Beiträge von maddin-1655

Zitat von HobbyCharly

..................Kühlmittel verloren -> die Einfärbungsstory...
Auf weitere aufwendige Ursachensuche haben wir verzichtet, bei der jährlichen Inspektion wurde einfach nachgefüllt.

Grüße,
Charly

Moin moin,

:woohoo: dass ist zwar sehr konsequent Charly, aber nicht Sinn der Sache und schon gar nicht Umweltfreundlich, wenn du noch das R134a Kältemittel verwendest. Hier
Da ich ja jedes Jahr einen Ölwechsel mache, wird nächstes Jahr Ende März mit einer UV Lichtlampe eine Überprüfung gemacht. Die Kühlleistung werde ich aber jetzt schon immer mal wieder mit meinem Infrarot Digital Laser Temperatur Messgerät prüfe, dass misst bis -50 und 550 Grad-Celsius. Bei unserer nächsten Tour (in kürze) werde ich das mal machen und den Laser Punkt in den Luftstrom halten.
Treten dann jetzt schon gravierende Temp- Unterschiede nach kurzer Zeit auf, lass ich das mit der UV Lichtlampe schon früher machen.

Euch allen ein schönes Wochenende

Martin

Hallo Svenne,
deiner Beschreibung nach nehme ich an, dass du nach den gefahrenen 265 km und nur noch halbvoller Batterie, nur die normalen Stromabnehmer eingeschaltet hattest (wenige), was dann definitiv nicht OK wäre. Wie lange hält die Spannung denn nach dem Laden? Hast du deine angezeigten Spannungswerte einmal mit einem Multimeter überprüft?

Was bedeutet denn: Die Alte schlug schon Beulen? Hört sich ja so an, als ob die Batterie gegrillt worden wäre.

Was für eine Batterie ist denn verbaut, wie ist dein Ladegerät eingestellt und welche Ladespitzen erreichst du im Ladevorgang?

In so einem Fall, würde ich als erstes das interne Ladegerät abschalten und mit einem externen Ladegerät die Batterie laden und schauen, wie sich die Batterie verhält, um auszuschließen, dass dein Ladegerät defekt ist. Wenn das dann zeigt, dass dein Ladegerät OK ist, würde ich mir eine Stromzange besorgen und überprüfen, was da so viel Strom zieht.

In Punkto Strom im WoMo bin ich aber Laie und das wäre meine Vorgehensweise, aber bestimmt gibt es hier noch weitere Antworten von E Experten, die es hier glücklicherweise gibt.

Wünsch dir, dass du den Grund der schnellen Entleerung dann auch schnell findest, Aufbaubatterieprobleme haben schon viele hier gehabt, ich auch, bei mir lag es am Ladegerät.

Martin

@ Rollo:
…… wenn Du die Anlage nicht von einem Fachmann …….
Ich denke, meine Ford Werkstatt ist da schon kompetent, aber ich war natürlich nicht dabei, nach knapp 4 Std. konnte ich ihn wieder abholen.

@ Christian:
gerade nach 6 Jahren ……. fehlte auch Kältemittel …..Mittel noch einen Farbstoff für UV Licht beigemischt
Danke Christian, 6 Jahre ist schon mal eine Aussage zu meiner Frage. Mittel mit Farbstoff soll auch beigemischt worden sein

@ Frank:
…… einen Drucktest, dann weiß man ob die dicht ist. Aber der ist nicht in 2 Minuten gemacht
Also das volle Prüf- Programm, OK. Wird die Klimaanlage nicht unter Druck befüllt?

@ Sebi:
….. klima auch fluorizierendes irgendwas mit in das kältemittel gezogen
Ich denke mal, du meinst Farbstoffbeimischung, oder

@ Günter
Bei unserm Ford sind es 970g – 1010g und deine Antwort deckt meine Befürchtungen, geringfügige Undichtigkeit, denn beim Vorletzen Auffüllen wurde „angeblich“ auch ein Farbstoff beigemischt, war in einer anderen Werkstatt und nach jetzt 4 Jahren war jedenfalls nichts zu sehen. Ob dieser Farbstoff bei geringer Undichtigkeit überhaupt noch nach 4 Jahren zu sehen ist, wer weiß.
Danke für deine Antwort.

