Beiträge von FRODO

Feiertag?


    nein mal im ernst, so wie ich das gesehen habe ist dort ein großes Zelt und daneben eine Feuerschale mit Grillplatz ich dachte vielleicht an etwas Mussi für den Samstagmorgenfrühschoppen ;) ;) :silly: :silly:


    Mit Mussi meinst Du wahrscheinlich Musik.
    Das wird schwer... Da musst Du zwischen Volksmusik und Heavy Metal die richtige Mischung treffen. Daran sind sogar schon viele DJs gescheitert und komm mir bloß nicht mit dem Volks-Rock'n'Roller. Da laufen die Mädels plötzlich alle im Dirndl rum :woohoo: :woohoo:


    Olaf

    Hallo Zusammen,
    bisher habe ich ja nur mitgelesen und an der einen oder anderen Stelle schon geschmunzelt.
    Jetzt komme ich aber doch nicht umher, meinen Kommentar abzugeben, denn es gibt mittlerweile hier nichts mehr worüber man schmunzeln sollte...


    Basti hat zwar mit der ersten Antwort ein wenig Licht in seinen "Plan" und seine Kenntnisse gebracht, mit den jetzt kommenden Antworten steht er aber wieder dort, wo er mit seinem ersten Beitrag schon war.
    Wie Heinz-Günter schon anmerkte, so ein Projekt plant man vom Ende (oder vom Anfang) an und daraus resultiert das Zubehör einerseits, die wichtigen Dinge wie Verkabelung, Kabelquerschnitte etc. andererseits. Wenn man da nicht von Anfang an den richtigen Weg geht, dann ist das nicht nur gefährlich, sondern auch mehr als leichtsinnig. Ein Toyo mit 3000 W Dauerleistung (ist das der mit 9000W Spitze über 3 sek um Einschaltleistungen zu überbrücken ??) installieren zu wollen und gleichzeitig aber nicht zu wissen, wie ich Sensorkabel ans Panel anschließe..... das zeugt nicht nur von Mut, sondern von völliger Unwissenheit von dem was Basti da vor sich hat.


    Normalerweise ist das Forum in solchen Momenten ein sehr hilfreicher Partner. Wir hatte das Thema vor ein paar Tagen schon bei Tibor. Aber was hier völlig blauäugig abgefragt wird, zwingt die Kollegen regelrecht eben keine weitere Aussage zu machen. Die Cracks hier im Forum sind Heinz-Günter und Wilfried. Letzterer mit einer Seelenruhe in komplizierten Dingen und über manche Grenzen hinaus noch immer hilfsbereit. Wenn die beiden nicht mitmachen, dann ist das Aussage genug.


    Ganz offen Basti, such Dir jemanden der Erfahrung mit so etwas hat. Besprich mit ihm Dein Vorhaben, welche Dinge Du wo verbauen willst. Der Dir die fachmännischen Hinweise zu Kabelverbindungen, optimale Kabellänge usw. gibt und mit dem Du gemeinsam das Projekt abarbeiten kannst. Lass Dir von ihm dann Zeichnungen über Verkabelung mit Kabelquerschnitten, Farbkennzeichnungen, Sicherungen etc. erstellen.


    Ansonsten begibst Du dich in "Teufels Küche" und bringst Dich und deine Familie/Mitfahrer unter Umständen sogar in Lebensgefahr.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Wolle,
    hallo Volker,


    gebt Ihr mir noch einen Wink, welche Motorräder Ihr fahrt?


    Möchte bei der Planung schon auch die einzelnen Typen berücksichtigen. Bernhard und ich gehören eher der schnelleren Fraktion an, der kleine Ami wird da dann wahrscheinlich an seine Grenzen kommen :whistle:


    Sollte für alle aber entspannend sein.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Helmut,


    auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im Forum von und für Hobby Fahrer.


    Egal welcher Typ, ein Hobby Wohnmobil ist immer ein gutes Fahrzeug. Bei einem Jahreswagen als Tageszulassung musst Du dringend die Punkte beachten, welche zuvor schon benannt wurde.


    Viel Spaß bei uns und mit Deinem neuen Hobby Hobby.


    Gruß aus dem Ländle


    Anke & Olaf

    Hallo Leute,


    hab gerade auf die 14Tage Wetterprognose für Winterberg geguckt und musste mit Erschrecken feststellen, dass Hartmut wirklich Recht hat. 9° Nachttemperatur :woohoo: :woohoo:


    Erhöhe freiwillig um 10 zusätzliche Scheite abgelagerte Birke. Macht gut warm.....

    Hallo Heinz-Günter,


    heißt das, dass der Kühlschrank nur auf einer Seite verschraubt ist?
    Das spottet dann wirklich jeder Beschreibung und ich persönlich halte das für einen unglaublichen Vorgang. Die Schrauben sind da ja nicht zum Spaß, sondern halten den Kühlschrank in Position.


