Hallo Ihr da! Muss auch was zu dem Thema Kraftstoffverbrauch schreiben. Also, Berlin-Dresden+Umweg zurück nach Berlin - lt. Tacho 548,6 km. Davon waren etwas mehr als 200 km Autobahn. Der Rest Landstraße und wenig Wind. Mein Hobby 650 EC war mit 3460 kg beladen. Auf der Autobahn Tempomat benutzt und nicht mehr als 2500 Umdrehungen zugelassen, das sind fast 100 km/h lt. Tacho. LKW's habe ich mit etwas mehr als 110 km/h überholt. Auf den Landstraßen so zwischen 80 bis 90 km/h gefahren, was meine Frau sehr freute! Am Ende der Reise wieder voll getankt (Aral) und dann gerechnet. Ergebnis: rd. 10.7 l/100 km was mich überraschte und natürlich erfreute, denn ich hatte mit viel mehr gerechnet. Mein Fazit nach dieser Reise: Bleib ruhig hinterm Steuer und fahre wie jetzt nach Dresden. Das schont den Geldbeutel, meine Nerven denn mein Frauchen bleibt auch ganz ruhig. Übrigens diese Tuninggeschichten halte ich für bedenklich, weil möglicher weise sich daraus eine Mehrbelastung der Motorteile ergeben könnte. Ob die Motorenentwickler das berücksichtigt haben, wage ich zu bezweifeln. Also bei meinem Hobby kein Tuning, sondern es wird schön sparsam gefahren.
In diesem Sinne mit einem herzlichen Gruß
Jochem
Kraftsoffverbrauch 2,8 JTD mit 128 PS
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Moin,
ich hatte im letzten Urlaub auch mal ARAL getankt und hatte auch das Gefühl, dass der Verbrauch geringer war, aber eben nur das Gefühl.
Weiter testen werde ich nicht, da bei uns ARAL immer ca. 10 ct (!) teurer ist, als die anderen. Dann lohnt das ganze doch nicht mehr :unsure: -
Mag alles richtig sein, mit der teureren Suppe.
Aber was macht ihr, wenn ihr durch 5 und mehr Länder in den Fahrmonaten fahrt?
In Schweden gibt es praktisch nur eine Dieselsorte, mit oder ohne Bio? Vermutlich ohne.
In Dänemark mit ohne Bio?
In D mit Bio, außer die teure blaue Sorte.
In Luxemburg angeblich alles ohne Bio, aber nicht genaues ...
In F: keine Vorstellung ob Bio oder nicht, große Preisunterschiede, manchmal 2 Sorten.
In Spanien, oft zwei Sorten, das einfache angeblich ohne Bio.Ein Womofahrer aus Westdeutschland sagte mir, er tankt nur in Lux., preiswert, gute Qualität. Er verbraucht angeblich ca. 1-1,5 l weniger als mit D-Diesel, bei ca. 13-14 l/100 im Schnitt.
Was ist also der goldene Weg?
Ich hab es eigentlich aufgegeben.
Bei jeder zweiten Volltankung so ein Liqui Zeugs rein.
Der Motor schnurrt wenn er warm ist. Hoffentlich noch lange. Bei Ford soll es ja Probleme geben.Übrigens, alle Fordfahrer ab 2006: lt. Betriebsanleitung vor der Winterpause biodieselfrei tanken oder einen Oxidationsschutz-Zusatz hinzugeben!
Heinz-Günter
Costa Blanca Mitte heute: sonnig, 23-25°C, nachmittags kühler, windig. Nachts wird es jetzt kühl, 14-17°, je nach Standort.
Aussichten: Sonne, bis 27°, usw. Noch Badewetter. -
Moin zusammen!
Durchschnittsverbrauch interessiert mich "erfreulich" da unser Ford mit weit unter 9 Litern recht sparsam ist.
Die Form des VAN ist dazu natürlich günstiger als die Modelle mit Alkoven.Tempo hat sich in den Jahren so auf 90-100 km/h eingependelt.
Aber eigentlich nie mit Tempomat da ich dann irgendwie und sinnigerweise immer das Gefühl habe keine Verbindung zum Auto zu haben :blush: :dry:Aufgrund der Bio-Anteil-Oxidations-Geschichte bin ich seit langer Zeit auf ARAL Ultimate, in Frankreich auf BP, umgestiegen.
Sicherlich auch zu meiner Beruhigung.Eine schöne Woche wünscht
der Peter aus OB
10 Grad bedeckt
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Hallo zusammen,
auch wenn ich nicht ganz hierein gehöre -- 3,0 Liter -- so war ich doch immer der Meinung das man mit ca 90 km/H im Schnitt den besten Verbrauch hat und das mit Tempomat.
Nun bin ich letzte Woche weil ich mit dem PKW von München kam und hier ins Womo umgestiegen bin und nach Eckernförde -- doch mal mit 105 km/h laufend gefahren -- Tempomat rein und ab . Hatten so gut wie keinen Stau. Daher hatte ich mit einem echt hohen Verbrauch gerechnet.
Erstaunlicherweise habe ich 9,1 Liter Verbrauch gehabt. das mit stinknormalem Diesel.
So das nur mal so am Rande.
mfg
Werner
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Hi
mit Aral wären es bestimmt 8,1 Liter gewesen
Jetztaberschnellweg
I Salute you,Achim
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Moin Achim,
Aral -- oder super Diesel -- ich glaube an den ganzen Zauber nicht. Würden mit diesen Dieselarten, die Verbräuche wirklich nach unten gedrückt, dann glaube ich wäre das im Speditionsgewerbe schon lange bekannt, denn wir rechnen hier im Diesel Bereich mit 4 Stellen hinter dem Komma.
mfg
Werner
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Ich muss sagen, das alles hier zu lesen, hat mich echt erleichtert.
