Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    Martin, Du schreibst, dass schon mal über Pflegemittel berichtet wurde. Kannst Du mir verraten wo?
    Liebe Grüße
    Bernd


    Hier
    http://www.hobby-wohnmobilforu…eines/10956-enzymreiniger



    Wie sieht es aus Dirk, bleibst du dabei, will es ja auch zum nächsten Saisonbeginn nehmen, oder kann ich das vergessen?


    Eigentlich geht es mir nur um den einfachen Konserviervorgang, Number One habe ich bis jetzt auch immer genommen, ist zwar leicht in der Anwendung, aber immer noch aufwendig, besonders für das Dach und dem Hutabschluß der Fahrgastzelle. Gerader da komme ich zum Polieren schlecht dran.
    Das Number One ist aber ideal für schwarze Streifen und andere schwer zu entfernenden Verschmutzungen.


    Gruß Martin

    Moin zusammen ;)


    Das mit dem "Chippen" ist für viele OK, aber es gibt auch genug WoMo Fahrer, die sich damit schwer tun, wie ich auch und wie Hartmut schon schreibt, zu konservativ reagieren.
    Wer ein echtes Leistungsmanko hat und sich kein Leistungsstärkeres WoMo kaufen möchte, für den wird es wohl eine Alternative sein.


    Unser 3,5 T mit 125 PS hat uns aber auch in gebirgigen Bereichen noch nie enttäuscht, entspanntes Cruisen ist da auch nicht mit einem gechippten möglich. Auch bei Ü 3,5 T ist die PS Zahl meistens angepasst ( Udo - 146 PS bei 4,7 Tonnen) und für ein mit fließen im Verkehr sowie auch für zu überholende LKW`s (im Berg) ausreichend.
    Ich möchte auch gar nicht den Zeigefinger heben und das Chippen verteufeln, dafür ist schon von vielen viel Gutes darüber geschrieben worden.


    Ich habe aber nicht das Gefühl, dass unser ein Leistungsschub braucht, da er weder eine Anfahrschwäche, noch ein Leistungsmanke am Berg hat und nie über 130 km/h getrieben wird. Wenn ich mal gezwungener Maßen einen LKW im Berg vor mir zu spät überholen kann, und die Geschwindigkeit soweit runter geht, dass der 3. Gang eingelegt werden muss, macht es unserm kl. Dicken kein Problem wieder auf Geschwindigkeit zu kommen und zu überholen, auch wenn im 5. Gang die Geschwindigkeit mal auf 80 km/h runter geht, zieht er im 5. Gang (langsam) auch wieder auf unsere Reisegeschwindigkeit und wenn es schneller gehen soll, muss ich eben runterschalten.
    Das sind dann auch die Gründe, weshalb ich mir über das Chippen keine Gedanken mache.


    Unsern gibt es mit 100 und 125 PS, also 25 PS wenige, was man bestimmt merkt und da würde ich auch anfangen über eine Leistungssteigerung nachzudenken. Beim Kauf haben wir allerdings darauf geachtet, dass Größe/ PS/ Gewicht/ Platz gut zusammen passen und bis jetzt passt es gut.


    Meine Meinung zum Chippen: Wenn der Fahrer die Mehrleistung spürt, spürt es auch der Motor. :whistle:


    Gruß Martin

    Hallo Herwig,


    erst einmal: schön das du wieder an Bord bist.


    Hatte eigentlich schon darauf gewartet, dass du hier dein Wissen einbringst und dein jetziges Schreiben beruhigt mich ja dann auch, ist unser doch auch nur ein Jahr jünger als eurer. Deine Kurzbeschreibung über die Irland- Straßen lassen mein Gejammer über unsere Straßen ja absolut überflüssig erscheinen, muss ja heftig gewesen sein, deshalb mecker ich jetzt auch erst gar nicht über die belgischen Betonplatten mit ihrem Versatz.
    Nun aber mal zu dem Wichtigen:
    ich hoffe deiner Frau geht es wieder besser, schöne Grüße an sie.