    Übrigens kannst Du den Kühlschrank ohnehin nicht einfach vorziehen. Die Gasleitung wird keine Flexleitung sein (nicht erlaubt) und somit müsstest Du diese sowieso vorher abschrauben.


    Olaf

    Hallo Tibor,


    bei dieser Tour empfehle ich Dir in Wales anzufangen. Cornwall ist traumhaft, aber im Sommer auch "alptraumhaft" voll.
    Wir haben eine solche Tour vor 4 Jahren gemacht. Im Norden angefangen und uns langsam runtergearbeitet. Die Region des Snowdonia National Park ist sehr zu empfehlen und auch Anglesey. Pembrokeshire in Südwales ist Cornwall schon ganz ähnlich. Einer unser Traumplätze war in unmittelbarer Nähe von White Sands bei St. Davids.


    Leider sind Stellplätze ein Mangel und man muss meist auf Campingplätzen übernachten. Englischer Camping Club empfehlenswert - findet man im Internet. Historische Gebäude gibt es wie Sand am Meer und wenn Ihr auf so historische Gebäude steht, dann kauft Euch den CADW Explorer Pass. Hiermit gibt es überall Ermäßigungen. Empfehlung für Burgen und Festungen aus dem 12.-13.Jahrhundert: Beaumaris, Caernafon, Caerphilly, Conway, etc, etc.....
    Einfach mal HIER reingucken


    Wir sind übrigens mit dem Zug gefahren. Kostet nur ein paar Euro mehr, ist aber viel schneller und man ist flexibler.


    Viel Spaß bei der Planung


    Olaf

    Hallo Zusammen,
    hallo Alexander,


    wir dürfen in der Diskussion nicht allgemeine synthetische Motoröle mit den speziell entwickelten Ölen vermischen.


    Trotzdem und gerade deswegen auch nochmals der Hinweis, dass ein synthetisches Öl auch nicht dünner ist. Ein Leichtlauföl heißt übrigens auch nicht Leichtlauföl weil es dünner ist, sondern weil die spezielle Additive hier die Fließfähigkeit des Öls verbessern.


    Die Dicke des Öls wird innerhalb des Viskositätsbereiches definiert. Als Basis für Mehrbereichsöl wird immer ein dünnflüssiges Öl verwendet - egal ob synthetisch oder mineralisch. Die Viskositätsangabe von Mehrbereichsöl wird anhand von 2 Werten definiert - die Zahl vor dem W definiert nach der SAE Tabelle die Temperatur, bei der das Öl noch pumpbar ist (SAE 0 = -40 Grad, SAE 20 = -20 Grad). Die Zahl hinter dem W definiert die Viskosität bei 100 Grad. Daran erkennt man, dass ein synthetisches Öl mit 0W-40 genauso "flüssig" bei 100°C ist, wie ein mineralisches mit 20W-40 bei 100°C. Selbst ein 0W-40 vollsynthetisches Öl ist bei 20°C, immer noch um ein Vielfaches dickflüssiger als ein mineralisches Öl bei Betriebstemperatur des Motors. Von der Viskosität her ist das also gleich und macht definitiv keinen Unterschied. Das Hydraulikverhalten ist, wenn man überhaupt von Hydraulikfähigkeit bei diesen Ölen sprechen kann, ebenfalls gleich "minderwertig". Denn das ein hydraulischer Kettenspanner auch mit Mehrbereichsöl funktioniert, zeigt nur, dass es sich um ein sehr einfaches Hydaulikbauteil handelt bei dem man kein Hydrauliköl benötigt.


    Die extremen Vorteile der heutigen synthetischen Öle ist die hohe Scherstabilität, welche der Rissbildung am Ölfilm entgegenwirkt. Und das macht auch bei älteren Motoren sehr viel Sinn. Ein weiterer Vorteil ist die Stabilität des Öls anhand der Additive. Was heißt, dass man bei Einhaltung der normalen Ölwechselintervalle, am Ende ein "besseres" Öl im Motor hat. Wenn Ablagerungen tatsächlich im Motor freigespült werden, dann werden diese im Hauptstromfilter herausgefiltert. Es handelt sich auch nicht um irgendwelche Bröckchen, sondern um kleinste Partikel, die sich durch die Additive nun aber auch nicht an anderer Stelle erneut ablagern. Diese Mikropartikel sollten aber ohnehin im Filter gesammelt werden und sich nicht vorher ablagern. Besser ist aber, dass sich erst gar keine Ablagerungen entwickeln und dieses wird durch teil- oder vollsynthetische Öle weitestgehend unterstützt.


    Übrigens besitzen auch mineralische Öle bestimmte Additive. Es handelt sich immer um "legiertes Motoröl". Sogenannte "unlegierte" Motoröle werden ja so gut wie gar nicht mehr angeboten.


