Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Gerald,


    da kann ich nur zustimmen. Bei Schneeketten für Wohnmobile ist die Tragkraft sehr entscheidend. Bei einem Gewicht von 3,5to und mehr, muss es eine LLKW Kette mit verstärkten Kettengliedern sein. Ansonsten kann die Kette maximal für das Anfahren auf Schnee, nicht aber für eine längere Fahrt benutzt werden. Man muss dabei beachten, dass ein gerissenes Kettenglied sofort erheblichen Schaden anrichten kann.


    Die beiden genannten Hersteller wohl mit die besten auf dem Markt. Den Preis kann ich aber nicht bestätigen. Bei reinen LKW Ketten kann das sein, aber für das Wohnmobil werden vielfach auch die Ketten für Geländefahrzeuge, also für extremere Bedingungen als auf der Straße angeboten. Die sind verstärkt und halten die hohen Zugkräfte an der VA aus.


    Die Brenta C von Prewag ist so eine Kette und der Preis liegt im Normalfall bei ca. 200,-€. Gibt aber immer wieder Angebote für unter 120,-€.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Sebi,


    38€ ?????:woohoo: :woohoo:
    Da sind bestimmt Goldpartikel drin, welches sich nach wissenschaftlichen Untersuchungen an der Zylinderwand absetzen und für bessere Reibung sorgen... :whistle: :whistle: :whistle:


    Olaf

    Guten Abend zusammen,


    na wenn wir tatsächlich in 20-25 nur noch mit Strom fahren wollen/sollen, dann wird es Zeit sich um die Produktion desselbigen zu kümmern.


    Ich bin aber sicher, dass wir nicht alle per Elektroauto durch die Gegend surren. Zuerst werden sich die Großstädte darum bemühen die Verbrennungsmotoren draußen zu lassen. Den Arbeitsplatz kann man dann ja auch mit nem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen. Hier werden bereits in den nächsten Jahren große Fortschritte zu sehen sein.


    Wie ich aber auch schon irgendwo zuvor geschrieben hatte, kommt es doch darauf an die ersten Schritte überhaupt zu tun. Ansonsten sitzen wir in 25 Jahren immer noch an gleicher Stelle wie heute. Nur mit dem entsprechenden Druck werden wir die richtigen Alternativen suchen und finden.


    Übrigens hatten die meisten Haushalte noch gar keinen Strom als Edison die Glühbirne erfand. Und zu dem Zeitpunkt wurde auch so gut wie kein Strom produziert.


    Das ist wie die Frage nach dem Huhn oder Ei.


    Gruß
    Olaf

    Christian,


    Dein Kommentar verwundert mich zutiefst.


    Niemand (und auch nicht ich) haben Deinen Beitrag als unkorrekt, inakzeptabel, geschweige denn als nicht tolerierbar angesehen.


    Deine Meinungsfreiheit ist auch die der anderen Mitglieder hier im Forum. Deshalb mein Kommentar zu meiner persönlichen Erfahrung und der daraus entstandenen Sichtweise.


    Die Meinungsfreiheit und Vielfalt ist bei vielen Themen eine super Basis, bei manchen schwierig, denn es kann dem einen oder anderen schon mal "gegen den Strich gehen". Aber besonders bei politischen Themen führt sie schnell zu ideologischen, endlosen Diskussionen, welche dann irgendwann leider auch den freundschaftlichen Umgangston verlassen.


    Genau deshalb versuchen wir hier unpolitisch zu bleiben. Und das hat dann wiederum rein gar nichts mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit, einer Gleichschaltung oder Political Correctness zu tun.


    Allein diese 4 Beiträge zeigen doch schon genau, warum wir es besser lassen sollten.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Christian,


    eigentlich wollte ich aus dem zuvor von mir geposteten Kommentar erst gar nicht antworten. Aber dann rumorte es zu heftig, denn ich mag keinen Pessimismus und auch keine Schwarzseherei. Wer unzufrieden ist, muss einfach nur anfangen etwas zu tun...