    Und dann war da noch:
    dein Reisetagebuch ist top und euer spontaner Überraschungstreff war bestimmt sehr schön. ;)


    In diesem Sinne
    Gruß Martin & Petra

    Moin ;)


    Im Großen und Ganzen scheinen sich da ja noch keine (bis die hier genannten) Anbauteile gelöst zu haben, was mich beruhigt. Ansonsten wären bestimmt sehr viel mehr Meldungen hier eingegangen.
    Fahre schon sehr umsichtig auf sichtbar schlechten Straßen, aber manchmal entgeht mir doch etwas, dann rumpelt es eben ganz Doll. Nervt total, diese schlechten Straßen.


    Hallo Charly @ all


    [b]Ist schon ne Menge Geld, aber wie du schon schreibst, gibt es das auch bei anderen Marken.[/b]



    Wenn ich hier etwas positives über unseren Ford- Motor schreibe, klopf ich immer erst ein paarmal auf unseren Holztisch, bevor ich den Text ins www schicke :) . Probleme gibt es doch bei allen Modellen und da meistens bei bestimmten Baureihen. Ich würde jetzt hier nicht von dem „Ford Problem“ sprechen.


    Es kommt aber auch auf einige Dinge an, die beachtet werden sollten, wie hier zu lesen http://www.t-online.de/auto/te…ntergekuehlt-werden-.html und hier schon diskutiert wurden. http://www.hobby-wohnmobilforu…rbolader-des-iveco-defekt


    Habe mir erst kürzlich wieder 5 Flaschen Liqui Moly Diesel Systempflege gekauft und mich mit dem Verkäufer unterhalten, der selber WoMo fährt. Ob ich mir einen Jahresvorrat anlegen will, fragte er. Verkehrt wäre es ja nicht, aber beimischen bei jeder zweiten Tankung wäre nicht nötig. Er nehme die Beimischung nur, wenn er in oder durch Ostblockländer fährt, wegen des dort minderwertigen Sprits. Habe jetzt mal vor unserer letzten Urlaubstour den teuren Diesel getankt und Liqui Moly Diesel Systempflege beigemischt. Ich meine, er lief noch ruhiger und nach einigen Standpausen ([b][b]wieder kalter Motor[/b][/b]) auch deutlich besser im Kaltlauf. Ich habe das jedenfalls so empfunden.


    Ich hoffe natürlich, dass ich mit dem Zusatz, dem teuren Diesel, dem jährlichen Ölwechsel und dem abkühlen lassen des Turbomotors (ist mir in Fleisch & Blut übergegangen) etwas beitragen kann, dass der Motor noch lange Schadenfrei läuft.
    Ich behalte meine Beimischung jedenfalls bei jeder 3. Tankung bei.


    Gruß Martin

    Hallo,


    wir hatten auf unserer letzten Tour zwei Dinge, die sich wohl losgerappelt haben, dass Eine war der kl. Verschlusshebel vom Fahrerdrehsitz (rechts/ rote Kappe) und die zwei sichtbaren Schrauben außen an dem Aufbautürverschluss(Tür klemmte plötzlich). Unsere Straßen in Deutschland (bis auf die im Osten) sind ja in einem grottenschlechten Zustand, weshalb ich mich auch jetzt frage, was sich sonst noch so losrappeln könnte.


    Die Anbauten im Aufbau des WoMo sind da bestimmt auch von betroffen, hat da schon einer von euch Erfahrungen gesammelt und kann spezielle Teile nennen, auf die besonders geachtet werden muss und wo die Verschraubungen sitzen.
    Vorbeugende Kontrolle ist allemal besser als Schäden und fehlende Schrauben. Wenn ich das Grenzgebiet von D nach NL durchfahre, merke ich sofort was bei uns in D so falsch läuft und das kann für unsere WoMo nicht gut sein.


    Was kontrolliert ihr bei euren WoMo so sporalisch an Verschraubungen? :whistle:

    Hallo wertjacke (Vorname wäre schon gut)


    Nachdem was ich so im Netz gelesen habe, soll im Tank ein Restwert von ca. 10 Litern verbleiben, die nicht genutzt werden. Da bei Reserve ca. 10 Liter verfügbar sind, wären dann tatsächlich ab Warnanzeige noch ca. 20 Liter im Tank. Deine getankte Menge von 68 Litern ergibt also 88 Liter, wenn man dann gewisse Toleranzen wie >ca.< und >Randvoll< mit einrechnet könnte es wirklich so sein. Ob diese nicht zu verwertenden 10 Liter eine Tankfehlkonstruktion oder Sicherheitsreserve für Motorkühlung sind und nicht wirklich der letzte Tropfen mit Grundschmutzpartikel angesaugt wird, weiß ich nicht. Laut anderen Foren soll es ca. 10/ 10/ 60 Liter sein,sind dann wie angegeben 80 Liter und reiner Nutzungs- Sprit 70 Liter mit Reserve.


