Beiträge von FRODO

Thema Anzeige:
ich kann mit meinem CBE Teil auch nicht wirklich etwas anfangen. Wenn man die 12V Versorgung einschaltet, werden gefühlt 30 mögliche Symbole angezeigt, von denen gerade einmal 8 genutzt sind. Damit kann man aber so gut wie nix anfangen, denn die Anzeigen sind völlig unbrauchbar, zeigen viel zu oberflächlich an.
Mittlerweile habe ich teilweise auf die "alten" und soliden Votronic Anzeigen umgerüstet. "Batteriecomputer" und Solaranzeige geben entsprechend Informationen über den exakten Ladezustand der Batterien und dem Solarertrag.
(Ja Hartmut ich weiß. Man sollte bei Blei/Gel und AGM pro Jahr bis zu 5% von der ursprünglichen Kapazität abziehen. Habe meine nach 2,5 Jahren jetzt gerade von 480 auf 440 neu kalibriert. Das sollte jetzt wieder ungefähr passen).

Da auch die Sonden in den Tanks sehr ungenau sind, werde ich da wahrscheinlich demnächst auch noch auf Votronic Anzeigen und Tanksonden umbauen.
Ich stehe halt auf diese Anzeigen. Diese multifunktionalen Displays scheinen überall sehr anfällig zu seln.

Gruß
Olaf

Hallo Evelyn und Gregor,
das ist seit elnigen Monaten bereits so.
Meine Tochter war im letzten September in Portugal und man hatte da schon das gleiche Problem. Die schönen Stellen von früher sind nicht mehr zum Übernachten freigegeben, bzw es wird nicht mehr geduldet/weggesehen.

Das letzte Wohnmobil-Paradies im Südwesten ist damit nun auch Geschichte.

Hat übrigens nichts mit den Corona Maßnahmen zu tun. Wurde aber aufgrund der hohen Infektionszahlen seit Jahresanfang nochmals verstärkt kontrolliert.

Ansonsten bin ich ganz neidisch. Portugal gehört zu meinen liebsten Reisezielen.

Viel Spaß noch

Gruß
Olaf

Hallo zusammen,

das sieht nicht nur in den nördlichen Ländern so aus, auch Portugal ist aktuell dicht und in Spanien ist die Lage, was nun wirklich erlaubt oder nur geduldet wird, leider etwas diffus.

Wir hatten eigentlich England oder Normandie/Bretagne geplant. Ich befürchte aber, dass der Urlaub 2021 wohl eher im Inland stattfinden wird.

Gruß
Olaf

Hallo Manfred,

den Tank reinige ich ein Mal im Jahr. Was sich da in der Zwischenzeit ansammelt ist mir eigentlich egal.
Die beiden Filter holen alles raus und in Leitungen oder Pumpe kommt ja nix rein.

Gruß
Olaf

Hallo Erich,
das gilt jetzt oder gilt vielleicht oder auch nicht nur in / für Bayern. Klar geregelt ist da gar nichts und bevor ich mich auf irgendwelche Diskussionen mit der Exekutive einlasse, bleibe ich doch lieber zuhause.

Wir werden in den nächsten Wochen sehen, dass es offizielle Regelungen geben wird. Auch für uns Wohnmobilfahrer*innen.
Aber wie Charly ja schon sagte, wir können und sollten uns etwas hinten anstellen. Die persönliche Freizeitgestaltung ist mit Sicherheit nicht das vordringliche Thema. Wir kommen auch irgendwann dran und können uns unserem Hobby hingeben. Bis dahin gilt es "den Laden Deutschland" langsam und mit Vorsicht erst einmal wieder hochzufahren und die Existenzen zu retten, die aktuell auf der Kippe stehen.

Gruß
Olaf

Hallo Charly,
hallo zusammen,

absolut richtig Charly.
Auch wenn es schlichtweg nervt, das Fahrzeug nicht nutzen zu können, so haben wir definitiv ein Luxusproblem.

