Hi Olaf,
mail doch den Hersteller Sika einfach mal an, was Du vorhast, die geben sicherlich Rat und Empfehlugen (aus der eigenen Produktreihe)
Hallo Udo,
danke für den Tipp, aber da bin ich schon durch. Habe mich für verschiedene Produkte von Dekalin entschieden. Da gibt es für die Anwendungen sogar mehr Auswahl, als bei Sika.
Gruß
Olaf
Hallo Frank,
nun ist das Netz ja nicht gerade immer der Ort, an dem man etwas Positives postet. Meistens, und das ist bei Facebook auch nicht anders, machen verärgerte Personen sehr häufig über das Netz erst recht eine negative Stimmung - begründet oder manchmal auch nur aus subjektivem Negativempfinden.
Aber es kann auch etwas Gutes haben. Wenn nämlich der Adressat einer solchen Äußerung tatsächlich die Wahrheit sagt und das auch noch bestätigen kann. Ich wünsche Dir ganz viel Glück und drück die Daumen, dass der Facebook Kontakt dich eventuell unterstützen kann. Denn in Deinem Fall könnte Dir das jetzt extrem helfen. Vor Gericht ist ein solcher, nachweislicher Wiederholungsfall, ein "gefundenes Fressen" für Deinen Anwalt und den Richter. Hier geht es ganz schnell in die Richtung "Betrug", also einem Straftatbestand. Da reicht es manchmal schon, nur den Hinweis hierzu zu geben.
Dein Verkäufer müsste nämlich schon sehr aufpassen wie er sich in der Situation verhält, denn in diesem Fall würde nicht unbedingt der §123 BGB (arglistige Täuschung) greifen, sondern es könnte in Folge auch der §263 StGB herangezogen werden. Im BGB wird das Zivilrecht geregelt ( in Deinem Fall sind finanzielle Vergleiche hier sehr üblich), das StGB regelt das Strafrecht, was letztendlich mit Geldstrafen oder Freiheitsentzug endet (wobei Du damit dann aber immer noch kein Recht auf Ausgleich hast)
Aber soweit will der Verkäufer es bestimmt nicht enden lassen und ich hoffe auch, dass es zu einem solchen langwierigen Verfahren nicht kommen wird.
Andererseits steht der Fall aber auch so schon einigermaßen zu Deinen Gunsten (hast Du eigentlich einen Kaufvertrag?). Wenn der Vorbesitzer schriftlich erklären kann, dass er das Fahrzeug mit defektem Motor an den Händler verkauft hat, dann ist bei Verschweigen dieser Tatsache auch ein Vorsatz zu sehen. Es stellt sich nur die Frage, wie hoch der Schadensersatz dann tatsächlich ausfällt.
Ich bin mir sicher, dass ich hier jetzt mal für alle Mitglieder sagen kann: Das Forum drückt Dir alle Daumen.
Gruß
Olaf
Hallo,
verbaut ist eigentlich schon fast der falsche Ausdruck. Und ich dachte bisher wirklich, in neueren Fahrzeugen wären solche Dinge abgeschafft worden.
Für die Flachsicherungen gibt es normalerweise eine spezielle kleine Plastikzange. Wenn da bei den Sicherungen keine ist, dann im Sicherungskasten vom Basisfahrzeug.
Erinnert mich übrigens an die Zeit, bei der man zum Glühbirnenwechsel in die Werkstatt fahren musste. Bei meinem Fahrzeug sind einmal Nachts auf der Rückfahrt vom Brenner nach Stuggi, beide Birnen ausgefallen und da wollte der Hersteller mir doch glatt ein Ersatzfahrzeug stellen. Würde ja unter die Mobilitätsgarantie fallen..
Viel Glück und hoffentlich wenig Schrammen an Händen und Armen...
Olaf
Hallo Zusammen,
Hallo Wilfried, Dieter und Hans-Günter und Christian,
die Entscheidung, eine Reparatur in Eigenregie oder durch einen Fachmann auszuführen, wird von jedem Mitglied selbst getroffen. Wenn wir im Forum stöbern, werden wir genügend Beiträge an der einen oder anderen Stelle sehen, welche auch sehr stark mit eine Risiko verbunden waren/sind.
Fakt ist doch, dass das Forum unter vielen anderen Aspekten, auch für einen solchen Erfahrungsaustausch da ist. Glücklicherweise haben wir in dem einen oder anderen Bereich GsD auch Fachleute dabei, welche mit Ihren Tipps und Tricks dem Laien dann helfen können, den richtigen Weg einzuschlagen. Aber es obliegt dem Ausführenden es dann selbst fertig zu machen oder zu lassen.
