Hallo Andy,
das kann Dir so sicher keiner beantworten. Ich würde das ausmessen.
Hallo Andy,
das kann Dir so sicher keiner beantworten. Ich würde das ausmessen.
ZitatP.s.: Wetter an der Mosel war hervorragend, hab mir sogar nen Sonnenbrand geholt
:laugh:
Hier war es auch hervorragend, wenigstens der Regen ragte häufig hervor
![]()
Hallo René,
vielen Dank für den Abschlussbericht. Ist schon toll, was man so alles erleben kann, nicht wahrß
Na ja, jetzt ist das Geschichte und Ihr könnt das WoMo wieder genießen. ![]()
Moin,
ZitatHartmut bei den Akkus handelt es sich um LifeYPo4 die kannst du sehr wohl bei Minusgraden laden, dürfte in der Beschreibung ein Fehler unterlaufen sein und auf das Y vergessen worden zu sein. Bild 1 ist es klar ersichtlich um welchen Akku es sich handelt.
Einspruch, Euer Ehren...
LiFePo4 mag es überhaupt nicht, bei Temperaturen unter 0°C geladen zu werden, die von Winston mit Yttrium angereicherten Zellen akzeptieren -5°C noch klaglos und haben den Vorteil, dass die Entladeströme bei extremen Minusgraden deutlich höher sein können. Komischerweise weisen fast alle Hersteller und Lieferanten darauf hin, das die Batterien bis -X°C "benutzt" werden können, aber kaum jemand geht wirklich darauf ein, dass das Laden bei Temperaturen unter -5°C den Akku schneller altern lässt. Das heißt ja nicht, dass der Akku gleich zerstört ist, aber seine Lebensdauer wird verkürzt. Natürlich kann man den Ladestrom extrem niedrig ansetzen, aber dazu bedarf es dann wiederum spezieller Ladegeräte, bzw. Ladewandler, die das können.
Da ist es sinnvoller und einfacher, einen Temperaturschutz vorzusehen, der das Laden zuverlässig ganz unterbindet, wenn die Temperaturen zu niedrig seind, denke ich.
LiFePo4 oder LiFeYPo4 sind trotzdem eine hervorragene Sache, und ich möchte nicht mehr zurück auf Gel & Co., aber man muss eben einige Dinge berücksichtigen.
Zitat@ Charly was da wirklich in dem Gehäuse verbaut ist, das ist die große unbekannte, das verschweigt Büttner B)
Lisunenergy auch ![]()
ZitatÜber kurz oder lang wird jedes neu Ausgelieferte WoMo mit diesen Akkus ausgestattet sein, alleine schon um das Zuladungsgewicht zu erhöhen.
Es ist eigentlich verwunderlich, dass das noch nicht Fall ist, nicht wahr?
ZitatDas bei so Kampfpreisen nicht immer die beste Qualität verarbeitet wird ist leider zu befürchten.
Wahrscheinlich ja, es kommt aber auch ein Stück weit darauf an, wie man "Qualität" definiert
.
Sicher ist, dass bei vielen teuren Komponenten die Qualität auch nicht unbedingt besser ist und man durch den Namen geblendet wird. "Was gut ist, muss teuer sein" stimmt längst nicht immer, man muss sich meines Erachtens dabei ein wenig mehr an den realen Anforderungen orientieren, dann reicht oftmals auch die günstigere Alternative
.
Was das Balancing angeht, ist natürlich passives Balancin die deutlich günstigere Alternative, hat aber doch gravierende Nachteile.
Zitatund wenn jemand seine Akkus < 9 V Unterspannung so in die Knie zwingt, da verkneife ich mir jetzt meinen Kommentar,
Da gebe ich Dir recht :cheer:
Jetzt bin ich vollends verwirrt...
DOMESTOS gibt es auch noch, habe gerade mal geoogelt, und wenn ich KLORIX googele kommt sofort DANKLORIX :unsure:
Das sind aber doch zwei völlig unterschiedliche Produkte, oder?
Hallo Erich,
Zitatvor einigen Jahren wurde Klorix noch unter dem Namen Danklorix verkauft.
Das hat in der Tat die Dichtungen sowie Schläuche angegriffen, wenn das Material aus Weichplastik oder Silikon bestand.