@ All: das Kältemittel R134a, dass bei mir Verwendung findet, wird ja jetzt künstlich auf dem Markt verknappt, was den Preis enorm angezogen hat und demnächst wahrscheinlich noch teurer wird.
Es ist eben nicht umweltfreundlich und soll so wenig wie möglich in den Markt gebracht werden, aber was passiert mit den alten Klimaanlagen, ein Umbau soll sehr teuer sein und ob das industrielle Kühlmittel R744, dass kostengünstiger ist, als R134a Ersatz genommen werden kann, darüber habe ich noch nichts gehört/ gelesen. Ich denke aber, dass es das Kältemittel ist, was mein Bekannter schon lange verwendet in seinen Transits (Von einem Bekannten habe ich jetzt eine Adresse, da soll es viel günstiger sein, die machen Industrie Systeme)

Martin

Moin zusammen,

Bis heute hat unser WoMo keinerlei Probleme gemacht/ gehabt, 2015 hatten wir aber kaum noch Kühlleistung von der Klimaanlage, weshalb ich in der Werkstatt die Klimaanlage prüfen lassen habe. Ergebnis: Klima OK, aber zu wenig Kühlmittel drin. Nach dem Auffüllen (120,-€) funktionierte die Klima wieder perfekt, wirklich eiskalt an den Öffnungen auf höchster Stufe. Leider lies die Kühlleistung in diesem Jahr wieder nach, von Mitte 2015 bis Mai 2019 war alles gut, auf der letzten Rückfahrt im Juni 2019 (Italien), bei Temperaturen von weit über 30° ließ die Kühlung spürbar nach, wieder in die Werkstatt, überprüfen und Auffüllen lassen und alles wieder OK, auch bei über 30°, aber 180,-€ weniger im Portemonnaie, da sich das Kühlmitter sehr verteuert haben soll.

Von einem Bekannten habe ich jetzt eine Adresse, da soll es viel günstiger sein, die machen Industrie Systeme.

Aber nun zu meiner eigentlichen Frage, die sich besonders auf ältere Mobile bezieht (Schlauchverbindungen), da neuere Mobile ja Metall- Rohrverbindungen haben sollen.

Das waren jetzt knapp 4 Jahre, in denen die Klimaanlage gut funktionierte, dann der Kühlleistungsabfall. Verliert die Klima denn wirklich durch Ausdünstung über die Schläuche so viel Kühlmittel, das nach 4 Jahren schon wieder neu gefüllt werden muss und werden die Schläuche je älter sie sind, immer durchlässiger?
Man soll ja eigentlich alle 2 bis 3 Jahre die Klima überprüfen lassen und viele sagen auch, nach 5 Jahren wäre da schon mal spürbarer Kühlungsverlust, wie ist das mit der Klimaanlage bei euch, Überprüfung, Nachfüllen und Kühlleistung – Abfall nach ????? Jahren?

Die Preisentwicklung in den Fachwerkstätten werden wohl alle gleich sein, Ford, Fiat u.s.w. deshalb bitte nicht, ich zahl nur 50,-€ dafür in …….., bei dem „unter 100,-€ Bereich“ liegt auch der Tipp meines Bekannten, den ich demnächst nutzen werde.
Meine Frage bezieht sich auf den Verlust (nicht der €`s :laugh: ) des Kühlmittels und den Zeitraum bei älteren WoMo.
Wie sieht das bei euch aus?

