Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    Moin Heinz-Günter,


    naja, nach 8 Jahren sollte da eigentlich noch nichts ausgewechselt werden und defekt sein, aber passieren kann es natürlich. Bei unserem Touran trat das aber auch im 12. Jahr auf und ich habe das dann ausgebaut und gesäubert, was aber nur einen kurzen Erfolg brachte, obwohl das AGR nach der Säuberung wieder leichtgängig funktionierte. Im Endeffekt lag es am defekten Magnetventilblock, der auch die Abgasrückführung bedient.


    Was ist das >Gebrauchtwagenversicherung<, eine Zusatzversicherung wie eine Krankenversicherung für das Fahrzeug wie HIER wenn ja, was kostet das und was hast du abgesichert? Habe mal im Netz danach gesucht und so etwas dazu gefunden, werde da einmal anrufen und Fragen was die einzelnen Tarife (drei) kosten, hört sich jedenfalls interessant an.


    Hoffen wir einmal, dass es wirklich „nur“ das AGR ist und nicht doch noch etwas anderes.;)

    Man kann sich nämlich auch verrückt machen, je mehr man über das Thema liest.


    lg
    Julia


    Hallo Julia,


    da hast du natürlich vollkommen recht, aber wenn man darüber nachdenken will und nur ein gefährliches Halbwissen hat, dann muss man das gefährliche Halbwissen entschärfen, durch „Wissen“ und das kann man ja mal hier im Forum versuchen zu erlangen durch Fragen und darauffolgende Antworten.


    Aber manchmal ist weniger wirklich mehr. :whistle: ......:laugh:

    Hallo Hartmut,


    dass zeigt mir mal wieder, dass ich nicht alles von dir gelesen habe und ich nun weiß, wie du es gemacht hast, perfekt gelöst, wenn man es kann.


    Mit den „Fertigakkus“ ist das vom Preis sehr reizvoll, ob es dann am Ende auch sinnvoll war, stellt sich dann später raus. Bin zwar bei günstigen „Habenwollenprodukten“ immer interessiert, habe aber dann doch immer auf >D< Qualitätsprodukte (z.B. Solartasche) zurückgegriffen, obwohl man da auch nicht wirklich Bescheid weiß, wo was produziert wird.


    Martin ;)

    Hallo Hartmut,


    genau solche Aussagen >und dass es bei richtiger Verdrahtung gar keinen Ladebooster bräuchte; denn eigentlich hat die Lima ja genug Kapazität ……… wenn mein Akku ziemlich leer ist, schaufelt meine Lima auch ohne Booster locker 40A (im Leerlauf) hinein< bringen mich dann wieder ins Grübeln.


    1. Wurde bei uns falsch verdrahtet? (Serienverdrahtung)
    2. Bedient die Lima nicht den Starter Akku und vernachlässigt den Verbraucher Akku? (Minimum/ Erhaltungsladung)
    3. Wie bekommst du 40A von der Lima in den Verbraucher Akku ohne Booster?


    Zum LiFePO4 Akku noch kurz: daran habe ich auch starke Interesse, zumal ich nur 1 Batterie verbauen und deren Kapazität gerne zu mindestens 80% nutzen möchte. Der HIER wäre interessant, da aber viel Know-how in so einem Akku steckt, kann auch viel kaputt gehen, wie wir Westfalen sagen. In den Bewertungen (auch wenn es nur Einer ist) liest man dann so etwas:


    Update …… 2018 Starker Spannungsabfall selbst bei geringer Last, Batterie ist so unbrauchbar Die Batterie ist seit …… 2018 in einem …………. 600 installiert. In den ersten Monaten war das Leistungsbild sehr positiv, inzwischen lässt die Spannung bei Dauerbetrieb (Kühlschrank) stark nach. Zeitweise habe ich nur 11,8 Volt im Kühlschrank-Betrieb ohne weitere wesentliche Verbraucher. Die Batterie wurde von mir bereits reklamiert, ohne Erfolg, sollte angeblich am Batterie-Monitor liegen. Daraufhin wurden von mir die Parameter angepasst, allerdings ohne Erfolg. Ich werde deswegen nochmal reklamieren.


