Beiträge von Hartmut

Feiertag?

    Moin,


    ich bin gar nicht so sicher, ob die kompletten Akkus aus China kommen, oder ob die hier konfiguriert werden, ich glaube aber, letzteres.
    Die Zellen kommen aber ganz sicher aus China, dort sind die Hersteller wie Pilze aus der Erde geschossen. Darüber, ob die aber auch alle das Know how haben, qualitativ hochwertige Zellen zu produzieren, möchte ich lieber nicht spekulieren.


    @Ewert

    Zitat

    Warum sollten sie das nicht können? Man kan auch mit Transistoren schalten statt mit Relais.


    Natürlich kann man das, wenn man die Verlustleistung, die ja in Wärme umgewandelt wird, ignoriert ;)
    Die aber kann, bei entsprechenden Stromstärken, schon erheblich sein.

    Moin,


    Zitat

    LiFePo4 hat seinen Reiz und es scheint gerade einen heftigen Preissturz bei den Anbietern zu geben.


    Aber offensichtlich nur bei den Fertigakkus.
    Das auf diesen wachsenden Markt nun natürlich auch andere Hersteller drängen, liegt auf der Hand.
    Mich wundert dabei nur, dass eben die bekannten Hersteller (z.B. WINSTON, CALB, SINOPLY) diesen Preiskampf offenbar nicht mitmachen. Dafür muss es ja einen vernünftigen Grund geben...

    Moin,


    ich denke schon, dass das ein Qualitätsprodukt ist, das recht langlebig ist.


    Als Frostwächter im WoMo würde ich allerdings keinen Heizlüfter einsetzen, weil der ja nur "lokal" heizt. So kommt in einigen Bereichen evtl. nicht genug Wärme an, um Frostschäden zu verhindern. Aber das nur am Rande...,war ja auch nicht die Frage :whistle:

    Moin,

    Zitat


    Es geht auch günstiger,
    greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien...4-mit-BMS::1686.html


    Na ja Gregor, man muss aber Obacht geben, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht :)


    https://www.wcs-bedburghau.de/Lithium-Technology.html


    Scrolle mal nach ganz unten.


    Ich bin bestimmt nicht mit Allem einverstanden, was die da so auf Ihrer Seite publizieren, aber darin stimme ich mit ihnen überein.


    Ich hatte gerade kürzlich mit einer befreundeten Firma Kontakt, die mir auch bestätigten, dass (in diesem Fall ging es um die VICTRON-Akkus) diese zwar ein echtes BMS verbaut haben, die eigentlichen Abschalteinrichtungen (Relais) aber nicht integriert sind, sondern separat vorgesehen werden müssen.
    Ich fürchte fast, dass das bei der Mehrheit dieser "Fertigakkus" der Fall, sofern sie überhaupt wirklich ein echtes BMS haben, und nicht nur ein Balancersystem.
    Wenn jemand, der einen solchen Akku verbaut hat, das besser weiß..., ich lerne gern dazu und lasse mich vom Gegenteil überzeugen, wirklich.
    Auseinandergenommen habe ich einen solchen Akku nämlich auch noch nicht, dazu ist er mir dann doch zu teuer :ohmy:


    Aber eines weiß ich ganz sicher: Wirklich gut und wirklich billig haben sich noch nie eine Wohnung geteilt :whistle:

    Hallo Stephan,


    ich habe die mal gefragt, ob denn die Leistungsschaltelemente für Unter- und Überspannung ebenfalls in dem Gehäuse stecken, eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten :whistle:

    Hallo Frank,


    Ein Porta Potti ist ein "Portables WC", der Begriff stammt aus den Anfängen, als man aufhörte, ins Gebüsch zu gehen :)


    Wieso der bei HOBBY noch verwendet wird, kann man wohl nur damit erklären, dass die die Anleitungen nicht selbst schreiben, sondern das extern machen lassen.


    In Deinem Fall wird das die Serviceklappe für das WC sein.

    Moin,


    Zitat

    Das Abschrauben eines Solarmoduls ist ja nicht wirklich ein Problem, dass Kabellösen des verbleibenden Dachmoduls, damit es aus dem Ladezyklus raus ist dürfte auch kein Problem sein.