Martin

Hallo zusammen,

Dies & Das, heute isset mal dassss Klapphocker

Es gibt ja viele kleine praktische Dinge, die so manches einfacher machen. Dieser kleine Klapphocker (im2er Set) gehört definitiv dazu. Ich hatte mir schon einen gekauft, allerdings mit nur 32 cm Höhe, zum sitzen am Tisch zu niedrig, jetzt endlich habe ich einen in (47 cm) Sitzhöhe gefunden. Auch wenn man auf der Zweiersitzbank oder den Vordersitzen gemütlich sitzen möchte, ist das von der Höhe eine gute Beinauflage.
In 47 cm Höhe findet man diese Klapphocker selten, weshalb ich den jetzt auch hier verlinke, falls der eine oder andere Interesse hat. Achtet aber auf die 100 kg Belastungsgrenze :laugh: , obwohl der sehr stabil aussieht und wahrscheinlich auch ist

In diesem Sinne, Grüßle
Martin

Hallo zusammen,

ihr kennt das ja bestimmt auch, wohin mit einigen Sachen, :woohoo: Platz :woohoo: dafür fehlt oft, besonders denen, die wie wir ein kompaktes, kleines WoMo haben.
Ablageflächen schaffen, ja das geht mir immer mal wieder durch den Kopf, das Umsetzen dauert dann meistens aber. Neben Bad, Kleiderschrank, Fensterablagen, Zweiersitz- Rücken- Zwischenablage, Türablagen war nun auch im vorderen Bereich eine Ablage angedacht.
Hier sollen z.B. alle Dinge drauf, die abends stören und rumliegen, das mag ich gar nicht, aber wohin damit.

Über den Vordersitzen, zwischen den Hängeschränken, ist jetzt eine Ablageplatte aus Sperrholz, mit einer Stärke von 8 mm in Erle Farbton (Lasur). Das Ganze ist hochklappbar und alle Hängeschränke lassen sich problemlos öffnen und füllen, auch die kleinen Seitenablagen sind unverändert zu gebrauchen. Während der Fahrt kann die Ablage in beiden Positionen arretiert werden.
Seitlich links & rechts, so wie mittig möchte ich jetzt noch Halterungen zum Festzurren anbringen, wie sie z.B. in Dachboxen sind. Schwere Dinge kommen da allerdings nicht drauf, mehr sperrige und leichtere Sachen.
An der Unterseite möchte ich mir noch zwei oder drei Ablagenetz anbringen, für Papierkram oder so. Eine 30ger LED Lichtleiste ist schon an der Unterseite befestigt, gibt ein dezent schönes Licht im vorderen Bereich.

Die Ablagefläche beträgt nun 1,39 m x 0,39 m, genug Platz, um Ordnung ins WoMo Campersystem zu bekommen und wir Beide sind mit dem neugewonnenen Platz sehr zufrieden.

Martin

Hallo Grita und Gerd

Die Abdeckplane soll doch auch den Innenraum vor Sonnenstrahlen und Erwärmung schützen, so wird zu mindestens damit geworben. Das Prinzip ist doch ähnlich wie das der Sunblocker für Markise und das funktioniert prima.
Auch bei Hindermann heißt es: „schützen Motorhaube vor Vereisung und Schnee und den Innenraum vor Sonnenstrahlen und Erwärmung“
Die Eierlegende „Abdeckplanen“ wollmichsau (Hochsommer/ Tiefst Winter wird es wohl „noch“ nicht geben.

Habe unser Abdeckplane (ähnlich der Hindermann) aber im Sommer auch noch nicht benutzt, daher sind das von mir auch nur Vermutungen.

Martin

Zitat von GerdundGrita

.......Abdeckung von Hindermann angeschafft, das verwendete Material ist, bei Licht betrachtet, jedoch wenig ansehnlich, zudem taugt sie nicht als Thermoabdeckung.

Hallo Gerd & Grita,

eure Hindermann Frontschutzplane wird wahrscheinlich genauso geschnitten sein wie unsere, den Reißverschluss haben wir uns nachträglich bei unserem Schneider anbringen lassen. Bei uns kommt sie nur in den Übergangszeiten, also vor und nach dem Sommer zum Einsatz, wegen den Temperaturunterschieden Innen/ Außen (Schwitzwasserbildung) und hat keine Thermo- Wirkung.

Obwohl noch Lichtdurchlässig, nutzen wir die Abdeckung nur selten, wirklich nur dann, wenn Schwitzwassergefahr besteht, da wir mit Plane keine Sichtmöglichkeiten im vorderen Bereich haben und uns zugeschnürt fühlen.