    Es lässt sich vieles vereinfachen, wenn man auf der Sonnenseite sitzt. Daraus entstehen dann auch die persönlichen Ansichten und erst der Mensch der über den Tellerrand hinausblickt wird erkennen, dass jede Sonne auch Schatten entstehen lässt.
    Die Energiewende kommt für mich zum Beispiel viel zu spät. Aufgewachsen im Schatten eines Versuchsmeilers mit natürlich ganz zufällig extrem hoher Krebsrate im Windschatten der Anlage, habe ich bereits mit Anfang 50 ein paar Freunde an dieser sch... "Krankheit" verloren. Wenn Du im Raum Fukushima gewohnt hättest, wäre Deine Meinung bestimmt auch eine andere. Was hat noch gerade dieser größte Edelstahlmantel der Welt, rund um den Meiler von Tschernobyl gekostet? Dafür hätten wir jedem Haushalt in Europa ein eigenes Windrad mit Pufferbatterie schenken können... (etwas übertrieben.. aber nur etwas)


    Ja und Du hast auch Recht, dass wir von unseren Ressourcen leben. Nur machen wir das nicht erst seit gestern, sondern solange wir Menschen überhaupt auf der Erde in Erscheinung getreten sind. Raubbau mit jeder Generation stärker und stärker - bis fast zum Ende. Erst mit dem Umdenken in manchen Köpfen haben wir angefangen uns darum zu kümmern, dass uns die Erde nicht unterm Arsch wegbricht. Somit wird seit den späten 50er Jahren bereits an Re-Naturierungen gedacht und umgesetzt. Vorbei die rote, grüne oder gelbe Saale, je nachdem welche Farben Leuna bis 1990 gerade produzierte. Strom aus dem Windrad gäbe es ohne die verhassten grünen Politiker nicht. Und mit jeder Legislaturperiode kommen wir einem visionären Ziel ein Stück näher. Ändern oder retten können wir die Welt nicht, aber ein Stück besser können wir sie machen und somit unseren nachfolgenden Generationen eine größere Chance geben.
    Wenn..., ja wenn diese Generationen überhaupt Interesse an der Mitgestaltung haben und nicht nur den ganzen Tag lang auf ihr Smartphone glotzen oder an Daddelkisten ihre Zeit verplempern.


    Hoffen wir, dass Personen wie der neue Präsident in Übersee, nicht die Überhand gewinnen und uns somit die kleinen Blüten der Vernunft wieder platt getreten werden.


    Ende der Politik und persönlicher Weltanschauungen und zurück zum eigentlichen Thema.


    Gruß
    Olaf

    Jaja..
    uns geht es sooo schlecht und Frau Merkel hat uns an den Rand des Existenzminimums gebracht.
    Jetzt wollen wir nicht mehr und wünschen uns nen Trump daher....


    Fakt ist aber, dass wir auf dem allerhöchsten Niveau jammern, auf dem wir jemals waren. Selbst die Menschen an der Armutsgrenze haben heute im Verhältnis zu vor 15 Jahren, ein wenig mehr in der Tasche.


    Und niemand, weder rechts noch links, wird uns/Dir/mir den Strom klauen...


    Lieber Christian,
    dieses Forum lebt davon, dass wir frei von politischen Statements und sonstigen Äußerungen sind. Das sollte auch so bleiben.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Hans-Ulrich und Lebensgefährtin (Name???),


    auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im besten Forum von und für Hobby Fahrer.


    Viel Spaß mit Eurem neuen Hobby Hobby und hier bei uns.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf

    Hallo Ulli,


    Ein HERZLICHES WILLKOMMEN im besten Hobby Forum der Welt.


    Natürlich hast Du immer etwas zu Basteln... das eine Licht hier, das andere Regal dort.
    Ich möchte unseren Hobby nicht missen und der Spruch ist aus unserer Sicht totaler Blödsinn.


    Wenn man das perfekte Womo sucht, dass muss man sich eines bauen lassen. Ob das dann aber auch ohne Fehler ist, möchte ich arg bezweifeln.


    Alle Hersteller haben durchweg die gleichen Problemchen. Kenne keinen Wohnmobilfahrer, der sich nicht schon einmal über die Verarbeitung in seinem Womo geärgert hat - egal ob hochpreisig oder günstig.


    Du hast definitiv nichts falsch gemacht und der Optima V65 GE ist ein schönes und gutes Fahrzeug.