    Und wenn du dann auf defekten 1000,-€ sitzen bleibst ist das viel Geld und noch mehr Frust! In solchen Fällen hab ich dann doch lieber einen fairen Ansprechpartner, auch wenn diese Variante mehr kostet.


    Gerade bei dem Thema Speicher und dem ganzen Drumherum herrscht zu mindestens bei mir noch jede Menge Verunsicherungen.


    ;) Martin

    Hallo Hartmut & @ all,


    Dass hört sich alles logisch an, was du zu dem Ladebooster schreibst, dennoch frage ich mich, warum so viele, die einen Ladebooster verbaut haben, keine Batteriekapazitätsprobleme mehr haben und somit sehr zufrieden damit sind. Ich habe schon des Öfteren gesehen, dass einige ihr Mobil morgens kurz laufen lassen und denke, dass dies mit dem Nachladen der Batterien zusammengehangen hat.


    Gerade in den Übergangszeiten, wenn es draußen kühler geworden ist und man kurz die Heizung morgens etwas zum Durchwärmen laufen lassen möchte und nicht an Landstrom hängt, dann zusätzlich ca. 1A – 3A aus der Batterie zieht, würde da nicht der Ladebooster (45A), wenn er dann mitläuft diesen A Verlust auffangen?


    Das das nicht schön ist, wenn der Motor ½ Std. läuft, ist klar, aber wenn man Strom braucht!!! Mich hat es jedenfalls nicht gestört.
    Namhafte Hersteller sagen ja auch, dass durch ihre Ladekennlinie der Booster die Batterien erst nach längerer Fahrzeit richtig voll bekommt. Ist denn jetzt die kurzfristige (½ Std.) (Booster) 45A Ladung nur eine theoretische Ladung, oder würde die kurze Laufzeit mit Motor, die A Verluste der kurz laufenden (½ Std.) Heizung abdecken? ( ½ Std.mit 1A - 3A Verbrauch und 45A Ladung)


    Hersteller Zitat:
    Mit modernster Ladetechnik ausgerüstet wird auch während kurzer Fahrstrecken eine hohe Ladeleistung erreicht und bei längeren Fahrten durch die IUOU-Ladung eine Vollladung garantiert und eine Überladung ausgeschlossen.


    :whistle: Martin


    .........Man sieht allerdings auch am Stomzähler den ich ........, dass das Ladegerät doch schon gut aktiv war. Also bin ich sehr beruhigt wieder nach Hause gegangen.


    grüße Mario


    …… das würde mich beunruhigen >Geldmäßig< :laugh: ;)


    Hallo Mario,


    so wie du schreibst, gehe ich davon aus, dass du das Ladegerät länger als zwei Tage im Ladezustand lässt. Um zu wissen ob deine Batterien OK sind ist es aber so wie Olaf es schreibt, erst einige Stunden nach abschalten kannst du sehen, was ansteht und wenn du wissen willst, ob deine Batterien diesen Voll- Zustand über längere Zeit auch hält, solltest du das über einen längeren Zeitraum prüfen. Erst dann kannst du sicher sein, dass deine Batterien OK sind.

    Die Frage ist ja.... was ist die Wahrheit?


    Gruß
    Heinz


    Genau das ist die Frage.


    Habe mir auf Hartmuts Webseite dazu einmal alles durchgelesen und habe da herausgelesen, dass viel geschrieben wird, was dann im Endeffekt für den Unwissenden Fragen offen lässt.
    Obwohl teuer, ist die HIER eine alternative für AGM oder Gel, zumal bei mir dann 10 Ah mehr und die gleichen Maße wie meine jetzige Gel Batterie hat. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass diese Batterie auch bei einer Hochstromabnahme nicht so in die Knie geht, die Kapazität von zwei 90 Ah Batterien hat und eine höhere Lebensdauer besitzt, ist das eine Überlegung wert. Noch zu überlegen ist ja auch, (bei 2 Batterien) wenn eine der beiden Batterien einmal nach 3 Jahren platt ist, passt eine Neue ja nicht unbedingt vom Alter her wieder dazu, so wird das ja immer beschrieben, sollten doch immer ziemlich vom Alter her passen.