Euch wird es aber bestimmt um Wärme (Sommer) und Kältedämmung (Winter) gehen, was die Ansehnlichkeit angeht, unsere sieht nach einigen Jahren immer noch so aus wie vorher, oder meint ihr das allgemeine Erscheinungsbild dieser Abdeckungen?

Hindermann hat aber auch ein 2-teiliges THERMO-JACKET, ob es das für den Renault Master III gibt kann ich euch allerdings nicht sagen, mir wär das für die Sommerzeit aber auch zu sperrig und zu dunkel.

HIER einfach mal runter scrollen

Solche Abdeckungen sehen nur im Winter schön aus, wenn Schnee darauf liegt. :laugh:

Martin

Hallo Evelyn und Gregor,

das sind die Rafterstangen, habe Zwei davon bei Hahn gekauft, mit denen man eine gute Spannung auf das Markisentuch bekommt und auch Seitenwände anbringen kann.

Wir habe uns die gekauft, da wir bei Wind etwas geschützt sitzen wollten. Habe dann eine Universal = Links/ Rechts gekauft (kann ich nicht empfehlen), Hier wollte keine Zwei, linke und rechte Seitenwand.

Na ja, dafür hab ich jetzt zweimal gekauft, eine Linke und Rechte Seitenwand mit Fenster. Ist aber jetzt bessere Qualität Obelink .

Martin

Hallo Olaf ,

scheint so, dass diese Gelenkarm Querstange nicht wirklich oft angewendet wird.

Du hast recht Olaf, unterstützt wird die Stabilität noch durch die beiden Standfußabspannungen und dem Sturmband, das vorne über den Gelenkarmen abgespannt wird.

Deine Gegenfrage: Was für eine Bewegung kann denn dann überhaupt bei den Gelenkarmen auftreten???

Alle die Sicherungen, Rafterstangen- Standfußabspannungen und Sturmband sind keine starren Verbindungen, in allen diesen Sicherungen sind Spannfedern, die wahrscheinlich durch ihr minimales nachgeben diese Bewegungen in den Gelenkarmen hervorrufen, je mehr Wind, desto mehr Nachgeben und mehr Bewegung in den Gelenken.
Das wäre meine Erklärung und Antwort auf deine Gegenfrage.

Die Gelenkarm Querstange wäre jetzt die einzige Variante, die starr fixiert werden könnte und sich so auch auf die Rafterstangen übertragen würde. Theoretisch würde so mehr Stabilität und weniger Bewegung bei zunehmendem Wind entstehen, so stell ich mir den Idealfall mit der Querstange vor.

Wie gesagt theoretisch, deshalb meine Frage nach Erfahrungen mit der Querstange.
Ich habe sie mir heute bei Pieper bestellt und kann somit demnächst berichten, ob es eine lohnende Investition ist.

Martin

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit habe wir für unsere Thule Markise die Rafter Spannstange links und rechts (in denen auch Seitenwände eingehängt werden können), etwas zurückgekurbelt ist die Markise dann schön straff. Bei windigem Wetter, ist in den Gelenkarmen trotz Sturmbandabspannung immer etwas Bewegung, warum ich jetzt an eine Gelenkarmverbindungsstange denke, wie die Fiamma Magicrafter Querstange für Markisen. Von Thule scheint es keine Querstange zu geben, habe zu mindestens nichts im Netz gefunden.

HIER die Fiamma Querstange

Jetzt wollte ich einmal hier nachfragen, ob einer von euch so eine Gelenkarm Querstange verwendet und ob sich ein Kauf lohnt, damit weniger Bewegung in den Gelenkarmen entsteht.

Bin gespannt auf eure Antworten

Na klar ist das wertend Charly, schließlich muss ich ein vermeintlich gewolltes Produkt ja für mich bewerten und daraus ergibt sich mein Urteil und meine Meinung dazu, die natürlich nicht für jeden zutrifft. Deshalb habe ich ja auch geschrieben: ……… bin ich dennoch davon überzeug, dass diese kleinen Router durchaus ihre Berechtigung haben und vielen das Leben erleichtern.

