Moin,
ZitatEs sind 35 Anmeldungen eingegangen.
Da ist noch Luft, nach oben ![]()
Moin,
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Moin Uwe,
vielen Dank für die Info, man lernt nie ja aus... ![]()
Hallo Hans-Ulrich,
aber mit den grauen Flaschen verhält es sich doch genauso, die sind auch gekauft und werden getauscht. Wenn da dann eine nur noch 2 Jahre hat, ist mir das eigentlich egal, beim nächsten Tausch hat die nächste dann vielleicht 5 Jahre, oder mehr...
Moin,
Hm....,ja, irgendwie reden wir aneinander vorbei
Wenn die Flasche draußen steht, muss natürlich ein 30 mbar-Druckminderer dazwischen, an einer Außensteckdose liegen die ja schon an, weil dann an der Flasche ja ohnehin ein 30 mbar-Druckminderer sitzt, oder?
Moin,
ZitatSolltest Du den aber auch an einer Gas-Außensteckdose am Fahrzeug betreiben, dann würde ich fir Düse so belassen und einen 30mbar Regler für die Gasflasche kaufen.
Da habe ich mal eine blöde Frage:
Liegen an der Gas-Aussensteckdose nicht ohnehin schon 30 mbar an? Wenn ja, wozu benötige ich dann noch einen weiteren Druckminderer/Regler?
Helft mir mal auf die Sprünge :unsure:
Moin Heinz-Günter,
Deine Irritation kann ich nachvollziehen. Das Formular wurde an alle Mitglieder in der Liste versandt, glaubte ich zumindest :unsure:
Leider hat sich beim Übertragen der Emailadresse ein Dreher eingeschlichen, so dass Ihr die Mail natürlich gar nicht erhalten konntet, und die Fehlermeldung hat es nicht geschafft, meinen SPAM-Filter zu passieren...
Ich habe Dir das Formular mit allen Infos (an die richtige Emailadresse) geschickt.
Sorry für die Verwirrung.
Hallo Moni & Hellmann,
Ende Gut, Alles Gut!
Fahrt vorsichtig.
![]()
Moin,
ZitatDenke auch - parallel und gut ist.
Ich wäre da schon ein bisschen vorsichtiger.
Wichtig sind natürlich die Nennspannungen, und wenn diese nicht allzusehr voneinander abweichen +/- 1-2V ist das wohl nicht unbedingt schädlich (auf die Dioden wurde ja in dem Link schon hingewiesen)
Was aber auf jeden Fall eintritt, ist eine Leistungseinbuße, da die Spannungen sich ausgleichen.
Bei zu großem Spannungsunterschied kannst Du das Panel mit der geringeren Spannung auch gleich weglassen, das fährst Du dann quasi nur spazieren, zumindest wenn Du die Panele einfach nur parallelschaltest (ob mit oder ohne Diode, macht keinen Unterschied)
Hintergrund ist, dass wenn an einem System eine Spannung (X) anliegt und eingespeist wird, kann nicht gleichzeitig mit einer geringeren Spannung (X-x) eingespeist werden. Die Spannungen gleichen sich an und im ungünstigen Fall wird so die Leistung des Panels mit der höheren Spannung so weit reduziert, dass die Leistung des kleineren Panels das nur mal gerade ausgleichen kann.
Etwas anderes wäre es, wenn Du einen zweiten Regler vorsehen würdest, dann arbeiten beide Systeme unabhängig voneinander und laden (vorausgesetzt Regler haben gleiche Charakteristiken) die Akkus.
Ich weiß, dass andere das entspannter sehen, das muss auch am Ende jeder selbst wissen.
Doof ist nur, dass man, wenn es dann letztendlich doch nicht so gut gefunzt hat, meistens nichts mehr davon hört :whistle:
Moin Uwe,
ZitatIch hoffe auf deren Antwort und dann bin ich hoffentlich schlauer.
Und wir anschließend doch auch, oder? :cheer:
Hallo Michael,
mit Windows 10 und Excel.
Das ist eine .xls-Datei.
Ich schicke sie Dir morgen noch einmal, OK?
Hallo Michael,
das ist wirklich ungewöhnlich Hast Du Excel installiert?
Moin,
ZitatWende Dich an Hartmut. Er hat einen super Durchblick in Sachen Lifepo4.
Danke für die Blumen, Bernd :blush: , aber hier muss ich passen....
Die Belegung der einzelnen Kontakte ist sicher von Hersteller zu Hersteller leicht unterschiedlich, daher ist es wirklich nicht so einfach möglich, etwas auszusagen.
Meist liefern die Hersteller ein fertig konfektioniertes Kabel mit, um damit eine Fernanzeige oder ein Bluetooth/WiFi-Modul zu verbinden. Dann erübrigt sich die Frage nach der Belegung.