    Die Öle, die Alexander angesprochen hat, sind speziell mit Herstellern entwickelte Öle, welche ganz gezielt auf bestimmte Motorentypen abgestimmt werden. So hat z.B. Shell ein Öl im Programm, welches ausschließlich für VW und Audi entwickelt wurde. Diese Öle haben eine abgesenkte Viskosität im Hochtemperaturbereich und das kann für normale Motoren eventuell sogar gefährlich werden. Hier kostet der Liter dann aber auch gleich bis zu 30€. Erkennbar ist das Öl übrigens an zusätzlichen Kürzeln (hier AV) und der niedrigeren Zahl nach dem W (z.B.: Shell Helix HX7 Professional AV 5W-30)


    Mit Deinem Hinweis zur 911er Szene bist Du natürlich nicht unbedingt falsch, aber die luftgekühlten Motoren haben generell einen erhebliche Drang zum Tropfen. Grund sind die je nach Beanspruchung teilweise hohen Temperaturunterschiede am Motor, durch den die Spaltmaße hin- und her wandern. Hier wird dann das Öl eher durch gedrückt und es tropft und sickt gewaltig. Der Grund für die gefühlt stärkere Undichtigkeit ist aber höchstwahrscheinlich nicht die Dicke des Öls, sondern eher das Freispülen von Ablagerungen vor Dichtungen etc. Bei neuen Dichtungen würde der Effekt unter Umständen nicht auftreten.


    Zur Info:
    Aus Mangel am Zugang zu Rohöl, wurde bereits in den 30er Jahren in Deutschland die Produktion von synthetischem Öl gefördert. Im 2. Weltkrieg bestand das Motorenöl in den deutschen Fahrzeugen bis zu 90% aus synthetischem Öl.



    Freue mich auf eine anregende Diskussion in Winterberg


    Gruß
    Olaf

    Hallo Antje und Lutz,


    auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im Forum von und für Hobby Fahrer.


    Mit Eurem"Schätzchen" seid Ihr hier absolut richtig aufgehoben. Erfahrungsberichte zu den Wehwehchen gibt es hier in Hülle und Fülle.
    Einfach mal über die Suchfunktion einen Begriff eingeben, und schon stoßt Ihr auf den richtigen Beitrag. Und wenn nichts zu finden ist, einfach die Frage hier reinstellen. Antworten sind garantiert.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf

    Hallo Marianne und Gerd,


    herzlich willkommen hier im Forum von und für Hobby Fahrer.
    Wir reisen ebenfalls viel in die Regionen, an denen man vom Massentourismus verschont bleibt. Das Motorrad ist meistens auf dem Anhänger dabei und so findet man sogar manchmal noch ruhigere Plätze.



    Gruß aus dem Ländle
    Anke und Olaf

    Hallo Sebi,


    kenne das Panel zwar nicht, aber wenn Du in den Tank gucken kannst, wirst Du die Sensoren sehen. Da erkennst Du sofort, ab welcher Füllhohe was angezeigt wird.
    Damit bekommst Du dann auch mehr Gefühl für das System und weißt, wann Du langsam ans Nachtanken denken musst.


    Gruß
    Olaf

    Halllo Udo,


    an dem Thema scheiden sich die Geister.


    Der Ortsansässige Oldtimerclub schwört auf die heute verfügbaren synthetischen Öle - zum Schutz der sensiblen Motoren. Da viel Öl verbrannt wird, stinkt es bei den Ausfahrten dann auch typisch wie vor 35 Jahren bei den ersten dieser Öle im Straßenverkehr.
    Und warum sollte denn eigentllich ein 15W-40 als synthetisches Öl denn überhaupt dünnflüssiger sein, als ein 15W-40 aus reinem Mineralöl? Die Viskosität ist bei beiden gleich und somit auch das Verhalten im Motor. Die Zusätze sind für andere Dinge gedacht, aber nicht für oder gegen das Dichten der Motoren.
    Schaut mal unter Wiki. da steht alles über das Öl, welches übrigens schon in den 40 Jahren in Deutschland genutzt wurde.


    Interessantes Thema fürs Treffen in Winterberg..


    P.S.: Ich fahre anstelle 15W-40 seit über 100tsd Kilometern ein vollsynthetisches Öl 0W-40. Springt selbst bei sehr tiefen Temperaturen damit super an. Kein Tropfen Öl zu sehen und mittlerweile hat unser Frodo 210tsd Kilometer auf dem Tacho.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Frank und ??,


    seid HERZLICH WILLKOMMEN im Forum von und für Hobbyfahrer.