Es wurde deshalb vom Markt genommen.
Du hast ja deine eigene bittere Erfahrung damit gemacht.
Als Ersatz kam ein wesentlicher abgeschwächtes Mittel, das Klorix, auf den Mark.
Dennoch ist die Bezeichnung Domestos für das Produkt umgangssprachlich noch in Gebrauch.
Ich glaube, Du hast Dich im ersten Satz verschrieben, kann das sein?
DANKLORIX gibt es auch heute noch, in unveränderter Form. DOMESTOS ist eine ganz andere Chemie u. wirklich ein Teufelszeug. Dass es das nicht mehr gibt, wusste ich gar nicht :blush:
Ich habe mir das dazugehörende Datenblatt mal angesehen. Leider sagt das auch nichts darüber aus, welche "BMS" verwendet werden, auch nicht, was es mit den genannten "zwei BMS-Systemen" auf sich hat.
BMS heißt ja "Batterie Management System" Da müsste meines Erachtens noch mehr dabei sein, als nur passives Balancing.
Was aber auf jeden Fall nicht vorgesehen zu sein scheint, ist ein aktiver Temperaturschutz, der verhindert, dass der Akku bei Minusgraden geladen wird. Das ist meines Erachtens wirklich eine essentielle Schutzeinrichtung; denn LiFePo-Akkus mögen es gar nicht, bei Akkutemperaturen unter -5° geladen zu werden. Es fehlt auch der Hinweis auf diese Notwendigkeit.
In der Praxis mag das vielleicht als nicht "sooo" relevant erscheinen, aber wenn das WoMo im Winter völlig ausgekühlt dasteht und man dann das Ladegerät anschließt, kann man dem Akku durchaus Schaden zufügen. Deshalb ist eine integrierte Schutzeinrichtung nicht nur sinnvoll, sondern wirklich wichtig.
Aber vielleicht irre ich mich ja auch, und das steckt alles in der Kiste, die nur von ausgebildetem Personal geöffnet werden darf... ![]()
ZitatNach einer Abschaltung wegen Unterspannung (<9V) muss das BMS möglicherweise durch Anschluss an ein passendes Ladegerät freigegeben werden. Dazu muss das Ladegerät schon beim Anschluss an die Batterie eine Ausgangsspannung liefern.
Und was mache ich, wenn ich kein passendes Ladegerät zur Verfügung habe? Dann bleibt es dunkel? Hmm... :dry:
Moin,
ich weiß nun nicht, um welche BMS es sich dabei handelt, gehe aber mal von passiven BMS aus. Hast Du mehr Info darüber?
Wenn der Lieferumfang nur das auf dem 2. Bild gezeigte Zubehör ist, ist das aber kein Schnäppchen, erst recht nicht, wenn die BMS passiv sind.
Da käme dann ja noch so einiges an Schutzeinrichtungen hinzu.
Moin,
genau so mache ich es auch, Erich.
Bei unserem "Bunker" ist der Ausbau allerdings auch nur eine Sache von maximal 3 Minuten, somit ist das wirklich kein Problem ![]()
Hallo Ruben,
vielen Dank für den Bericht.
Sehe ich es richtig, dass die Module zunächst in das Anzeigegerät, ggf. mit ihrer vollen Leistung, einspeisen?
Man lernt ja nie aus..., welches Anzeigegerät hast Du dafür verwendet?
Hallo Guido,
hast Du es schonmal bei Axel augustin versucht?
Augustin Group GmbH & Co. KG
Skandinavien-Bogen 5
24983 Handewitt
Telefon +49 4608 97366-0
Telefax +49 4608 97366-25
Internet: http://www.axel-augustin.de
E-Mail: info@augustin-group.de
Die sind eigentlich recht gut sortiert...
Viel Glück
Moin,
Zitat
auf der Begrüßungsseite des Forums wir bereits gratuliert!
...aber erst nach Magnars Erinnerung ![]()
Moin Gaby und Wolfgang,
HERZLICH WILLKOMMEN hier im besten "HOBBY-Wohnmobilforum" der Welt :cheer:
Der 596KM ist ein schönes Fahrzeug und grundsolide, aber ich bin sicher, zu anderen, neueren Modellen findet Ihr hier sicher die richtigen Antworten.