    Das ist jetzt nur so eine Erkenntnis, die ich aus dem Internet gezogen habe, keine eigenen Erfahrungswerte.


    Gruß Martin

    Hallo Sonja und Manfred


    Auch von uns ein „ herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zum neuen WoMo“!


    Waren dieses Jahr auch in Büsum und hat uns auch super gefallen. Was Hartmut und Uwe schreiben ist für einen fehlerfreien Saisonstart 2015 sehr wichtig, also alles ausprobieren, damit es keine bösen Überraschungen 2015 gibt. Was das alles sein kann, kannst du hier im Forum lesen oder erfragen ;)

    Hallo


    Wenn man weiß, dass man definitiv nur im Sommer fährt, macht ein Ganzjahresreifen wenig Sinn, da ist ein reiner Sommerreifen die optimale Wahl.


    Da unser WoMo kein Saisonkennzeichen hat und eigentlich das Jahr durchfahren kann, wäre wir von den unterschiedlichen Jahreszeittemperaturen mit Ganzjahresreifen wohl optimal bereift, wobei wir Schneefahrten meiden würden. Interessant wäre mal eine Studie, die zeigt bei welcher Temperatut im Sommer ein Ganzjahresreifen anfängt zu schwächeln, da diese ja zu 2/3 auf Winterbetrieb ausgerichtet sind.
    Der letzte Winter war ja relativ Schneefrei und für Temperaturen von +0° bis +12° sind diese Ganzjahresreifen genau richtig, wenn dann auch mal etwas Schneematsch auf der Straße liegt, sollte das nicht zum Problem werden. Somit wären dann gelegentliche Wochenendtrips in der Winterzeit für uns möglich, was auch dem Fahrzeug gut tut, wenn es zwischendurch mal wieder bewegt wird. Versicherungsmäßig wären wir dann auch im grünen Bereich. Das sind neben guten Markenreifen meine Beweggründe für Ganzjahresreifen um das WoMo wegen der langen Standzeiten mal beruhig fahren zu können.


    Aber: unsere Sommerreifen sind noch sehr gut :) :S :(

    Hallo zusammen


    So, habe mal meine zwei Tankrechnungen hervorgekramt von der letzten Tour und den guten alte Dreisatz genutzt, 890 km gefahren und 76,28 Li Diesel verbraucht. Der kleine Dicke hat auf unserer Tour 8,57 Liter verbraucht. :) ich kann es selber kaum glauben.
    Gefahren wurde (ca,80% der Strecke) meistens 100/110 km/h, nie schneller als 120 km/h (überholen) und Geschwindigkeitsbegrenzungen(50-60-70-80) wurden immer eingehalten, so komm ich wohl auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 80/90 km/h. Mit diesem Verbrauch (im Flachland NL) 8,57 Li. kann ich gut leben, in den gebirgigen Ecken liegt er dann aber höher.


    Unser Ford Transit- 2 Liter/ 125 PS -- bekommt jede 3 Tankfüllung 1x 250ml Liqui Moly Systempflege

    Moin zusammen,


    ein interessantes Thema, die Reifenwahl. Wir haben jetzt noch reine Sommerreifen drauf, den Conti Vanco und ich bin da sehr zufrieden mit. Wenn diese runter müssen, werden Ganzjahresreifen aufgezogen. Bei der Marke wird es dann einer, der von schon genannten Organisationen empfohlen wird, wenn es den Conti Vanco 2 als Ganzjahresreifen gebe, wäre das wohl meine Wahl. Wie Heinz-Günter schon geschrieben hat, würde ich die Mindestanforderung / Load Index ebenfalls höher wählen.