Wir haben zwar keinen Fiat als Basis sondern den Ford mit 140PS, aber als ich den Siesta mit Alkoven und Zwillingsbereifung sowie Heckantrieb leer aus Berlin abgeholt habe, waren das bei rund 110 auf dem Tacho 13,6 ltr im Schnitt. Als ich dann so drüber nachdachte, wie das mit 4 Personen, Fahrrädern, Wasser und Gepäck werden soll, wurde mir erst leicht schlecht … Jetzt nach den ersten Touren hat sich der Verbrauch auf 12,6 ltr eingependelt, in der Regel drücke ich bei 105-108 auf dem Tempomat, das sind dann wohl so 100 "echte" km/h. Mit einem Alkoven fahre ich damit wohl offensichtlich nicht so schlecht.
Ich hatte mich zwar sehr gewundert, dann fiel mir aber ein, dass die Abholtour zurück massiv gegen den Wind (fast Sturm) lief, und bei dem cw-Wert eines Alkovens ist der Verbrauch dann ja nicht sehr verwunderlich. Auch jetzt merkt man deutlich, ob man 90, 95, 100 oder 105 fährt … ja nur die Erhöhung von 105 auf 107 schlägt sich sichtbar im Verbrauch nieder. Man kann das einigermaßen gut sehen, wenn man auf gerader Strecke dann immer mal den Durchschnittsverbrauchsanzeiger vom Bordcomputer zurücksetzt.
Wie schon am Anfang des Tröts gesagt wurde, denke ich auch, dass der Spritverbrauch bei einer normal laufenden Maschine zu 90% von der Fahrweise abhängt. Es sind aber insgesamt viele und machmal nur kleine Faktoren, die in der Summe aber dann den Unterschied bewirken. Als erstes natürlich mal die Geschwindigkeit und das allgemeine Fahrverhalten, dann aber auch Gewicht, Wetter, Wind, Berge, (Reifen-)Luftdruck, Verkehrslage, Temperatur, Reifenmarke und und und …. Daher glaube ich, dass selbst viele verschiedene "eigene" Testfahrten kein wirklich reproduzierbares Ergebnis bringen und noch weniger, dass man seinen Verbrauch wirklich gut mit dem von anderen - auch gleichen - Fahrzeugen vergleichen kann/sollte.
Mal off topic ...
Ein Mehrverbrauch von 1ltr/100km macht rund 14 Euro auf 1000km aus, also z.B. Kroatien hin und zurück großzügig gerechnet 60-80 Euro mehr bei NICHT spritschonender Fahrweise. Zugegeben … bei 100TSD Kilometern sind ein Liter mehr dann schon 1.400 Euro. Aber brecht es mal auf den Monat herunter und haltet die Gesamtkosten eines WoMo's dagegen. Oder eben die eines wohlverdienten Familienurlaubes.Ich bin sicher nicht dekadent oder reich (sonst führe ich nicht Hobby :laugh: :laugh: ). Aber da ich persönlich keine Lust habe, mir die schöne Zeit durch ständigen Grübeln über den Spritverbrauch zu vermiesen ... was es jetzt gerade kostet, wenn ich mal schneller fahre, mal überhole oder die Kasseler Berge hochfahre … gehe ich vor dem Urlaub einmal mit der Familie zu McDonalds anstatt ins Restaurant, durchquere Österreich auf der Landstraße, wasche einmal mehr mit der Hand, kürze den Kindern das Taschengeld … spare also anderswo und denke beim Fahren dann liebevoll - mein lieber Ford, nimm dir, was du brauchst, aber mach mich dafür glücklich und lass mich nicht im Stich….
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Hallo Leute, es geht beim Spritverbrauch doch nicht nur ums Geld. Wenn man ihn immer leicht im Auge hat und vergleicht, kann man manchmal auch schon einen sich ankündigenden Schaden frühzeitig bemerken.
Aber Geld hin Geld her, irgendwie ist es ein gutes Gefühl wenn das geliebte Mobil einem nicht gleich die Urlaubskasse leersäuft (mache ich lieber selber ).
Klar hat sich in vielen Jahren WM gezeigt, am stärksten hängt der Verbrauch an der Geschwindigkeit, beim Diesel schlägt die Gewichtszunahme nicht so doll zu wie beim Benziner.
Mein Vorgänger z.B. mit Alkoven (Fiat 2,5l 116PS 3,5t) brauchte bei 135Km/h 17,5L im Flachland, bei 100km/h jedoch mit Bootstrailer egal ob 1,5t oder 1,0t nur 10,5Liter. Nicht so groß ist der Unterschied bei meinem jetzigen Ford teilintegriert 2,0l 125PS 3,5t der braucht bei 145 Km/h(natürlich ohne Anhänger) 11,9L mit Anhänger bei 100Km/h 11,5L.
Was ist wirklich bestätigen kann, ist, dass der Spritverbrauch mit Aral bei mir zwar nicht runter geht, aber das Fahrzeug mehr Leistung in der Gasannahme bzw. Beschleunigung hat und der Motor besser Rund läuft. Russen tut er allerdings leider genau so. Wenn der Benzinpreis sich nur leicht unterscheidet tanke ich daher lieber Aral, bei Spannen von 5 Cent oder so aus Prinzip andere Soße. Ich glaube auch das die Aditive von Aral oder einzeln zugesetzt schon in Punkto Haltbarkeit non gewissen Bauteilen etwas bringen.Gruß
Balou
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