Wenn wir hier erklären, wie man das vordere Radlager eines DUCATO wechselt, dann kann es bei falscher Anwendung im schlimmsten Fall zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr führen. Das ist doch nichts anderes, als die Gefahr, welche von der Elektrik ausgehen kann - vielleicht sogar noch schlimmer.
Der Schlusssatz von Wilfried sagt da ebenfalls etwas sehr Positives zu diesem Forum. Mit der Erfahrung einzelner, kann auch die junge Familie oder auch das Mitglied mit der kleinen Brieftasche mit einem Wohnmobil besser zurecht kommen.
Und wie Dieter anmerkte, gibt es wenige Werkstätten die sich mit einem solchen Fahrzeug beschäftigen wollen. Ist in der neuen Welt der Austauschmechaniker ja auch mehr Arbeit und auch oft gar nicht mehr machbar. Die Jungs können nur fertig konfektionierte Kabel und Kabelbäume inklusive Stecker tauschen. Von Lötkolben, Kabelklemmen etc., haben die jungen Mechaniker schon lange nichts mehr gehört.
Wenn Tibor es sich zutraut und das Resultat hier ebenfalls Schritt für Schritt einstellt, dann ist er zwar nicht auf der sichersten Seite, wird aber den einen oder anderen Hinweis zusätzlich bekommen und somit einigen Gefahren entgegentreten.
Gruß
Olaf
Na dann waren die Teile beim Militär aber nicht unbedingt eine Verbesserung.
Um Licht und Wärme zu haben, musste man vorher alle 4-5 Stunden die PETROMAX auffüllen.
Hallo Zusammen,
nach den Berichten in verschiedenen Beiträgen und auch meinen eigenen Erfahrungen, ist Feuchtigkeitsmessung eine extrem schwierige Sache. Da es verschiedene Geräte und Messmethoden gibt, fängt hier ja schon das erste Durcheinander an.
Und wenn wir die Erfahrungen von Paul sehen, dann nützt das ganze Messen letztendlich auch nicht viel. Obwohl zigfach gemessen, ist dem Paul der Alkoven unter dem A... weggefault.
Unser Fahrzeug seht in einer trockenen Scheune mit ordentlich Luftaustausch. Während der Winterzeit sind es im Fahrzeug nie unter 60%. Generell packe ich im Winter mehrere Entfeuchter ins Auto. 3 - 4 Eimer mit Siebeinsatz und darin entsprechendes Pulver. Da sammelt sich dann innerhalb 3-4 Monate insgesamt ca. 3 Liter Wasser an.
Warum ich die angepeilten 40-50% nicht erreiche habe ich dann im letzten Winter festgestellt - die beiden Zwangsentlüftungen sorgen für kräftigen Luftaustausch.
Als ich dort gemessen habe, lag der Wert sogar bei 80% (Regentag draußen). Die Rahmen haben zumindest bei unserem Auto nichts damit zu tun, denn die Fenster sind im letzten Jahr neu eingesetzt worden.
Hat Maik eventuell auch eine Dachluke mit Zwangsentlüftung im Bad?
Gruß
Olaf
Hallo Markus und?
auch von uns ein herzliches Willkommen im Forum von und für Hobby Fahrer.
Viel Spaß mit Eurem neuen Hobby Hobby und natürlich hier bei uns.
Vielleicht schreibst Du demnächst noch mal ein paar Worte zu Dir/Euch
Gruß aus dem Ländle
Anke und Olaf
Mir fehlt da irgendwie noch der obligatorische Satz:
"und zu keiner Zeit hat Gefahr für die Bevölkerung bestanden" (in diesem Fall vielleicht nur der Motor).
... das hört man doch immer von Regierungen, Großkonzernen etc., wenn mal wieder keiner von etwas Ahnung hat, oder eben nur vertuschen möchte....
Hallo Roland,
ich hatte in meinem ersten Beitrag schon geschrieben, dass es zwei Ursachen gibt. Einer ist das Eindringen von unten, bzw. von der Ecke/Übergang von Seitenwand zur Bodengruppe. Diese kann man beim besten Willen nicht einsehen und man merkt die Undichtigkeit erst dann, wenn das Holz im sicht-/tastbaren Bereich angegriffen ist.