Moin Mischa,
das ist absolut nicht verkehrt. Eigentlich ist es bei Bleiakkus sogar besser, der geringe Eigenverbrauch irgendwelcher Elektronik wird vom Ladergerät, bzw. Schaltnetzteil direkt bedient, und so bleibt der Akku rappelvoll und einer Sulfatierung der Zellen ist vorgebeugt.
Moin,
ZitatMan kann sich nämlich auch verrückt machen, je mehr man über das Thema liest.
Das ist absolut richtig, Julia.
Ursache für diese Art Diskusionen ist wohl hauptsächlich, dass -überwiegend- die Männer häufig technikverliebt sind und etwas "verbessern" wollen. Dafür fällt uns dann auch immer eine gute Begründung ein. :laugh:
Aber Du hast völlig recht, alles funzt auch im Originalzustand, meistens wenigstens :whistle:
Moin Martin,
1. Es wurde nicht falsch verdrahtet, es wurden andere Prioritäten gesetzt.
2. Richtig, die Lima ist seitens des Fahrzeugherstellers für die Starterbatterie vorgesehen, und der Aufbauhersteller zwackt sich da quasi etwas ab. Dagegen ist auch nichts zu sagen, nur ist das eben nicht wirklich optimal für's Laden des Aufbauakkus
3. Ich habe, wie ich schon mal schrieb, ein 35mm²-Kabel, direkt vom Starterakku in an den Aufbauakku gelegt. Hierbei habe ich dann aber den Weg über den EBL gekappt und stattdessen ein externes Trennrelais vorgesehen (sonst raucht der EBL irgendwann auf, weil der die hohen Ströme auf Dauer nicht verträgt). Ich betreibe so während der Fahrt sogar meine Aufbauklima.
Beim Fahren sind auch schon mal 80A geflossen.
Ich habe mir eigentlich vorgenommen, mich zu diesen "Fertigakkus" nicht mehr zu äußern (leider gelingt mir das nicht immer) ![]()
Jeder muss am Ende selbst entscheiden, ob er preiswert oder billig möchte.
Mir geht es bei diesen Dingern ungefähr so, wie mit amerikanischen Autos. Selbst wenn es keine Zölle drauf gäbe und die dann billiger wären, kaufen würde ich trotzdem keines ![]()
Moin Ulf,
wenn der Hilux Bj 2006 ist, hat der ganz sicher keine Lima-Leistungsbegrenzung gehabt. Nur kurz starten zieht ja auch nicht wirklich viel.
Zudem hat der Hilux ja auch nicht diverse Verbraucher, die alle Strom fressen, wie die heutigen Fahrzeuge. Somit war der Akku also quasi immer voll, so dass Sulfatierung ebenfalls kaum ein Thema war. Da ist es, auch wenn 12 Jahre wirklich lange ist, schon denkbar, dass der Akku so lange gelebt hat.
ZitatIch habe den Ladebooster mit 25 A seit 4 Jahren verbaut, und möchte ihn nicht mehr missen.
Das ist vielleicht, ein Stück weit, ein subjektives Empfinden, könnte ich mir vorstellen.
(Ebenso wie meine Erfahrung, dass ich einen Booster noch nie vermisst habe
)
Hallo Martin,
es sagt ja keiner, dass ein Ladebooster nichts bringt, natürlich bringt er mehr, als die Lima im Leerlauf, insbesondere bei Euro 6.
(bei älteren bin ich nicht wirklich sicher, da hängt das von der Verdrahtung ab)
Was ich aber sage ist, dass ein Ladebooster bei weitem nicht so viel bringt, wie er theoretisch verspricht, und dass es bei richtiger Verdrahtung gar keinen Ladebooster bräuchte; denn eigentlich hat die Lima ja genug Kapazität.
Sicher hat jemand, der seinen Motor morgens 1/2 Stunde laufen lässt, etwas in den Akku hineingeschaufelt, 22,5 verwendbare Ah sind das aber sicher nicht, vielleicht 12-15, ganz genau wird man das mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln wohl nicht feststellen können.
Übrigens, wenn mein Akku ziemlich leer ist, schaufelt meine Lima auch ohne Booster locker 40A (im Leerlauf) hinein (mit dem Vorteil, dass bei einem LiFePO4 Akku diese auch drinnen ankommen und verwendbar sind).
Moin,
Zitatda erübrigt sich jeder Kommentar.
Bitte nicht falsch verstehen, das sollte jetzt nicht unbedingt eine Kaufempfehlung sein :woohoo:
Hallo Totto09,
aber Wasser hast Du aufgefüllt?
Wäre schon gut, wenn Du ein paar mehr Infos geben könntest, sonst wird das wohl nix mit der Hilfe ![]()
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