    Ehrlich gesagt, Martin, das wäre mir bei weitem zu viel Aufwand, zumal das ganze unter Spannung stattfinden muss, denn die Module haben keinen Schalter. Licht drauf>>>Spannung liegt an! (daher ist auch beim Anschließen immer die Reihenfolge zu beachten).
    Vermeiden ließe sich das, indem man die Module vorher lichtundurchlässig einpackt, also noch ein Arbeitsschritt mehr... ;)

    Moin Martin,


    im Prinzip hast Du recht, aaaaber....


    Das setzt voraus dass die Panelspannung des "externen" Panels exakt der der fest eingebauten Panele entspricht. Solange die fest eingebauten keine Spannung abgeben (weil abgedeckt o.ä.), ist das egal, aber wenn die plötzlich lebendig werden, dann hast Du u.U. zwei völlig unterschiedliche Spannungen parallel auf den vorhandenen Solarregler geschaltet.


    Was damit dann passiert, liegt auf der Hand, nicht wahr?


    Ich habe jetzt 2 Module @ 120WP, parallel. Später werde ich 2 @ 260 WP in Reihe schalten, um die gleichen Kabel vom Panel zum Regler weiterverwenden zu können.

    Moin Lars,


    na ja, eigentlich ist das wirklich einfach, aber ein paar Regeln, die über + und - hinausgehen, sind natürlich zu beachten. So z.B. die Reihenfolge beim Verbinden.


    Also, wenn Du nicht sicher bist, besser einen Fachmann ranlassen ;)

    Moin Sven,


    HERZLICH WILLKOMMEN hier imForum und viel Spaß mit dem V65


    Zitat

    Ich selber habe einige Teile für diese Womo mit entwickelt und vertrieben.


    Gib's zu, was hast Du verzapft??? :woohoo:

    Moin,


    normalerweise wird die Starterbatterie mit geladen. Die Starterbatteries ist ja ebenfalls an den EBL angeschlossen. Im EBL befindet sich in der Regel ein Trennrelais (nicht das Trennrelais, das anzieht, wenn der Motor läuft, sondern ein weiteres, kleineres).
    Dieses kleinere Trennrelais schließt, wenn das Ladegerät Spannung auf den EBL gibt und lässt einen sehr geringen Strom (max. 2A) an die Starterbatterie fließen. Dieser geringe Strom ist natürlich nicht dafür geeignet, einen leeren Starterakku zu laden, sondern dient nur der Erhaltungsladung.
    So weit die Theorie..., es mag EBLs geben, die das nicht hergeben, mir sind aber momentan keine bekannt.

    Moin,


    die Marktlücke ist schon geschlossen :)


    Kaufe Dir ein kleines Solarmodul (20 oder 50Wp), einen zweiten (billigen) Solarregler und klemme den Ausgang des zweiten Reglers parallel zum ersten an die Aufbaubatterie (oder an die Ausgangsklemmen des ersten Reglers).
    Das Panel platzierst befestigst Du so, dass es möglichst viel Tageslicht/Sonne bekommt, und fertig ist Deine unabhängige Erhaltungsladung. (Auch bei nur geringen Panelströmen empfiehlt es sich, ein etwas dickeres Kabel vom Panel zum Regler zu verlegen, besonders, wenn es sich ein wenig weiter weg befindet.


    Ich habe das getestet und arbeite gerade daran, das fest einzubauen, mit einem Stecker, so dass ich das nur noch zusammenstöpseln muss, wenn unser WoMo den Schlafanzug an bekommt.


    Da ich beabsichtige auf ca. 520 WP aufzurüsten (wenn die Temperaturen wieder moderater sind), will ich dann anstelle meines 20Wp-Modules ein 120Wp-Modul dafür verwenden. Dann sollte es sogar reichen, wenn die Heizung läuft.

    Moin,


    in jedem Fall werden die beiden Aufbaubatterien parallel geschaltet.


    Um beide Akkus überhaupt am Panel ablesen zu können, benötigst Du einen zusätzlichen Shunt, der an die zweite Batterie angeschlossen wird.
    Nötig ist das aber nicht; denn es interessiert ja wirklich nur die Gesamtkapazität. Das wäre eigentlich nur interessant, wenn man die Akkus nicht parallel schaltet, sondern komplett separat lädt und einen zweiten Stromkreis hätte. Anders macht das meines Erachtens wirklich keinen Sinn.