    Der Sven Hedin ist je ein echter Klassiker unter den Womo, aber der LT 28 auch eine ewige Bastelstube. Das Ihr trotzdem 33 Jahre durchgehalten habt .. Hut ab.
    Mit dem Hobby habt Ihr definitiv eine gute Wahl getroffen.


    Freuen uns auf eure Berichte, Anregungen und Fragen


    Gruß aus dem Ländle
    Anke und olaf

    Hallo Tibor,


    da hab ich schon gefühlte 100x auf Deine Themen geantwortet und stelle hier nun fest, dass ich/wir Euch gar nicht begrüßt haben.
    Du bist uns mit Deinen Fragen, aber auch der erfolgreichen Arbeit und den Berichten ja schon richtig ans Herz gewachsen.


    Ganz förmlich also: Sehr verspätet begrüßen nun auch Anke und Olaf somit Carola, Kiara, Robin und Tibor im Forum :)


    Und Frodo grüßt Tofu ;) :laugh:

    Hallo Michael,


    2x200km zu fahren um ohne das Zubehör ein paar Tage Urlaub zu machen...?? Nee, das würde ich bestimmt auch nicht.
    Wie Uwe sagte, soll er zusehen, dass er das Teil fertig bekommt. Kann doch für eine Fachwerkstatt nicht so schwierig sein.


    Ansonsten halten wir das so wie Hartmut. Im Womo gibt es anstatt Fernseher mehr Platz für Bücher. Nachrichten bekomme ich übers Smartphone und ansonsten brauchen wir im Urlaub so ein Teil nicht...


    Gruß und viel Glück
    Olaf


    Ich schließe mich der Meinung Alexanders an!


    Hallo Alexander,
    Hallo Wilfried,


    Eure ansonsten sehr geschätzte Meinung kann ich diesmal nicht teilen. Das Thema ist übrigend ähnlich der Geschichte um den Super-Kraftstoff von ARAL oder SHELL....


    Natürlich gibt es Motoren, bei denen es extrem wichtig ist, die exakte Angabe einzuhalten und penibel darauf zu achten, dass kein Tropfen anderes Öl hineinkommt. Aber diese Motoren sind nicht in unseren Fahrzeugen verbaut, sondern laufen z.B. in der DTM, LeMans Serie, Formel 1....


    Es gibt für "alte" Motoren in jeder KFZ-Abteilung eines gut sortierten Supermarktes sogenannte "Spülmittel", welche den Motor von Ablagerungen befreien. Da dieses nicht schadet, kann auch ein vollsynthetisches Öl einem alten Motor nicht schaden.
    Durch die Mischung von vollsynthetischem mit mineralischem Öl entsteht einfach nur ein teilsynthetisches Öl. Solche Öle werden ebenfalls von fast jedem Ölhersteller angeboten und sind von fast allen Motorenherstellern freigegeben.
    Motoröle für moderne Verbrennungsmotoren beinhalten grundsätzlich viele verschiedene Zusätze die z.B. das Fließverhalten verbessern, aber die Rissbildung im Ölfilm trotzdem stärker verhindern. Ebenso Mittel, welche Ablagerungen vermeiden oder auch lösen. Bei einem reinen Mineralöl sind diese Additive nicht enthalten.


    Die Beimischung von höherwertigen Ölen ist grundsätzlich ohne Bedenken machbar. Mit der Beimischung macht man halt aus einem einfachen, also nur ein höherwertiges Öl. Wenn in der Betriebsanleitung eine Ölsorte vorgeschrieben ist, dann sollte diese nicht generell durch ein minderwertiges ersetzt werden. Es schadet aber auch nicht, im Notfall mal einen Liter HD 30 in den Motor zu gießen. Solange diese Menge nicht überhand nimmt, hat das keinen Einfluss auf die Langlebigkeit. Und ohne oder mit zuwenig Öl ist der Schaden bestimmt vorprogrammiert.


    Wenn in der Betriebsanleitung also ein 15W40 steht, dann kann ich das bedenkenlos durch ein 10W-40 oder 0W-40 ersetzen. Die Angabe in der Betriebsanleitung ist auch hier nur die Mindestanforderung. Wenn ich besser fließendes Öl im Winter habe, ist das für den Motor auch besser. Denn der "Freilauf" der beweglichen Teile wird nicht durch zähes Öl behindert. Und vielleicht habt Ihr auch schon einmal gesehen, dass die Angaben in unterschiedlichen Regionen auch verschiedenen sind.
    Ein 15W40 wird unter Umständen in Skandinavien nicht mehr ausreichen.


    P.S.:
    Ein alter Bekannter von mir betreibt eine Tankstelle und sammelt seit vielen Jahren das Restöl der Öldosen in einem gesonderten Fass. Im Laufe des Jahres kommen da große Mengen zusammen und er nutzt dieses Mischöl in seinen Privatfahrzeugen.


    Gruß
    Olaf