    Spricht also vieles für eine LiFePO4 Batterie, aber……… …… was ist die Wahrheit? Ist diese 100AH Lithium Batterie 12V / 1,28KWh LiFePo4 mit integriertem Batteriemanagement von Fraron ein unbedenkliches Fertigprodukt, oder nur die halbe Wahrheit?


    :whistle: Martin


    Bei dem kannst du die Themperatur in Grad einstellen und er riegelt ab bei erreichen, die Billigprodukte können das nicht. ......


    Na wenn du da mal nicht falsch liegst


    HIER


    Hallo Frank,


    der Ecomat Select ist schon klasse, aber auch teuer. Der stand auch auf meinem Wunschzettel, da wir oft auf CP stehen mit einer Strompauschal. Wenn du dich für den Ecomat Select entscheidest, macht du nichts verkehrt, wenn dir der Preis vielleicht doch ein bissel zu hoch erscheint, dann kann ich dir den Steba KH 5 Keramik empfehlen, hat alles was man zum sicheren Heizen braucht und die Kleine 900 W Stufe heizt schon sehr gut und hat sich bei uns schon bewährt. Der Preis liegt bei 49,90 € und kommt von den Maßen dem Ecomat Select sehr nahe.


    Aber wie gesagt, der Ecomat Select ist schon klasse, nur eben auch teuer. Die knapp 50,-€ sind gut investiert (bei uns) :)


    Martin ;)

    Hallo Hartmut,


    da hast du natürlich recht ;)


    Was ich damit als Anregung einbringen wollte ist: eigentlich braucht Lars nicht einmal ein 50W Modul, wenn er wirklich den ganzen Winter nicht fährt, nur ein Verlängerungskabel mit MC4 Steckern.
    Das Abschrauben eines Solarmoduls ist ja nicht wirklich ein Problem, dass Kabellösen des verbleibenden Dachmoduls, damit es aus dem Ladezyklus raus ist dürfte auch kein Problem sein. Befestigungshalter müssen sowieso auf dem Carport angebracht werden für ein Solarmodul.
    Gut, umstecken ist natürlich einfacher mit weniger Arbeitsaufwand, aber Kostengünstiger und nicht wirklich schwere ist das Andere auch nicht und wenn Lars nur ein Modul auf dem Dach hat, braucht er nur abklemmen und mit einem Verlängerungskabel auf`s Carport schrauben.
    Somit stehen Lars zwei Varianten zur Auswahl:
    1. Vorhandene Module trennen (beide) und ein Modul mit Verlängerungskabel auf dem Carport festschrauben und verbinden (1 x Dachanschluss zum Regler).
    2. 50W Modul und Verlängerungskabel kaufen, Dachmodule trennen und Verlängerungskabel an einem der Dachzugangskabel anschließen, dass zum Regler geht.



    Hallo Lars
    Ein Carport hat man ja meistens am Haus, was natürlich bei mir sofort den Gedanken an eine 230V Außensteckdose auslöst, habe zwar kein Carport, aber eine 230V Außensteckdose habe ich mir nach außen gelegt, für die Zeit des WoMo Ein und Ausräumen und für Bastelarbeiten. Besteht die Möglichkeit bei dir nicht?