Die zweite Ursache war ein Frostschaden an einer Y-Verbindung der Kaltwasserleitung (Abzweig zum Waschbecken im Bad). Da kommt man ohne Ausbau aller Möbel oder des Radkastens nach unten gar nicht dran.
Da ich die Radkästen von oben nicht einsehen kann, kann ich auch nichts zu eventuellem Schwitzwasser sagen. So wie aber die GFK Einsätze von oben aussahen, war da kein Wasser heruntergelaufen.
Gruß
Olaf
Hallo Dieter,
trotz der vielen Tipps bin ich mir nicht 100% sicher. Ob Dekalin oder Sikaflex spielt für mich eigentlich keine Rolle. Da kann ich beides hier im Umkreis sofort erhalten.
Ich sehe bei einer Masse aus Butyl die Gefahr, dass es eben doch nicht richtig abdichtet. Der Untergrund ist Holz, der Einsatz aus GFK. Im Einsatz sind im Bereich der Überlappung Schraubenlöcher vorhanden, jedoch am Radlauf - dort wo das GFK Bauteil die Außenwand U-förmig umschließt - kann keine Schraube eingebracht werden.
Sollte ich daher mit 2 verschiedenen Dicht-/KLebemitteln arbeiten?
Meine Erfahrung mit den Butylmitteln ist generell nicht schlecht. Aber bisher habe ich damit Dächer oder Scheiben eingesetzt. Die GFK Wanne auf dem Holz im absoluten Spritzwasserbereich abzudichten erscheint mir mit Butyl ein wenig kritisch. Das original verbaute Butylband war ja auch letztendlich der Grund für die Undichtigkeit.
mmmmhhh weitere Kommentare gerne erwünscht
Schaut mal auf die anhängende Beschreibung von Dekalin.
Gruß
Olaf
Hallo Andrea und Igor,
seid herzlich willkommen in unserem Forum.
Viel Spaß mit Eurem neuen Hobby Hobby.
Wie Uwe schon sagt, macht für Fragen immer ein neues Thema auf. Dann klappt das mit den Antworten viel besser.
Gruß aus dem Ländle
Anke und Olaf
Hallo Ralf,
auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im Forum von und für Hobby-Fahrern.
Das von Dir ausgesuchte Modell ist ein Klassiker. Bei einigermaßen Pflege sind die 600/700er als gebrauchte immer eine sehr gute Wahl.
Es sind die üblichen Punkte, auf die man immer achten sollte. Frostschäden an der Frisch- und Abwasseranlage, Feuchtigkeit am Unterboden, etc.
Bei der 600/700er Baureihe dann ein paar Stellen, wo man genauer hinsehen sollte:
Schimmel unter dem Sika am Übergang von Frontscheibe zum Dach bedeutet Feuchtigkeit von Innen nach außen. Das kann von undichten Positionsleuchten kommen. Wenn man es sieht, ist meist schon ein wenig Rost am Holm.
Gerissene Dichtnähte im hinteren Bereich des GFK Dach zu den seitlichen Außenwänden. Ein ganz beliebtes Thema und doch oft total vernachlässigt. Bei Regen drückt die Nässe in diesen Riss und dann gammelt es in der Wand.
Radläufe... mein ganz eigenes Thema im Moment... 
Es gibt da immer wieder ein paar gute Angebote. Wobei "billig" ist da keiner.
Viel Glück bei der Suche
Gruß aus dem Ländle
Anke und Olaf
Hallo Kuddel,
habe auf Euer aller Anraten nun Fichtenholz genommen. Am Wochenende ist nun das alte Holz komplett entfernt und die einzelnen Stücke zum Einkleben vorbereitet worden.
Da ich in diesem Zusammenhang jetzt auch die Heizungsrohre und Wasserleitungen neu verlege, sind meine Abende in dieser Woche schon gut verplant.
Das GFK Teil werde ich nicht vor Samstag Nachmittag einsetzen. So haben die Kleber etc. genügen Zeit zu trocknen und abzulüften.
Frage:
Wie hast Du zum Schluss das GFK Bauteil wieder eingesetzt? Beim Frodo war da ein einfaches Butylband, aber das kann ja auf Dauer nicht dicht sein.
Andererseits, wenn ich das Bauteil mit Montagekleber und/oder Sikaflex 221i einklebe, dann wird das wahrscheinlich nie mehr zu lösen sein.
Tipps und Tricks also gerne erwünscht.