    Viel Spaß hier bei uns und mit Deinem Hobby Hobby.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf


    " Das Projekt hat bewiesen, dass Brennstoffzellenbusse keineswegs ein Forschungsprojekt sind Fast fertig zur Kommerzialisierung. Eine Zahl, die ich erwähnen möchte, ist die Summe von 400 000 Betriebsstunden des Brennstoffzellensystems bis jetzt ...


    Hallo Magnar,
    hallo zusammen


    gestern Abend in Stuttgart wieder einmal gesichtet (siehe Anhang)


    Die fahren dort in der Erprobung bereits seit 2014. Es handelt sich um deshalb um "Hybrid", weil die Brennstoffzellen erst Strom für eine Pufferbatterie erzeugen, aus der dann die Elektromotoren gespeist werden.


    Außer ein wenig Wasserdampf auf dem Dach, gibt es keine Emissionen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Zusammen,


    die Zeitschrift Promobil hat das Thema im aktuellen Heft ebenfalls aufgenommen. Da ist man zwar eher negativ zum Elektro oder Hybrid eingestellt, aber immerhin nimmt das Thema auch hier Schwung auf.


    PROMOBIL - Alles über Hybridantrieb


    Dann habe ich noch einen Flyer von Hymer gefunden. Die waren da bereits 2012 nah dran und haben das Projekt dann, anscheinend mangels Nachfrage, erst einmal wieder auf Eis gelegt.


    Bin weiterhin davon überzeugt, dass das in naher Zukunft wieder stärker aufkommt. Selbst die Sache mit dem Laden wäre doch für uns eher kein Problem. An fast jedem Stellplatz steht Landstrom zur Verfügung...



    Gruß
    Olaf

    Hallo Maren und Hannes,


    auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im besten Hobby Forum der Welt.


    Vorfreude ist die schönste Freude und die Zeit vergeht eh wie im Flug.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf

    Hallo Sebi,


    ob das eine feine Art ist oder nicht, spielt für mich erst einmal keine Rolle. Wenn eine Arbeit gut gemacht ist, dann zahle ich dafür gerne auch einen höheren Preis. So wie ich der Bedienung/dem Mechaniker oder sonstiger Person welche für mich/meine Sachen zuständig war, grundsätzlich ein erhöhtes Trinkgeld gebe, wenn ich mit dem Service zufrieden war.


    Wenn eine Werkstatt aber meint, dem Kunden für einen Liter Fassöl 28,-€ aus der Tasche ziehen zu müssen, dann ist das einfach definitiv zu teuer. Der EK bei Fassöl liegt maximal bei 6€ - auch für Hightech-Motoröle. Wie lange dauert der Ölwechsel bei Gerhard? Selbst wenn es 30min dauert, dann reden wir von einer zusätzlichen Wertabschöpfung in Höhe von 187,-€ in kürzester Zeit. Was ist daran denn dann die feine Art? Die Werkstatt verdient ja bereits an der Dienstleistung, denn die macht sie bstimmt nicht umsonst.
    Wenn die Werkstatt es nicht möchte, dann kann sie zu dem mitgebrachten Öl immer noch nein sagen.


    Ein original verschlossener, 5 Liter Behälter Markenöl ist übrigens überhaupt kein Problem. Das hat meine Vertragswerkstatt früher immer angenommen (mittlerweile mache ich den Ölwechsel übrigens wieder selbst). Woher weiß ich denn andererseits, dass das von der Werkstatt mit 28,-€ berechnete Hightech-Öl denn auch wirklich in meinem Motor gelandet ist....?


    Übrigens mache ich das mit Reifen ebenfalls so. Wenn der Reifendienst 10-15,-€ für das Ab-und Aufziehen inkl. Wuchten nimmt, das auch auf seinen Angeboten so ausweist, dann kann ich dem Reifendienst auch meine selbst gekauften Reifen bringen und auf meine Felgen für diesen Preis montieren lassen. Warum sollte ich den einzelnen Reifen für bis zu 30€ und mehr, bei dem Reifenhändler kaufen? Einzige Ausnahme: Der Reifenhändler steigt annähernd auf den von mir vorgegebenen Preis ein (woran er dann ja auch noch verdient).