    Martin ;)

    Hallo Lars, hallo Hartmut


    :whistle:
    Wie viele Solarmodule hast du den auf dem Dach? Wenn es Zwei sind und du auf dem Dach beide Solarmodule parallel geschaltet hast, also vier Kabel in zwei Kabel, das dann zum Regler führt, brauchst du doch nur ein der Vier in Zwei Kabel (MC4 2-Fach Y-Stecker Set) trennen und das Kabel von deinen Modul auf dem Carport dort wieder einstecken. So brauchst du doch nur ein passendes 50W Modul und ein passend langes Solarkabel mit MC4 Steckern zum wiederanschließen an dein Vier in Zwei Stecksystem.
    Saisonanfang steckst du das Dachpanel (WoMo)einfach wieder scharf.
    HIER


    Müsste doch funktionieren, oder bin ich da einem Denkfehler aufgesessen?

    Hallo Olaf,


    keine der beiden Solarvarianten ist die Eierlegende Wollmilchsau und für jeden passend, kommt auf das Camper-Verhalten eines jeden an, sowie du und auch ich es ja schon angedeutet haben.


    Die Zeitabstände des Ausrichtens fallen aber bestimmt größer aus. Auch bei uns wird der Solarstrom fließen, wenn wir uns noch einmal im Bettle umdrehen, deshalb habe ich ja nicht das 180W Modul gekauft, sondern lieber zweimal das 120W Modul, die kann ich auf das Dach legen, links und rechts neben der vorderen Dachluke.


    Ich bin es gewohnt mich zu kümmern, bin doch Rentner und das wissen alle, weshalb ich des Öfteren „ kannst du mir mal ……“ höre, mach das aber gerne.


    Du schreibst: „Aber nicht jeder kann so viel zuladen wie wir. Nicht jeder hat den Platz für einen solchen Batterieblock“ womit du recht hast und nicht jeder nutzt Solar so oft und intensiv wie du.


    Ich würde es an deiner Stelle, bei deinen Vorgaben genauso machen, unsere Ausrichtung verläuft da aber etwas anders. Wir brauchen Solar nur gelegentlich und diesen Teil wollte ich abdecken.


    Das ist doch einmal ein schönes Weihnachtsgeschenk, hat sich dein Sohn bestimmt gefreut. Eine USB Schnittstelle haben unsere Regler aber auch, da im WoMo 12V Steckdosen sind, ist das zwar schön, aber nicht so wichtig. Dennoch, wat man hat, dat hat man. Hat dein Sohn jetzt ein Dokio Faltmodul? Die sind ja preislich und Leistungsmäßig der Hammer, war kurz davor auch ein Donkio Faltmodul zu kaufen, aber im Hinterkopf machte es „klick klack“ und so ist es Wattstunde geworden, klasse (kompl.) Qualität und immer noch günstiger als die SolarSwiss Module. Das Anderson-Stecksystem bei Wattstunde macht die Handhabung ganz easy und das zusammengefaltete Modul bekommt man gut verstaut, selbst bei unserm kleinen WoMo.


    Wie auch immer, du bist mit deinem Solarsystem zufrieden (das kann man herauslesen) und ich bin es auch, darauf kommt es doch an.
    Solar Falttaschen sind aber auch als Ergänzung für kleine (2x100W) Dachsystem ebenfalls ideal, besonders in der Vor und Nachsaison. Dokio (Chinavertrieb) bietet da schon sehr, sehr günstige kompl. Varianten an, von 80W (106 €) bis 200W (224 €) inkl. Versand. Ich weiß nicht, wie der Chinamann das macht.


    Diesen Beitrag habe ich geschrieben, da immer mehr WoMo Neuanfänger dazukommen und Erfahrungsberichte über verschiedene Dinge/ Systeme sind immer gut, es sollen ja die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen bestmöglich abgedeckt werden. Ein Forum sollte daher ein großes Spektrum an Erfahrungen/ Möglichkeiten abdecken, was ja hier bei uns der Fall ist..