Immer noch und daraus ergab sich mein Interesse, so einen mobilen Router zu kaufen, ist bei Ankunft auf einem Cp/ SP nachzufragen, gibt es hier WLan. Doch wie ich schon geschrieben habe, hält sich unser Verbrauch an Daten in Grenzen und mit dem Datenvolumen von je 5 GB können wir im Netz surfen, chatten, posten >Bilder und Videos versenden< und telefonieren, selbst Videotelefonie.

Was Mischa angeführt hat, trifft für uns nicht zu, wenn ich unterwegs bin habe ich immer volle Powerbänke dabei, 5000 – 30000 mAh, Akkuprobleme mit Handys hatten wir noch nie. Im Internet surfen machen wir mit dem Handy, geht schneller, kein Hoch und Runterfahren des Systems und kein Platzproblem. Dass es dennoch sinnvoll ist einen mobilen Router zu haben, zeigt Sebi`s , Olaf`s und auch deine Antwort, aber auch, dass es Benutzerabhängig ist.

Dennoch: du hast Recht, hätte das deutlicher in meiner Beurteilung auf mich beziehen müssen, es liest sich ein bissel Oberlehrerhaft, das war aber so nicht gewollt.

Sorry Charly

Hallo zusammen,

ein klares „pro mobiler Router“ für Leute, die beruflich oder sich gerne im Dauerstreß- Erreichbar- Modus befinden müssen oder wollen.
Ein klares kontra „pro mobiler Router“ für Leute, die das nicht müssen oder wollen.
Ich hab jetzt viel darüber gelesen und nicht wirklich etwas gefunden, was mich bei meinen 5 GB und Telefonflat (EU) dazu bewogen hätte, mir einen Mobilen Router zu kaufen.
Ich gestehe, dass mich die Möglichkeiten (mehrere Nutzer/ mit Antenne besserer Datenfluss), wie auch der günstige Preis, zuerst ganz schön gereizt hatte, aber jeder von uns hat sein eigenes Handy mit ausreichend Datenvolumen, ich sehe da jetzt doch keinen Bedarf für uns.

Wer seine Reise- Tourenberichte Online stellt und pflegt, (ich bin dann mal weg und ihr dürft dabei sein), ja, für den lohnt ein mobiler Router dann wohl auch.

Nachdem ich hier die Anfrage gestartet habe und für mich ein „brauch ich doch nicht“ beschlossen habe, bin ich dennoch davon überzeug, dass diese kleinen Router durchaus ihre Berechtigung haben und vielen das Leben erleichtern.

Wünsch euch allen eine schöne Woche, mit oder ohne mobilen Router, als Schaffender oder Rentner :laugh:

Martin

Zitat von FRODO

Du hast die Antwort aber eigentlich schon selbst gegeben. Wenn man das beruflich nicht benötigt, ist es eher ein „nice to have“.

Gruß
Olaf

Hab`s mir gedacht und seh das auch so. Bei so einem Preis kommt man dann doch ins Grübeln und überlegt, ob es da nicht etwas gibt, was die Sache rechtfertigt, bei dir Ja, bei mir nun Nein

Hallo zusammen,

ich hab da mal eine Frage, in der es um die Notwendigkeit eines mobilen 4G Router geht und dessen Anwendung und Vorteile.
Die 28 EU-Mitgliedstaaten, in denen es keine Roaming- Gebühren mehr gibt
( Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Schweden, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern sowie die sogenannten EWR-Staaten Liechtenstein, Norwegen und Island)
und die heutigen, leistungsfähigen Handys mit ihren Daten Flat, da stellt sich mir die Frage, lohnt die Anschaffung eines mobilen 4G Router noch. Diese kleinen Taschenformat Router, wie der Huawei E5573cs 322 z. B. ist schon für kleines Geld zu bekommen und es können sich damit mehrere Endgeräte verbinden.
Aber: die GB - Simkarte im mobilen Router arbeitet sich genauso an dem Datenvolumen ab, wie das im Handy passiert, WLan gleich 4G, 5 GB Datenvolumen im Mobilrouter gleich 5 GB Datenvolumen im Handy, Kosten gleich, warum dann noch ein mobilen Router?