Und es ist im Angesicht der schwierigen Lage für viele auch fast nebensächlich. Die Zeit wird wiederkommen und unser Hobby werden wir dann wieder genießen.

Das Thema Corona/Pandemie wurde allgemein bisher wenig im Forum behandelt. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass viele Menschen/Unternehmer/Selbstständige vor fast unlösbaren Problemen stehen, solange wir diese Pandemie nicht in den Griff bekommen.
Meine letztjährige Abwesenheit im Forum hatte genau mit diesem Punkt zu tun. Der tägliche Kampf, das Unternehmen durch die Krise zu bekommen, den Mitarbeitern den Arbeitsplatz zu erhalten, hat mich so eingespannt, dass keine Zeit mehr für das Forum geblieben ist.
Bis jetzt habe ich es geschafft und es sieht danach aus, dass wir auch dieses Jahr überstehen werden.

Aber dieses Glück haben nicht alle und auch in meinem Bekanntenkreis habe ich Menschen, die ihren Arbeitsplatz oder gar ihr Unternehmen verloren haben.

Bei den aktuellen Inzidenzen sieht es auch so aus, dass deren Arbeitgeber oder Unternehmen immer noch nicht zu einem Regelbetrieb zurückkehren können. Bei nochmals verlängertem Lockdown werden es manche dieser Unternehmen nicht mehr schaffen.

Mein Beitrag hierzu ist der Verzicht auf Aktivitäten, die im ungünstigen Fall zu einer Verbreitung des Virus beitragen können.
Ob ich damit irgendetwas positiv beeinflussen kann, müssen andere bewerten. Persönlich gibt es mir aber zumindest das Gefühl, etwas beitragen zu können.

Und natürlich scharrt Frodo mit den Hufen. Aber es ist halt einfach nicht seine Zeit.

Bleibt gesund.

Gruß
Olaf

Hallo Manfred,
es gibt verschiedene Hersteller für Filtersystem, die auf den Befüllschlauch gesetzt werden.
Macht aber nur Sinn, solange Du mit einem Schlauch befüllen kannst.
Bei meiner Lösung kann ich mit einer Gießkanne aus nem Bach Wasser holen.
Die Filter sind zwischen Tank und Pumpe fest verbaut.

Gruß
Olaf

Hallo Sebi,

wenn das Butan sich nicht mehr verflüssigt, kann die Flasche auch nicht mehr vereisen.

Das passiert nur bei entsprechender Durchflussmenge.

Gruß
Olaf

Kleine Korrektur Christian,
der "alte" Klasse 3 Führerschein konnte bis zum 31.12.1998 erworben werden.
In den "Genuss" dieser Regelung zum Führen von Fahrzeugen bis 7.5t bzw. 12t Gesamtzuggewicht, kamen also alle bis 1980 geborenen Personen, die in 1998 ihren Führerschein gemacht haben.

Bis die 80 werden, dauert das noch ein bisschen 😉

Dem Rest stimme ich absolut zu.

Gruß
Olaf

Moin zusammen,

irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, dass hier eine Sache sehr hochgekocht wird. Nach der ersten mündlichen Verhandlung am Freiburger Gericht, war der Kommentar der Klageanwälte wie folgt:

"Wie Klägeranwälte verlautbaren, hat das Gericht Zweifel, ob der Skandal bei Fiat mit dem von VW vergleichbar ist. Am 26. Februar 2021 soll das Urteil verkündet werden."

Die Zweifel bestehen wohl darin, dass nicht eindeutig geklärt ist, ob es sich um eine eventuell falsche/grenzwertige Auslegung der gesetzlichen Vorgaben, oder um vorsätzlich begangenen Betrug handelt.

Dieser müsste erst einmal festgestellt werden, um überhaupt eine Entschädigung einklagen zu können.