Viel Spaß hier bei uns und natürlich auf Euren Reisen.
Moin,
ZitatDie Stellplätze muss ich mir in Ruhe mal ansehen, da ist offenbar ein Fehler aufgetreten. Ich komme drauf zurück.
Sollte wieder funktionieren :unsure:
Hallo Wolfgang,
da spielen mehrere Kriterien wohl eine Rolle:
- wie lange willst Du das Wohnmobil noch behalten?
- hast Du ohnehin Probleme mit der Zuladung?
- wieviel bist Du bereit, hierfür anzulegen?
Ich habe meine Gel-Akkus vor ca. 2 Jahren rausgeschmissen und mir LiFeYPo4 gegönnt (erwähnte ich ja schon) und das absolut nicht bereut. Ich spare ca. 25 kg Gewicht dadurch ein. Ich will allerdings mein Mobil noch 20 Jahre fahren.
Die Schaltung bei mir ist allerdings ein wenig speziell, weil ich:
1. den EBL nicht mehr mit dem hohen Ladestrom der Lima überlasten möchte, das ist mir einmal (vor der LiFePo-Umstellung) passiert, da waren 260 Euronen futsch. Daraufhin habe ich mir dann bei der Umstellung eine Sonderschaltung gebaut, die es so wohl nicht gibt.
2. den Ruhestrom auf < 20mA drücken wollte.
Ob Pkt. 1. beim CH12 ohne weiteres möglich ist, weiß ich momentan nicht, das ist ja ein Block, inkl. Ladegerät. Pkt. 2. geht immer!
Aber auch ohne diese Schaltung ist der Einbau von LiFePo nicht so ganz trivial. Am besten, Du lässt Dir das so vorkonfigurieren,dass am Ende nur ein 1:1 - Austausch übrigbleibt.
Eine 100Ah LiFePo - Installation mit aktivem Batteriemanagement (ich würde nicht zu passiven Balancern greifen) schlägt dann aber auch "mal eben" mit knapp ca. 2.000 Euronen zu Buche. Dafür brauchst Du Dir dann allerdings die nächsten 20 Jahre keine Gedanken über die Akkus zu machen. Als Ersatz für 2 x 85Ah reicht eine 100Ah-Installation aus, weil die echte Ausbeute erheblich größer ist.
Aber wie gesagt, das lohnt sich nur, wenn man die Langlebigkeit ausnutzen möchte oder gewichtsmäßig ohnehin knapp bemessen ist.
Ein Verkaufsargument ist das wohl sowieso, wenn sich die Wege mal trennen sollten (oder man baut das zurück, bevor man es anbietet)
Anderenfalls würde ich eine Gel einer AGM vorziehen, weil a) Dein Ladegerät für AGM nicht geeignet sein dürfte und b) die Ausbeute bei Gel besser ist als bei AGM. Das sage ich, obwohl ich sehr wohl weiß, dass es hierüber schon "Glaubenskriege" gegeben hat, die ich hier aber jetzt nicht fortführen möchte :cheer:
Hohe Stromentnahmen soll eine Gel ja auch nicht so gerne mögen, das kann ich aus eigener Erfahrung auch nicht bestätigen. Meine waren nach 8 Jahren noch einigermaßen in Schuss, obwohl ich die Klimaanlage regelmäßig darüber betrieben hatte (meist, wenn wir die Hunde mal für ein paar Stunden allein im Fahrzeug gelassen haben) ich benutze sie immer noch, allerdings nur zum Experimentieren (wenn ich mal wieder eine Schaltung ausprobiere
)
Ergänzung:
LiFePo brauchen kein besonderes Ladegerät, auch wenn manche "findige" Anbieter gern mal behaupten, ihr Gerät hätte hierfür eine spezielle Einstellung.