    Teilweise haben wir mit unseren Kunden Wartungsverträge geschlossen. Hier kalkulieren wir aber nicht geringer um dann über den Einsatz nochmals Zubehör zu verkaufen und eine zusätzliche Wertabschöpfung als Deckungsbeitrag zu generieren. Der Stundensatz muss die Kosten decken und darf eine gewisse Marge darüber erzielen. So macht es doch der Automobilservice generell auch erst einmal. Die Stunden werden ja seit zig Jahren bereits als Arbeitseinheiten abgerechnet und für jede Dienstleistung gibt es eine bestimmte Menge an AE's.


    Wir sollten also unterscheiden, was eine Dienstleistung mit zusätzlicher Wertabschöpfung bei Verkauf von Zubehör ist, und was tatsächlich Reparaturen oder sonstige Instandsetzungen am Fahrzeug sind.


    Und hier sehe ich das gleich wie Du. Ohne Frage kann die Werkstatt niemals eine Garantie oder Gewährleistung geben, wenn Bremsbeläge/Scheiben oder sonstige Bauteile getauscht werden, welche dann eben nicht von der Werkstatt selbst verkauft werden.



    Olaf

    Hallo Gerald,


    das ist echt ne Menge. Bei unserem 2.8JTD von 2002 passen mit Filterwechsel gerade einmal 6,2 Liter rein (wobei da die Meinungen auseinander gehen, denn FIAT hat die Werksangabe irgendwann auf 5,2 bzw. 5,7 geändert).
    Für 200cm³ mehr Hubraum also 2.300ml mehr Öl im Motor - Da ist wohl keine Ölwanne mehr drunter, sondern ein Ölfass. Kann ja eigentlich nur dem längeren Serviceintervall geschuldet sein.


    28€ für nen Liter Öl ist aber auch ganz schön heftig. Selbst bestes Hochleistungs-Markenöl gibt es im 5L Gebinde für unter 40€. Da würde ich beim nächsten Mal das Öl mitbringen.


    Gruß
    Olaf

    .......Audi z.Z. die Patente für diese Zellen hält, ist es doch verwunderlich, dass VW nun ein Werk für Batterien plant.


    Nein nein Magnar, warum wundern?!


    Wenn Du Zeitung gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass das doch überhaupt nicht verwunderlich ist. Schließlich hat der deutsche Kunde doch laut Herrn Müller überhaupt kein Interesse an neuen Technologien im Antriebsbereich. Wir Kunden tragen doch die Schuld daran, dass VW bisher nicht viel in dieser Richtung entwickelt hat.....


    In einem meiner Beiträge zu diesem Thema hatte ich ja schon meine Meinung zu diesen selbstherrlichen Managern geäußert. Wie Recht ich hatte, sieht man an dem Beitrag von Herrn Müller am letzten Wochenende.


    Ironie lässt grüßen...


    Olaf

    Hallo Zusammen,


    nun ist es doch ein lebendiges Thema und mit vielen verschiedene Meinungen geworden. Egal ob mit viel fundiertem Fachwissen, oder eher die persönliche Meinung durch Gespräche im persönlichen Umfeld. Wichtig ist doch, dass wir uns überhaupt mit dem Thema befassen und vielleicht kann der eine oder andere Leser hierin einen neuen Gedankenansatz finden - vielleicht sogar seine vorher negative, in eine positive Meinung ändern.


    Udo kann ich insoweit zustimmen, dass die richtige Technik zum richtigen Zeitpunkt gekauft wurde. Die Entwicklungen der letzten 20 Jahre waren hauptsächlich durch asiatische bzw. japanische Unternehmen geprägt und haben sich in vielen Ländern sehr gut verkauft. Eine Alternative nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch für die Langstrecke.


    Warum nicht in Deutschland ist allerdings auch relativ einfach zu erklären. Wir sind das Land der Schnellfahrer mit freier Fahrt für freie Bürger. Geschwindigkeitsbegrenzungen sind uns ein Dorn im Auge und was sollen wir mit einem Fahrzeug, dass dem Image der sportlichen Deutschen Fahrzeuge nicht entspricht. Wir sind das Land der Top-Marken im Automobilbau und wir glauben auch heute noch an unversiegbare Ölquellen. Die irrwitzigsten Diskussion wurden geführt, nur um genügend Nachteile bei solchen Fahrzeugen darzustellen. Letztendlich hat kein einziger deutscher Hersteller Interesse an einem Hybridauto gezeigt und somit dem Kunden hier keine Alternativen geboten.