Wenn man sich allerdings die Verteilung bei den bisherigen Klägern anschaut, dann ist es unverkennbar, dass ein bestimmtes Klientel heraussticht. 90% der Kagen kommen von Wohnmobil Besitzer*innen. Da haben die Diskussionen in den verschiedenen Foren und die geschürte Angst wohl deutlichen Anteil dran.

Insgesamt sind in dem betroffenen Zeitraum Hunderttausende Fahrzeuge mit den Motoren zugelassen worden, jedoch hat sich nur ein Bruchteil überhaupt dem Klageweg angeschlossen.

Gruß
Olaf

Hallo Mannie,

in Wohnmobilen hat man früher fast ausschließlich Druckwasserpumpen verbaut. Die Leitungen sind auch dafür ausgelegt, solange man nicht versucht eine Pumpe mit zu hohem Druck zu verbauen.

Eine der am häufigsten verbauten Pumpe ist die Shurflo / Lilie Soft- oer Smartserie. Diese sind mit allen Wasserhähnen kompatibel.

Allerdings benötigt so ein Einbau natürlich entsprechend Platz. Nicht zu vergessen, dass Du auch einen Filter verwenden solltest.

Die Softserie mit 8l Förderleistung und 1,4 bar Druck, gibt es im Camping-kaufhaus.com für 89,95€

Gruß
Olaf

Guten Morgen @all,
Guten Morgen Kurt,

wir sind nicht hier um zu streiten, sondern um zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

Dazu gehört auch, dass man den Gegenüber in seiner Meinung und seiner Sichtweise akzeptiert. Fragen zur Technik, soweit man in der Lage ist, beantwortet und, falls es offensichtlich ist, ihn auch auf Gefahren bei seinem Vorhaben hinweist.

Meine "Aufstellung" sollte Dir nichts anderes vermitteln als zu erkennen, dass Du es bei Deinem Gegenüber auch mit Personen zu tun haben kannst, die ebenfalls wie Du über tiefe Grund-/Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen können.

Wie ich bereits geschrieben hatte, sind viele Einbauten sehr stark vom Campingverhalten des einzelnen abhängig. Der von Dir favorisierte Booster gehört definitiv dazu. Daher mein Kommentar, dass es ein "subjektives Empfinden" ist.

Wenn Dein Campingverhalten so ist, dass Du hier Vorteile ziehen kannst, dann mag das für Dich richtig sein. Das kannst Du aber nicht einfach auf andere adaptieren und als einzig richtige Lösung verkaufen wollen. Deine Ausführungen klangen in diesem Punkt leider sehr belehrend, haben aber den Aspekt des Campingverhalten nicht berücksichtigt.

Ich lehne einen Booster in keinster Weise ab. Habe Dir ja auch geantwortet, in welcher Kombination er erst richtig Sinn macht. Dieses hat Hartmut ja dann auch nochmals aufgenommen und tiefer erklärt.

Genau wie elne Solaranlage, ist ein Booster ein weiteres Hilfsmittel zum Laden der Aufbaubatterien. Mit dem Unterschied, dass mit Ausschalten des Motors der Booster seine Funktion verliert und dann keinen Nutzen mehr hat.

Egal ob Euro6 oder alte Lichtmaschinensteuerung, für unser Campingverhalten bringt der Booster überhaupt keine Vorteile. Wir stehen so gut wie nie am Landstrom, unsere Fahrtziele liegen bei 50Km bis zu langen Fahrten in "ferne" Länder. Die Solaranlage liefert uns von morgens bis abends eine meist gute Ausbeute und der Eintrag in die Batterien endet nicht mit dem Ausschalten des Motors.

Die Investitionskosten eines Boosters liegen für unser Campingverhalten weit über dem Nutzen.

Bin auch absolut Hartmuts Meinung, dass Solar nur durch mehr Solar ersetzt werden kann.