    Moin,


    Zitat

    Hallo Sebi, natürlich geht eine Leitung von der Starterbatterie zum Elektroblock.
    Das Kabel vom Generator ist eine mindestens 35mm2 Leitung. Vom Starterakku zum EBL meisst eine 10mm2 Leitung.
    Wenn der Generator läuft, wird das 70A Parallelschaltrelais eingeschaltet.
    Damit wird der Generator über den beschriebenen Kabelweg direkt auf die Bordakkus geschaltet.
    Alle drei Akkus liegen parallel.


    Genaugenommen wird der Bordakku schlichtweg parallelgeschaltet.


    Der Starterakku bestimmt, wie Sebi schon sagte, wieviel die Lima bringt. Richtig Sebi, der "Booster" ist prinzipiell nichts weiter, als ein Ladegerät, dass sich vom Starterakku speist. Dass dieser mit der Kennlinie arbeitet, ist eigentlich gar nicht einmal das größte Problem, da auch mit Kennlinie anfangs ja richtig hinein geschaufelt wird. Das Problem ist die Ladedauer (Fahrtzeit) im Zusammenspiel mit der Chemie des Akkus, weil der Ladebooster in der Regel nie (oder selten) die Möglichkeit hat, Phase 2 oder 3 auszuführen. Diese Phasen sind aber bei einem Blei-Akku (egal ob Säure oder Gel) nötig, um unter geringerer Spannung die chemische Umwandlung der Energie überhaupt erst abschließen zu können.
    Natürlich schaufelt der Booster kräftig in den Akku hinein (kann man ja auch ablesen, wenn man ein Amperemeter dazwischenschaltet) und man liest am Ende auch eine höhere Spannung ab, als vor dem Start. Folglich glaubt man, der Akku sei voll, ist er aber nicht, sondern es besteht lediglich ein erhöhtes Spannungspotential zwischen Anode und Kathode (+ und -). Dieses Spannungspotential sagt aber längst nicht alles über die wirklich gespeicherte (umgewandelte) Energie aus.
    Das ließe sich auch testen:
    Nimm einen fast leeren mit 80 Ah Nennkapazität, lade den 2 Stunden mit 40 A. Theoretisch (rechnerisch) müsste er ja nun voll sein. Die Spannung sagt das auch aus...
    Nun entnimmst du -überwacht- Energie, z.B. 10A kontinuierlich. Theoretisch (rechnerisch) müsstest Du ja nun (ungefähr) 50 Ah entnehmen können, d.h. ca. 5 Stunden Saft haben. Das wird Dir nicht gelingen :) ("Nur" 50 Ah deshalb, weil viel mehr bei einem 80 Ah-Bleiakku ohnehin nicht geht)
    Wiederholst Du den Versuch, bei gleicher Ausgangslage mit einem Ladestrom von nur 10A für 8 Stunden, erzielst Du schon eine bessere Ausbeute.
    Bei einem vollen Ladezyklus mit Abarbeiten der IUOU-Kennlinie kriegst Du auch am meisten zurück.


    Das mal, ganz grob und ohne wissenschaftlich zu werden, dazu ;)

    Moin Sebi,


    die Lösung ist nicht so pauschal aufzuzeigen, weil das stark vom E-Block abhängt.


    Auf jeden Fall legt man, übrigens auch beim Einbau eines Ladeboosters, den Stromgeregelten Ausgang der Lima still und geht von der Starterbatterie direkt, entweder zum E-Block, oder auf die Aufbaubatterie (wenn der E-Block das nich hergibt).
    In diesem Fall muss dann lediglich ein externes, entsprechend ausgelegtes, Trennrelais dazwischengeschaltet werden, damit der Aufbau nicht bei stehendem Motor den Starterakku leersaugt.


    So habe ich das bei mir seit Jahren realisiert und schaufele bei leerem Aufbauakku mal eben bis zu 70 A hinein. 70A sind natürlich für einen Blei-Gel-Akku ein "bisschen" viel, aber bei LiFePO4 ist das kein Problem. Für Blei-Akkus sollte man sicherheitshalber einen "billigen" Strombegrenzer dazwischenschalten


    Und damit sind wir dann auch schon beim Sinn oder Unsinn eines "Ladeboosters". Natürlich kann Dir ein solches Gerät einen höheren Strom liefern. Woher holt es sich den aber? Auch aus der Primärleitung (von der Lima zur Starterbatterie)! Der Booster ist letztendlich nichts anderes, als ein Strombegrenzer, nur die Bezeichnung "Booster" lässt sich teurer verkaufen ;)