    In diesem Sinne: alles kann, nichts muss! The main thing is that everyone is happy


    Martin ;)

    Hallo zusammen,


    immer wieder kommt auch hier das Thema „ausreichende Stromversorgung“ ins Spiel, was für uns eigentlich nicht so wichtig ist, da wir doch einen Großteil unserer Fahrten mit Landstrom abdecken.
    Doch hin und wieder ist auch bei uns der Bedarf an einer unabhängigen Stromversorgung gewünscht, wenn wir einmal nicht auf einem SP/ CP mit Strom stehen.
    Ich habe lange mit den einzelnen Varianten geliebäugelt, Brennstoffzelle, Solar, Moppel, einen zweiten Stromkreis. Den Moppel habe ich mir als erstes besorgt, da ich diesen auch (am meisten) oft zuhause nutze. Die Brennstoffzelle wäre wohl die beste Lösung, ist aber zu teuer in der Anschaffung und in der weiteren Nutzung. Bei Solar sind es die Anschaffungskosten, dann gibt es Sonnenenergie kostenlos, wenn sie eingefangen werden kann „wenn“.


    Jeder stimmt sein WoMo so ab, dass es für ihn problemlos funktioniert, in den jeweiligen Situationen. Somit stand auch für uns fest, Solar gehört dazu, aber welche Art Solar, fest oder mobil? Diese Entscheidung fiel mir leicht, obwohl etwas teurer in der Anschaffung. Es sollte ein Faltsolarmodul werden. Das 180W Modul (mein Favorit) ist es dann aber doch nicht geworden, die Maße schränkten mich in der Nutzung dann doch sehr ein, weshalb ich mir dann doch lieber zwei 120W Module gekauft habe. Deren Maße passen jetzt überall hin, Frontscheibe, Neben der Dachluke vorne, Markise, u.s.w. und natürlich aufgestellt neben dem WoMo.
    Nun habe ich nur eine Verbraucherbatterie, eine 90Ah Gel Batterie, dass sollte reichen, eine weitere wäre natürlich besser, aber schwer und groß.
    Da kommt jetzt wieder der zweiter Stromkreis ins Spiel, der mit einem Wechselrichter, unsere gewohnten Geräte 230V (auf SP/ CP mit Landanschluss) betreiben könnte. Da diese nur stundenweise am Tag genutzt werden, allerdings auch manchmal mit einer hohen Watt- Zahl die Batterie belastet, stellt sich die Frage, was für eine zweite Batterievariante, Gewicht und Größe spielen ja auch noch eine Rolle. Da ist mir die tragbare LiFePo4 Batterie: Victron Energy Power Pack ins Auge gefallen, klein (HxBxT= 212 x 190 x 172), leicht (8,6kg) und Hochstromentnahme- belastbar, ist eigentlich für Mover gedacht.


    Somit steht uns außerhalb von SP/ CP eine Stromversorgungsanlage zu Verfügung, die variabler nicht sein könnte. Nutzung der verbauten 90Ah Gelbatterie für die angeschlossenen 12V Verbraucher im WoMo, mit Solareinspeisung eines 120W Solar Falttaschenmoduls, Nutzung der 40Ah mobilen LiFePo4 Batterie für 12/ 230V Verbraucher, mit Solareinspeisung eines 120W Solar. Bei Bedarf, je nach Batteriekapazität, können auch 2 x 120W in die "Gel Batterie" eingespeist werden.


    Ich finde, dass das eine leistungsstarke, leichte, platzsparende und variable Variante ist, um auch einmal ein paar Tage ohne Landstromanschluss frei stehen zu können.
    Solar: 2 x Wattstunde Falttasche 120W kompl. (240W)
    Batterie: 40Ah LiFePo4 Batterie „Power Pack“
    Spannungswandler: Offgridtec® HP12-1300 Sinus 12V 230V 1300W


    Der heutige Test mit einem der Faltmodule hat mir gezeigt, wie groß der Gewinnunterschied bei flach liegenden (0,98A) und ausgerichteten (3,33A) Solarmodulen gerade in der jetzigen Zeit (tief stehende Sonne) ist. Es war ein Mehrgewinn von 2,35A.
    Somit passt die 40AH tragbare LiFePo4 Batterie (muss ich noch besorgen) hervorragend zu den Zwei tragbaren Faltsolartaschen, welcher Wechselrichter es nun wird, das weiß ich noch nicht, aber er sollte schon die Leistung einer Kaffemachine abdecken und eine echter Sinuswelle haben.