OK, wer viel mit dem Laptop im Urlaub arbeitet, für den lohnt die Anschaffung, genauso für den, der ein Tablett ohne Simkarte benutzt, oder gibt es noch Vorteile, die ich nicht kenne?

Ein Discounter bietet so etwas (Huawei E5573Cs-3229) schon für 39,99 € inkl. 10 Euro Startbonus an, sehr verlockend, aber bringt es Vorteile gegenüber einer Handy - Nutzung?

Bin gespannt auf eure Antworten und vielleicht auch auf die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten eines mobilen Routers.

Martin

Hallo zusammen,

alles hat ein Ende, unser Urlaub mit unseren (schon großen) Kindern nun auch. Wir (Petra & ich) wollten einmal einen kompletten Familienurlaub mit Enkelkind machen.
Terminlich alles unter einem Hut zu bekommen, war nicht so einfach, hat aber geklappt und so ging es mit 6 Erwachsenen und unserem Enkel nach Italien zum geliebten Gardasee. Wir wollten natürlich so nah wie möglich zusammen liegen, was WoMo und Apartment betraf, das konnten wir in Torbole auf dem Campingplatz Maroadi finden.
Zum CP: ein sehr schöner CP, der sich auch so zeigt, wie auf der Webseite beschrieben, schöne Plätze, saubere Anlage, kleiner reichhaltiger Supermarkt, Dachterrasse mit zwei Außenwhirlpools, Restaurant und Cafeteria, Strom/ Wasser und TV Anschluss direkt am Platz und ganz wichtig, direkt am Badestrand.
1 Woche vor der Anreise bekam ich ein Schreiben, das die Apartments auf dem CP leider noch keine Abnahme hätten und so nicht bezugsbereit wären. Man machte mir ein vergünstigtes Angebot für zwei Apartments in der 100 m weiter entfernten Residenz Anlage, was unseren Kindern zugutekam, klasse Anlage mit viel Platz und da sie unten die Apartments hatten, konnten sie direkt von der Terrasse auf den Sonnenliegeplatz mit Pool gehen.
Diesmal war unser WoMo bestimmt am Gewichtslimit, da wir unseren Sohn mit Frau und das Reisekinderbett wie das neugekaufte Stand Up Paddelboard nebst Koffer mit an Bord hatten, wie auch den 125ccm Motorroller hinten auf dem Träger.
Technisch wie auch fahrerisch, spulte unser Ford WoMo die 2000 km souverän ab und brachte uns problemlos hin und auch wieder zurück.

Der nördliche Teil des Gardasees mit Riva del Garda und Torbole hat für mich die schönsten Strände (Kiesel/ Wiesen) und da diese beiden Orte so dicht beieinander liegen, zieht sich die See Promenade Kilometerweit hin, einfach superschön.
Wie immer, wenn wir am Gardasee sind, wird viel unternommen und die Nachbarorte angefahren, wes mit den Schiffen und noch günstiger mit dem Bus möglich ist. Direkt vor der Einfahrt zum CP ist eine Shell Tanke und die Bushaltestelle. Eine Fahrt von Torbole nach Garde kostet pro Person 7,20 €, weiter nach Bardolino kann man zu Fuß gehen, ein schöner Spaziergang direkt am Wasser. Zurück nach Garda dann mit dem Schiff, mach ja auch Spaß.
Wo wir (Petra und ich) unbedingt noch hin wollten, war Malcesine und Limone, zwei sehr schöne Orte, wie wir erleben durften.
Mit dem Motorroller bin ich dann einmal ein Stück der Westseite des Sees abgefahren, traumhafte Aussichten und schön mit dem Motorroller zu fahren.

Alles in Allem war es mal wieder ein sehr schöner Urlaub und der Gardasee ist immer eine Reise wert. Auch unsere Kinder, die das erste Mal am Gardasee waren, sind von dem italienischen See begeistert.
Drei Geburtstage in zwei Wochen haben drei Generationen gefeiert, wobei unser Enkelkind ihren ersten Geburtstag gefeiert hat. Mit dem Namen „Mariella“, feiert man den natürlich in Italien.
Die Campingplatzanlage Maroadi kann ich jedenfalls uneingeschränkt empfehlen, ein schöner Campingplatz mit sehr freundlichem Betreiber Team.