Gruß
Olaf
Hallo Jochem
man mag es kaum glauben, aber original sind einfache Hölzer aus Fichte oer Kiefer verbaut.
Ich werde auf jeden Fall ein Hartholz verwenden. Aber Tropenholz muss es nicht sein, es reicht wahrscheinlich auch Buche oer Eiche.
Und so wird es dann wohl in den nächsten Tagen ablaufen. Wird dann definitv besser als im originalen Zustand 
Gruß
Olaf
Hallo Dieter,
das Problem ist allgemein bekannt und dennoch hat man kaum die Möglichkeit vorzubeugen. Warum? Weil die Radkästen meistens mit Zierleisten verkleidet sind, welche ansolut keine Sicht und keine Kontrolle zulassen.
Ich bin eigentlich sehr penibel in solchen Dingen und es ärgert mich gewaltig, dass mir das trotzdem passiert. Aber was solls, ärgern hilft nicht, sondern eine ordentliche Reparatur macht es vielleicht dann besser, als es vom Werk aus war.
Neues Fahrzeug:
Wir sind beide in einem Alter, wo wir "auf der Kippe stehen" uns jetzt ein neues zu kaufen, oder eben doch bis zur Rente zu warten und dann das "letzte" Fahrzeug zu kaufen.
Abgesehen von dem jetzigen Schaden (die andere Seite wird wahrscheinlich nicht viel besser aussehen), ist der Frodo in einem einigermaßen guten Zustrand. Aber es bedarf Jahr für Jahr immer wieder kleiner Reparaturen, welche man nicht aufschieben kann und darf. Letztes Jahr die vordere Dachkante, davor alle Nähte an den Übergängen vom Dach zur Seite.
Aber das würde sich auch bei einem neuen Fahrzeug nach ein paar Jahren einstellen. Außer man kauft halt alle 7-10 Jahre ein neues Fahrzeug.
Wir haben uns in diesem Jahr entschieden, den Frodo nun doch noch ein paar Jahre zu fahren. Also weiterhin jedes Jahr genauestens auf Schäden untersuchen und präfentiv Teile tauschen.
Gruß
Olaf
Hallo Frank,
da mach ich mir erst einmal keine Sorgen. Ist zu meiner Schreibtisch-Hockerei auch ein sehr guter Ersatz und macht den Kopf gut frei. Und da nicht beide Hände linke mit jeweils fünf Daumen sind, sollte ich das schon hinkriegen
Fragt sich nur, ob ich mich bei meinem sooo schlanken Körper noch so verdrehen kann, um an jede Stelle richtig ranzukommen :whistle: :whistle: :whistle:
Ganz so jung ist unser Frodo übrigens auch nicht mehr. Der Fiat Triebkopf ist von 11/2001, der AL-KO Rahmen von 01/2002 und die Erstzulassung war im April 2002. Wir haben das Wohnmobil 2007 als "Scheidungsauto" supergünstig, aber mit bereits 120.000 Kilometer erstanden. Mittlerweile aber nochmal 90.000 oben drauf gekippt. Wobei bestimmt 95% im Trockenen gefahren wurden und das Fahrzeug ansonsten in einer Scheune steht (luftig trocken).
Der Radkasten ist so ein typisches Bauteil, bei dem die pneumatische Spritzpistole gerne eingesetzt wird. Ist beim Zusammenbau im Werk auch soooo einfach.Was nicht passt, wird passend geklebt.... oder eben auch nicht. Denk mal an den Beitrag von Paul (pgeiger) mit seinem Alkoven... Aber das gilt bestimmt nicht nur für Hobby, da sind alle in dem Preissegment gleich.
Andererseits war ich schon sehr erschrocken als ich gesehen habe, dass die unteren Überlappungen nur mit einem Butylband belegt waren.
Das kann definitiv nicht über die Zeit ausreichen und Schäden sind aber sowas von vorprogrammiert.
Ist ein Thema für alle 600/700er Fahrer, welche den gleichen Funktionsboden und diese Radhäuser haben. Zumindest die 700er auf 230 und 244 sind alle da alle gleich gebaut. Von dem GFK Radhaus mach ich noch ein Foto und stelle es am WE hier rein.
Die andere Seite ist nach dem Hobbytreffen auf jeden Fall dran.