    Wenn man sich für etwas entschieden hat ( :unsure: dauert manchmal :unsure: ), geht es auf einmal ganz schnell.


    Wir freuen uns schon auf die kommende Saison.


    Martin ;)

    Hallo Jörn


    Du hast doch bestimmt die Möglichkeit an das Plus und Minuskabel deines Solarmodul zu kommen, wenn du jetzt ein Multimeter hast, es auf A (10A) stellst, kannst du mit den Messspitzen ablesen, wieviel dein Modul an Amp. schickt, erwarte aber nicht zuviel, wenn es flach auf dem Dach liegt.
    Ich habe heute mal mein neues 120W Faltmodul und mein ?? 10W oder 15W ?? Faltmodul getestet. Flach liegend liefert das Kleine gar nichts, ausgerichtet immerhin 0,31A von max. 1,0/ 1,3A. das 120W Modul brachte flach liegend 0,95A, ausgerichtet 3,33 A von max. 5,78 A.


    Siehe Bilder


    Martin

    Hallo Peter,


    ich kenn jetzt nicht deine Innenraumaufteilung, ob du im hinteren Teil in Fahrtrichtung links ein franz. Bett hast und rechts das Bad, ob unter dem franz. Bett die Heizung ist. Sollte das so sein, wäre meine Idee es so zu machen, wie es bei deiner Halbdinette (Frischwassertank/ Doppelsitzbank) schon ist und das Franz. Bett unterteilen in Sitzbank (Heizung)Fußraum (halb Fuß halb Stauraum)Sitzbank (Stauraum). In der Rückwand zu deiner vorhandenen Halbdinette ließe sich dann ein weiterer Sicherheitsgurt anbringen.


    Soweit die Theorie B) , praktische Umsetzung müsste natürlich im Voraus mit dem TÜV besprochen werden, ob so etwas überhaupt machbar wäre. Doppelbank vorne ist für kleinere WoMo wohl unpraktisch, nur etwas für größere mit Doppeldinette.


    Ist vielleicht ein utopischer :woohoo: Vorschlag, aber anders kann ich mir einen zugelassenen fünften Sitzplatz nicht vorstellen. Wenn man auf eine durchgehende Matratze verzichten kann, wäre das mein Ansatz.


    Ist die Raumaufteilung bei dir anders, „einfach wieder verwerfen“


    Martin ;)

    Hallo,


    nicht so voreilig urteilen, wer weiß schon was alles im Preis enthalten ist, vielleicht kommt ja abends einer vorbei und singt dich in den Schlaf :laugh: :laugh:


    Nein, Spaß beiseite, verglichen mit anderen SP wie z.B. WomoPark-Xanten 11,- € (mit zusätzlichen Annehmlichkeiten 16,25€), ist der neue SP für das unabhängige, fahrende Volk (25 €) eindeutig zu viel. Der Hafen SP Preis 10 € ist OK (mit zusätzlichen Annehmlichkeiten 14,- €) und liegt näher am Zentrum. Aber einmal abwarten, vielleicht teilt sich der Preis ja auch noch in >mit oder ohne Annehmlichkeiten< auf.


    ...............neue Womo auf dem Hof angeschaut und viele Schäden auf Anhieb gefunden. Speziell die Risse vom Fahrerhaus zum Aufbau sind unten gerissen.
    .............................und beim nächsten Kauf tut mir der Händler jetzt schon Leid.



    Das kann ich nachvollziehen, so etwas passiert einem nur einmal.


    Deine jetzige Vorgehensweise ist der Richtige und einzige Weg, wird schon ;)