Dein Wunsch sei mir Befehl...:)
Moin Olaf,
den Einbau eines VBCS grundsätzlich in Frage zu stellen, saß mir bei Deiner ersten Fragestellung schon in den Fingerspitzen, aber das war da ja nicht Deine Frage, deshalb hatte ich Dir (und mir) das erspart
Aber jetzt, da Du danach fragst, meine grundsätzliche Meinung hierzu:
- 3 x 120Ah AGM (nominell) ergeben ca. 240Ah Ausbeute (im Mittel, könnten evtl. auch 260Ah sein). ich hätte mich da eher für eine 300Ah LiFePo4 mit aktivem BMS entschieden. Aber ich verstehe, die Akkus hast Du ja schon, also erübrigt sich diese Überlegung ![]()
- Ein Booster macht wirklich nur dann Sinn, wenn man viele Kurzstrecken fährt, und auch dann nur, wenn die Lichtmaschine genug Strom liefern kann. Wenn sie das aber kann (z.B. 100A), braucht man eigentlich nicht wirklich einen Booster; denn dann bekommt die Aufbaubatterie ohnehin genug ab.
- Ein MPPT-Solarregler ist wirklich sinnvoll, der nutzt die vorhandene Sonnenenergie weitaus besser, AES-Ausgang und separate Anschlüsse für die Starterbatterie macht meines Erachtens schon Sinn, wenn man über den EBL lädt.
- Ein Wechselrichter mit NVS ist schon eine komfortable Sache aber ich bin eher ein Freund der separaten Bauteile, da kann man dann im Falle der Fälle auch mal separat etwas erneuern. Dazu ein vernünftiges Ladegerät. 70A Ladestrom finde ich aber doch ein bisschen viel des Guten ![]()
Zu den Herstellern: Ich bin wirklich der Meinung, es muss weder VOTRONIC, noch VICTRON oder TOYO sein, da zahlt man zum großen Teil für den Namen. Natürlich würde ich auch kein absolut billiges Gerät verbauen, aber dazwischen gibt es schon noch etwas solides, das völlig ausreicht und auch zuverlässig ist.
Ich habe mir vor nunmehr 9 Jahren einen "Mittelklasse" 1.200W-Sinus-Wechselrichter eingesetzt, der nichts kann...außer Sinus, dazu separat eine NSV eingebunden. Damit betreibe ich sogar die Klimaanlage auf kleiner Stufe.
Das arbeitet ohne Probleme, seit fast zwei Jahren auch mit LiFePo4 , wobei die Schaltung dazu allerdings eine Eigenentwicklug ist, um zum Einen nicht über den EBL zu laden, zum Anderen, weil ich keinen "hohen" Dauer-Stromverbrauch der Schutzeinrichtungen wollte (Ruhestrom <20mA).
Das Netzladegerät ist original (einmal neue Kondensatoren eingelötet), seitdem keine Probleme mehr, die 10A haben bei mir bisher immer gereicht. Bei 360Ah allerdings.... :dry:
Es gibt Ladegeräte, die es nicht gern mögen, wenn kein Akku dran hängt, ob das bei Deinem der Fall ist, weiß ich jetzt nicht. Aber ein Landstrom-Signal hat doch wohl eigentlich jedes vernünftige Ladegerät, oder?
Moin,
nun driftet das aber meines Erachtens ein wenig in die falsche Richtung...
Wir haben tausende Wohnmobilstellplätze in D, dazu noch (ich weiß nicht, wie viele) Campingplätze. Die allermeisten hiervon bieten Entsorung an.
Es ist ja nun nicht so, dass man sich als Wohnmobilist tagelang nonstop auf der Autobahn aufhält und unbedingt dort entsoren muss. Hier jetzt die Verantwortung auf den Staat zu verlagern, halte ich für den falschen Ansatz.
Die, die unsachgemäß entsorgen sind das Problem, nicht die Verfügbarkeit der Entsorgungsmöglichkeiten.
Diese Meldung hatte ich auch schon, in der Vergangenheit.
Bislang hatte ich ihr keine besondere Bedeutung beigemessen, aber nun habe ich das Benutzerverzeichnis mal durchforstet und diese Adresse bei einem Benutzer gefunden.
Da es diese Adresse aber gar nicht zu geben scheint, wurde der Benutzer gelöscht.
Das Hobby-Wohnmobilforum ist KEIN offizielles Angebot der Hobby-Wohnwagenwerk, Ing. Harald Striewski GmbH.
Hier findest Du Servicepartner von Hobby:
Hobby-Händler und Servicepartner helfen Dir bei allen Fragen rund um Deinen Hobby weiter. NICHT bei Fragen zu unserem Forum!