Martin

Zitat von Lofotie

...........wenn ich im Küchenbereich breitbeinig stehe und das Gewicht verlagere,knircht der Boden.
Uns stört das nicht weiter.

Gruß,Frank.

😂🤣 😂👍 Frank, was machst du breitbeinig im Küchenbereich

Wenn`s knirscht, hat die Karre Charakter, ist wie mit alten Schallplaten :laugh:

Zitat von FRODO

Hallo H-Joachim,

.......wird es wahrscheinlich schwierig die Informationen dazu über diesen Weg zu bekommen

Gruß
Olaf

Olaf, da hast du recht, aber es gibt Dinge, da kannst du dir nie sicher sein :laugh:

z.B. der Hinweis:

Trink & Fressnapf (groß)vor der Tür mit Leine und ein Schild im Fenster, kostet nicht viel, aber bringt das Diebeshirn ins Grübeln. Vielleicht noch ein kleiner Zusatz:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Brech ein und find es heraus, ich lass jeden rein, aber keinen mehr raus! :laugh: :laugh: :woohoo: ich will nur spielen

So, war gerade beim ADAC, Vignette und Brenner in zweifacher Ausführung besorgt, kostete 74,80 €. Zum Thema „Ausnahmegenehmigungen“ gab es nur die Antwort: das muss jeweils immer erfragt werden für den zu befahrenden Raum. OK, das verstehe ich, da es dort keine grundsätzliche Regelung gibt. Für Italien mit dem Zweirad brauchen wir uns auch keine Gedanken mit EU 4 Norm machen, damit kann ich überall hinfahren, außer in komplett gesperrte Bereiche.

Jedenfalls lohnt sich eine Anfrage und ein Antrag, um gegebenenfalls sein Ziel auf kürzestem Weg zu erreichen, oder überhaupt dort hinfahren zu dürfen.

Wie auch immer, es nervt mit den unterschiedlichen Regeln und das mit dem erhobenen Zeigefinger bei uns als Kraftfahrer, da wir ja die „GROSSEN“ Umweltsünder sind, stinkt mir auch, ich will doch nur Urlaub machen. :laugh:

Da ich ja Europäer bin, nerven mich diese unterschiedlichen Regeln und Auslegungen nicht nur für und in Deutschland

Martin

Oldtimer und Wohnmobile mit Ausnahmegenehmigungen
Bei unserer nächsten Urlaubsfahrt, geht es mit Zwischenstopp in München weiter nach Italien. Jetzt ist ja der Diesel mit seinem Feinstaub und den dazu führenden Fahrverboten in dem Blickpunkt der Bußgeldvollstrecker gekommen. In einem Promobil Beitrag HIER ist aber zu lesen, dass es auch für WoMo Ausnahmegenehmigungen gibt, die beantragt werden müssen. Ich habe gerade bei der Poli in München angerufen um mich über die Umweltzone- München zu informieren, sehr freundlich wurde mir mitgeteilt, dass unser WoMo mit der grünen Plakette in ganz München keinerlei Beschränkungen unterliegt, über eine Ausnahmegenehmigung für farblich darunterliegende Plaketten sei ihnen aber nichts bekannt.

Für Italien (Gardasee) ist Verona ein Knackpunkt, da wir mit dem Motoroller da bestimmt einmal hinfahren und der neue N Max eine EU 4- Norm hat, auch Brescia und Trento sind mit einer ZTL – „Zone a traffico limitato“ bezeichnet.
Will gleich noch einmal zum ADAC, die Vignette kaufen, da werde ich mal nachfragen wegen diesen Ausnahmegenehmigungen für WoMo und wie das für EU 4- Norm Motorroller in Italien aussieht, will da keine 80,- bis 90,- € Bußgeld zahlen, da ich sowieso das Gefühl habe, als Ausländer gerne gemolken zu werden. :woohoo:

Mal sehen was der ADAC dazu sagt, oder hat der Eine oder Andere da schon Infos oder Erfahrungen dazu?

Martin