Schönen Sonntag @all
Olaf

Welche Endlos-Diskussion?

Sorry Kurt,
aber nach meinen 35Jahren Erfahrung als Wohnmobil Fahrer, 3 Selbstausbauten, 28 Jahre mit Solaranlagen,, in Nord-, Süd-, West- und Osteuropa,, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, musst Du nicht versuchen mich darüber belehren zu wollen, was die anscheinend bessere Lösung ist.

90% Deines Textes gibt eigentlich das gleiche wieder, was ich bereits geschrieben hatte. Und dass unsere Fahrzeuge keine Rekuperation haben, ist nicht nur mir als Maschinenbau Techniker, sondern wohl allen anderen Wohnmobilfahrern klar. Also in Deiner Erklärung nicht weiter erwähnenswert.

Ich hatte Dir geantwortet, in welcher Kombination der Booster am besten Sinn macht. Aber auch, dass es grundsätzlich vom persönlichen Campingverhalten abhängt.

Ein Booster ist nur ein Hilfsmittel, kann aber keine Solaranlage ersetzen.

Gruß
Olaf

Moin zusammen,

die Tischplatte ist bekanntlich hohl und daher würde ich diese von unten mit einem größeren Holzbohrer aufbohren (20mm).
Wenn die Bruchkanten "sauber" sind, diese dann mit elnem Kleber bestreichen und von unten wieder hochdrücken.
Von unten dann "füllen" und auf das untere Loch eine Klebefolie in gleicher Farbe wie die untere Tischfläche kleben. Sieht man ja eh nicht.

Gruß
Olaf

Kurt,
da hast Du mich etwas falsch verstanden.
Der Booster "pumpt" Dir zwar einen hohen Ladestrom in die Batterie, diese kann den hohen Ladestrom aber nicht vollends speichern. Die Batterie fällt nach dem Ausschalten des Motors wieder ab und ein Ladevorgang mit vollem Zyklus zur Entsulfatierung wird bei den Fahrten nie erreicht. Das erreichst Du nur, wenn Du längere Zeit am Landstrom hängst, oder eine sehr lange Fahrt vor Dir hast.

Die Kombination eines Boosters mit Lithium Batterie schon eher, da diese Batterie den Ladestrom umgehend speichert.

Das Phänomen welches Du beschreibst, müsste auch für Deine Starterbatterie gelten, denn die würde dann ja durch die "intelligente" Lichtmaschine die Starterbatterie auch nicht voll laden.

Sind alle Batterien zusammengeschaltet, erkennt die Lima diese als eine Batterie. Gibt also mehr bzw. längere Zeit Ladestrom ab, als wenn nur die Starterbatterie dranhängen würde.

Aber erst ein kompletter Ladezyklus lädt die Batterien wirklich voll. Das kann die Euro 6 Lichtmaschine nicht.

Bei Landstrom und vernünftigem Ladegerät, werden nicht nur die Aufbau- sondern auch die Starterbatterie über längere Zeit und somit voll geladen.

Das macht sowohl mein Landstrom-Ladegerät, wie auch die Regler der Solaranlage. Denn letztere haben ebenso wie das Landstrom-Ladegerät, auch einen Ladeausgang für die Starterbatterie.

Übrigens lädt die Solaranlage auch, wenn das Fahrzeug bewegt wird.

Und auch wenn ich die Akkus der Bikes lade, lädt die Solaranlage umgehend nach und gleicht den Verbrauch des Wechselrichters/des Ladegerätes der E-Bike Akkus teilweise sogar aus. Ohne Landstrom, ohne laufenden Motor, und ohne Solaranlage ist die Entnahme für das Laden der E-Bike Akkus immens und würden die Aufbaubatterien ziemlich leer saugen.

Mit Solarstrom sind meine 4x120ah und die Starterbatterie immer voll.