    Das ganze Jahr nur mit Winterreifen fahren, kann man machen, halte ich aber für bedenklich, gerade dann, wenn auch Fahrten in wärmere Gegenden gemacht werden. Nicht nur der Bremsweg wird länger, es leidet auch die Fahrstabilität, da das hohe Gewicht in Zusammenhang mit dem hohen Fahrzeugschwerpunkt bei Lastwechsel sich nachteilig auswirkt. Kurvenfahrten mit 80 oder 100 auf der AB oder Schnellstraße können dann schon zum Problem werden. Desweiteren ist der ganze Winterreifen auf den Stollenblöcken mit ganz feinen Ablaufschnitten überzogen, die bei permanenter Überhitzung an Funktion verlieren. Fachleute sprechen hier sogar von Verschließungen durch zu hoher Wärme. Die permanente Überhitzung der weicheren Gummimischung im Sommer, sollte jedem Nutzer klar sein und Geschwindigkeiten über 100 km/h sind da sehr bedenklich. Hier wird ein korrekter Reifendruck vor und während jeder Fahrt zur Pflichtaufgabe.


    Einen reinen Sommerreifen möchte ich aber auch nicht mehr, da unser kleiner Dicke zwar im Winter stehen bleibt, aber bei schönem Wetter (kalt/sonnig/ ohne Schnee) durchaus wieder aktiviert wird. Ein Marken- Ganzjahresreifen ist da für uns die beste Wahl.


    @ Heinz-Günter
    Welchen Reifentyp suchst du denn, Somme oder Ganzjahresreifen ?


    Gruß Martin ;)

    Hallo zusammen,


    sind zurück von unser kleinen Ein – Wochentour. Es ging nach Südholland (Domburg – 4 Über.), dann weiter nach Belgien (Brügge- 2 Übern.), wieder nach Holland (Bijland – Tolkamer -1 Übern.) und zurück in den Großraum Unna.
    Es war eine tolle Zeit mit klasse Zielen und das Wetter hat sich von seiner besten Seite gezeigt.


    1. Ziel war Südholland - Domburg, Campingplatz Westhove. Der Campingplatz war bis jetzt der Beste, den wir hatten und die WoMo Stellplätze sind einfach klasse. Die Übernachtung für 20,- € enthält: Freibadbenutzung, Strom- Wasser- Entsorgung- WLan. Der Platz verfügt über vier WC- Waschhäuser, wobei eines davon schon als Tempel zu bezeichnen ist, dass zu toppen wird schwer werden. (Bilder) Sauna- Solarium- Massagen- Fitnessraum gegen Bezahlung, Familien- Einzeldusch- Räume, ja selbst wer ein Wannenbad bevorzugt, wird hier bedient. Der SP selber ist sehr groß und eingefasst mit halbhohen Hecken, dass WoMo steht auf einer gepflasterten Fläche. Mit dem Fahrrad ist man in 5 Min. in Domburg, eine typischer holländischer Küstenort, sehr schön. http://www.ardoer.com/de/campi…eren/wohnmobil-stellplatz



    2. Ziel war Brügge in Belgien, dazu muss ich wohl nichts mehr schreiben, einfach traumhaft. Zwei Übernachtungen sind eigentlich zu wenig, diese Stadt bietet viel zu entdecken. Die Fahrt durch den Westerschelde-Tunnel (Maut- 7,50 €/ 6,6km) verlief problemlos und der Campingplatz Memling ca. 3 km vom Centrum entfernt, ist mit dem Rad schnell zu erreichen. Lidl, Aldi und Bäcker sind in unmittelbarer Nähe. Ein sauberer Platz, mit genügend Platz auch für größere WoMo`s, auch WC und Duschen sind OK. http://www.campercontact.de/campersite/detail/id/20334


    3. Ziel war wieder in Holland, Bijland- Tolkamer, ein sehr kl. SP ( bis 12 Mobile) gestellt von einem Restaurant- Brasserie. Preiswert, freundlich, gute Küche mit Strom, Chemie Entsorgung und mit einem fantastischen Blick auf den Rhein. Ein kl. Schwachpunkt ist der Toilettenraum, der von 22 Uhr bis morgens um ???? nicht benutzt werden kann, da das Restaurant geschlossen ist, wann es wieder öffnet weiß ich nicht, da wir um 10 Uhr abgefahren sind. Uns hat es sehr gut dort gefallen, da auch die weiter Umgebung sehr schön ist, mit großem See, der zu Fuß schnell zu erreichen ist. http://www.deswaenebloem.com/


    Alles in allem war es eine tolle Woche, weil auch das Wetter mitgespielt hat und die Strecke von knapp 900 km uns für jedes Ziel auch etwas Zeit ließ. Wir sind/ waren ja nicht auf der Flucht!