Gruß
Olaf
Hallo Zusammen,
so, nun hat es mich auch erwischt
Schon im letzten Herbst hatte ich den Eindruck, dass irgendwo im Zwischenboden ein undichte Stelle sein muss. Nicht das es irgendwo tröpfelte... es war ein bestimmter Geruch, welchen ich eigentlich nur von nassem Holz kannte. Trotz intensiver Suche habe ich aber nichts gefunden und den Frodo dann (bis auf Sylvester) in die Scheune gebracht und winterfest gemacht.
Vor ein paar Tagen hatte ich bereits den Auspuff ersetzt und dabei gesehen, dass am hinteren linken Radkasten Feuchtigkeit zu sehen war. Also hab ich gestern den Radkasten ab- bzw. rausgebaut und.... stehe nun vor der heftigen Aufgabe, dass WOMO innerhalb der nächsten 10 Tage wieder fit zu bekommen.
Es sind übrigens 2 Wasserschäden. Kann man auf dem einen Foto auch gut erkennen. Eine feuchte und eine trockene Stelle am gammeligen Holz.
Der erste Wasserschaden durch eine Undichtigkeit am Übergang zwischen dem GFK Radkasteneinsatz und dem Aufbau / der Außenwand. Obwohl ich grundsätzlich immer kontrolliert habe, scheint da über viele Monate, vielleicht sogar Jahre Feuchtigkeit eingedrungen zu sein. Das kann man aber auch bei genauester Untersuchung gar nicht erkennen, denn die Stelle wird durch das GFK Bauteil komplett abgedeckt. Kann man also nur sehen, wenn das Teil ausgebaut ist.
Der andere Schaden kommt durch ein undichtes Verbindungsstück. Der Klassiker... Schlauchschelle durch Frost geweitet und dann tröpfelt es halt raus. Da ich in diesem Winter einen Frostschutz in den Leitungen hatte, ist das wohl schon in einem Winter vorher passiert.
Sehen konnte man auch das ohnehin nicht. Der Verteiler liegt unerreichbar im Zwischenboden und erst durch den Ausbau des GFK-Radkasteneinsatz kam ich da dran.
Der Unterboden ist fast schon ganz ab und der Rest trocknet gerade. Neue wasserfest verleimte Okoumé/Gabun Sperrholzplatten in 4mm Stärke habe ich heute auch schon organisiert. Die müssen jetzt nur noch passend gesägt werden.
Frage: Welches Holz sollte ich für den Rahmen und die auszutauschenden Querhölzer am besten nehmen?
Bei der Gelegenheit werde ich übrigens auch die Frisch- und Abwasserschläuche komplett austauschen. Diesmal mit Verbindern nur an Stellen, an die man auch sofort rankommt.
Gruß
Olaf
Schlagschrauber (mit Druckluft) habe ich mir letztes Jahr angeschafft - ALDI hatte die im Angebot. Gleich den Doppelkompressor dazu und Reifenfülldruck sowie Lacksprüher.
Für die Arbeiten am Auto / WoMo dachte ich mir den Schlagschrauber anzuschaffen. Das Geld hätte ich mir schon mal sparen können. Der schafft es doch tatsächlich NICHT, Schrauben vom Auto (Leichmetallfelgen) die mit ca. 11 KP angezogen sind, los zu bekommen. Das hat mich schon öfter geärgert. Ich kann den (Haushalts) - Schlagschrauber also nur zum Anziehen der Schrauben nehmen, das schafft er eher mit ca. 9 KP - mehr nicht. Trotzdem der Kompresser 6 Atü bringt.
Ich habe mir schon überlegt, den Schlagschrauber meiner Frau zum Geburtstag zu schenken, dann kann sie damit zukünftig die Sahne für den Obstkuchen steif schlagen. :laugh:
Suuuper Idee Udo,
seit einem Jahr frage ich mich bei jedem Gang in den Keller, wofür dieses Teil eigentlich wirklich zu gebrauchen ist. Da die eigentliche Funktion für den vereinfachten Reifenwechsel ja nicht geht, wäre das jetzt endlich eine Verwendung....
Soooo, genug in Gratulationen gebadet... :whistle:
Besten Dank für die Glückwünsche.
Ab jetzt geht es zur nächsten 1.000.
Und ja, ich hab in Winterberg etwas dabei 
Gruß
Olaf
oder:
wer zu spät kommt, den bestraft das Leben: :laugh:
KEIN HOPFEN MEHR DA :laugh: :laugh: :laugh:
:woohoo: :woohoo: :woohoo: Ich nehme auf der Motorradtour eine Abkürzung