    Wer aber einmal über den Tellerrand bzw. den europäischen Grenzen hinwegschaut, der wird sofort erkennen, dass ein Hybrid, bei dem Fahrzeug entsprechender Fahrweise, durchaus seine großen Vorteile hat. Ob der Hybrid im PKW Bereich in den nächsten 20 Jahren allerdings tatsächlich noch "UP-TO-DATE" ist, wird die Entwicklung in den kommenden 2-3 Jahren schon zeigen.


    Aus der Sicht der größeren Nutzfahrzeugtechnik ist ein reiner E-Antrieb ohne jegliche Unterstützung durch den klassischen Verbrennungsmotor nur sehr schwer zu verwirklichen. Das scheitert ganz einfach schon an den benötigten Drehmomentkräften und der Kapazität der Batterien.


    Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja bald in unserem Segment die ersten Ansätze. Gerade bei LLKW, also Transporter/Lieferwagen kann die Rekuperation eine große Rolle spielen. Und das ist nicht nur auf die Energierückgewinnung beim Bremsen bezogen. Jedes Bauteil, welches schwingt, dämpft oder überhaupt in Bewegung ist, kann hierfür genutzt werden. Es gibt bereits erste e-Rot, also elektromagnetische Rotationsdämpfer, welche als Stoßdämpfer im PKW die Bewegungsenergie in Strom umwandeln können. Also könnte ein kleinerer Antriebsmotor weniger Gewicht bedeuten und diese Ersparnis für die Hybridtechnologie gentutzt werden.


    Durch die aktuelle Situation am Markt, des urplötzlich entstehenden Bedarfs, wird die Entwicklung nun rasend schnell gehen. Was wir gestern noch als unmöglich abgetan haben, ist bald schon Stand der Technik.


    Da habe ich auch keine Angst vor den anscheinendem Verlust an Arbeitsplätzen. Die Entwicklung wird in so vielen Bereichen nötig sein, dass hier auch ganz viele neue Arbeitsplätze entstehen. Selbst wenn die genannten 100.000 bis 2030 wegfallen würden, so ist fast die Hälfte davon bereits durch den demographischen Wandel abgedeckt.


    Ich freue mich auf jeden Fall die erste serientaugliche Option in einem Wohnmobilchassis. Vielleicht haben wir dann gar keine Aufbaubatterie mehr, sondern nutzen einfach die Batterie des Hybridantriebs. Ein Kilo hier, ein Kilo da......


    Freu mich auf weitere Kommentare


    Gruß
    Olaf

    Hallo Heinz Günter,


    hast du dabei dein Öl mitgenommen ?
    Bei mir haben die 200 € nicht mal für das Öl gereicht.......
    8,5 Liter zu über 28.- Euro......


    Hallo Gerald,


    wo haben die in der Werkstatt denn 8,5 Liter hineingekippt. Soweit ich weiß, passen in Ölwanne und Filter beim 130er Multijet maximal 6,5 Liter....


    Gruß
    Olaf

    Hallo Anja und René,


    etwas verspätet, aber nun auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im beten Hobby Wohnmobilforum der Welt ;)


    Nordwestliches Münsterland ist ja eh schon fast Küste. Da wundert es nicht, dass Ihr euch da am wohlsten fühlt.


    Viel Spaß mit Eurem Hobby Hobby und hier bei uns im Forum



    Gruß aus dem Ländle


    Anke und olaf

    Hallo Sebi,


    das mit der Empfindlichkeit ist mir neu und entspricht auch nicht meiner Erfahrung.
    Wir haben den TriGas und der reagiert beim Test einmal im Jahr auch nach 6 Jahren immer noch perfekt. Eine kleine Menge Gas aus der Gasflasche in die Nähe und das Teil kreischt sofort los.


    Ungewollt sogar auf mein Deospray......


    Gruß
    Olaf