    Gruß Martin & Petra

    Hallo Inge,


    deine Verstimmung ist verständlich und ich kann deinen Frust voll nachvollziehen. Ich hoffe, du bekommst wegen dem abfallenden Alkoven mehr als eine Antwort, damit du sehen kannst ob das normal ist.


    Dennoch viel Spaß mit dem Hobby Mobil und willkommen hier im Forum ;)


    Gruß Martin

    Hallo Thommy


    Deine Webseite gefällt mir, da sie sehr informativ ist, klasse.


    Gardasee hatte ich auch als Abschluss geplant, wir haben aber jetzt nur 8 Tage, ein bissel wenig, wie wir finden.


    Alternativ haben wir Domburg in NL ausgesucht mit Rückfahrt über Brügge(1-2 Tage) und Bijland (NL)1 Tag, dann wieder nach Hause.


    In Bijland gibt es die schöne Brasserie de Swaenebloem http://www.campercontact.de/campersite/detail/id/1819 mit eigenem Stellplatz, direktem Blick auf den Rhein und 10 Geh- Minuten bis zum See.


    Ich würde jetzt gern von dir den SP in Brügge erfahren, auf dem du warst, hast du die Adresse noch?
    Die Fahrt durch den Westerscheidetunnel(Domburg/ Brügge) hast du die schon einmal gemacht?

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    wenn ja, ist der Tunnel gut zu fahren, meine Holde haßt solche Fahrten durch`s Erdreich :laugh: besonders dann, wenn oberhalb Wasser ist


    Deine Gardasee Tour, wie deine ganze Webseite ist jedenfalls schon einmal bei mir abgespeichert.


    Gruß Martin

    Moin Dirk


    Das mit den Eckregalen hatte ich auch vor, an dem Kopfende des Bettes, habe das dann aber wieder verworfen, da ich mir wahrscheinlich des Öfteren den Kopf daran gestoßen hätte. Fast fertig hatte ich diese kleinen Eckregale auch schon.


    Besorgt hatte ich mir bei einem Second Hand Shop für Möbel (AWO) einen kleinen runden Tisch (Beistelltisch, leider nicht in Erle) Die Rundung blieb so wie sie war, nur die Seiten hatten die Schnittstellen, die ja aber nicht sichtbar waren, da sie ja an den Wänden anliegen. Als Relinghalter wollte ich diese Ringschrauben nehmen, wie ich sie auch für das Badregal verwendet habe, eine Erlen- Folie für die Ober und Unterseite, fertig.


    Im Baumarkt habe ich mir dann eine Alustange besorgt, die in meine Ringschrauben passte
    Da es ja nur Kleinteile sind, die auf das Eckregal sollen, können die Ringschrauben fast bis zur Rundung eingedreht werden und fallen somit so gut wie gar nicht auf.


    Wie gesagt, hab das mit dem Eckregal am Bett wieder verworfen, im Bad hab ich das aber so gemacht, die Ringschraube bis zum Gewinde eingedreht und Alustange eingeschoben , fertig.






    Gruß Martin

    Hallo Johan


    Also ich habe folgende Vorgaben, die ich auch einhalten werde:
    Stützlast 75 kg
    Fahrradträger: max. 65 kg bei 14 kg Eigengewicht
    Beide Fahrräder zusammen 40 kg
    Macht 54 kg, bleiben noch 11 kg
    Die von mir angebrachte Konstruktion dient nur zur zusätzlichen Sicherheit und nicht wie ich es zuerst geplant hatte, zur Aufnahme einer Alubox.
    Deshalb mach ich mir auch keine Sorgen bei eventuellen Kontrollen, da ich unter dem zul. maximal Gewicht bleibe.
    Die maximal Fahrradträgerlast hebt die maximal Stützlast auf, es darf also nur 65 kg statt 75 kg aufgeladen werden, was dem Fahrverhalten mit Sicherheit entgegen kommt. Das war auch Vorrangig der Grund, mein Vorhaben zu ändern, wobei mir auch klar war, dass Eigenkonstruktionen, wenn es um zusätzliche Trägergewichtserhöhung geht, Probleme mit sich bringen kann.


    Aber danke für deinen Hinweis, sofern ich das richtig verstanden habe.


    Gruß Martin