Gruß
Ollaf

Kurt,
die Sache mit dem Booster ist völlig subjektiv. Es kommt auf das Campingverhalten an. Bosster ist hauptsächlich interessant bei Stellplatz-Hopping ohne lange Fahrten. Wenn am Stellplatz aber ohnehin Landstrom genutzt wird, macht der Booster keinen Sinn. Denn die AGM, GEL oder BLEI Batterie kann den hohen Ladestrom gar nicht wirklich speichern. Booster in Verbindung mit Lithium wäre da die einzig richtige Lösung.

Natürlich ist die Ausbeute der Solaranlage in der Übergangszeit geringer, im Winter nahzu Null. Aber iim Winter steht man aufgrund der nötigen Energie für die Heizung ohnehin zu 99% auf einem Stellplatz mit Stromversorgung.

Für Wohnmobilisten die eher autark stehen, gibt es keine Alternative zu einer Solaranlage. Und je mehr Panels, desto besser. Denn ein guter Regler hat die gleichen Funktionen wie ein Ladegerät und fährt verschiedene Ladezyklen.

Wir haben mittlerweile 600W auf dem Dach und stehen von März bis November immer ohne jegliche Stromversorgung. Laden dabei unsere beiden E-Bike Akkus und nutzen unseren 3kw Spannungswandler.

Gruß
Olaf

Hallo Heinz-Günther,

das Problem ist bei Tankflaschen, Gas-Tankflaschen und Gastanks bekannt.
Der Butan Anteil ist zu hoch und der Gas Zustand wird nicht mehr erreicht.
Dazu muss es gar nicht unter 0 Grad sein. Denn die Gas-Entnahme führt immer auch zu einer Absenkung der Temperatur in der Flasche. Im Sommer beim Grillen gut zu beobachten, wenn die Flasche außen vereist.

So kann es durchaus passieren, dass selbst bei + 6-7 Grad, das Butan in der Flasche nicht mehr vom flüssigen in den Gaszustand übergeht.

Hatte das Phänomen bereits mehrfach und tanke daher ab Herbst immer nur noch Gas mit mindestens 90% Propan Anteil.
Filter habe ich auch verbaut, aber noch nie Schwierigkeiten damit gehabt.

Wenn das am 04.Februar bei 10-11 Grad wieder funktioniert hat, ist das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Problem.

Gruß
Olaf

Hallo Sven,
hallo Vantana Fahrer,

das ist ein typisches Problem bei den Kastenwagen. Die Van Gemeinde kann da ein Lied von singen.
Habe vor 2 Jahren beim Selbstausbau des Sprinter von meiner Tochter zwei Heki (midi und mini) eingebaut. Um die Lücken zu schließen, habe ich passgenaue Kunststoffstücke angefertigt und mit Sika 251i eingeklebt.
Nach Trocknung dann die Hekis ganz normal, wie bei einem glatten Dach, eingesetzt.
Das Fahrzeug steht ohne Schutz im Winter wie Sommer draußen. Bis jetzt ist alles perfekt dicht und Risse sind nirgendwo zu sehen.

Gruß
Olaf

Hallo zusammen,
ich finde diese Dinger echt hässlich und hab nach ner Lösung gesucht, den Aufkleber nur dann anzubringen, wenn ich in Frankreich unterwegs bin.

Lösung für mich ist elne Magnetmatte. Die gibt es in 2mm Stärke.
Auf die Klebefläche bringe ich den Aufkleber an und kann die Matte mit der Magnetseite auf die Türen "pappen".

Durch den Alu Aufbau geht das am Heck nicht, aber zumindest bleiben die Türen von den Aufklebern verschont.

Gruß
Olaf

Hallo Heike und Uwe,

Herzlichen Glückwunsch zum neuen, echt tollen Fahrzeug.
so wie das aussieht, kommt da jetzt noch eine Sonderrubrik für Dethleffs Fahrer.

Grüße aus dem Ländle
Anke und Olaf