Einen Tod muss man sterben.
Entweder trocken und man sieht nix, oder nass und man sieht auch nix :laugh: :laugh: :laugh:
Beiträge von FRODO
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Hallo zusammen,
aufgrund der aktuellen Situation zum Coronavirus, machen wir uns seitens der Organisation natürlich auch ein paar Gedanken. Wir verfallen nicht gleich in Panik, aber man sollte die Möglichkeit des Einflusses auf unsere Veranstaltung nicht ganz von der Hand weisen.
Nehmt daher die nachfolgenden Worte bitte als Gedankengang, der, auch wenn wir es nicht hoffen, eventuell von uns umgesetzt werden muss.
Die Ausbreitung des Virus ist ein sehr dynamischer, sich täglich ändernder Prozess und wir können somit heute natürlich nicht annähernd erfassen, wie sich die Situation zum Zeitpunkt des Treffens verhält. Wenn wir Glück haben, ist die Pandemie dann längst vorüber und das Treffen findet ohne jeglichen Einfluss statt. Wenn es anders läuft und sich die Ausbreitung zu einer länger anhaltenden Masseninfektion entwickelt, könnte es im schlimmsten Fall dazu führen, dass wir das Treffen kurzfristig komplett absagen müssen.
Wir sehen im Moment die "Deadline" für eine Entscheidung bei ca. 14 Tage vor dem Treffen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollten wir genügend Informationen haben, ob sich das Treffen ohne Einschränkung, und ohne die Teilnehmer einer größeren Gefahr auszusetzen, durchführen lässt.
Ob es dann einen kompletten Verzicht, oder aufgrund von krankheitsbedingten Absagen, um ein sehr verkleinertes Treffen handelt, wird die Situation zu dem Zeitpunkt ergeben. Wenn es dann, trotz einer hohen Infektionsrate innerhalb der Bevölkerung stattfinden wird, dann müsste jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte.
Bitte beachtet, dass wir keine Verantwortung für das mögliche Risiko einer Infektion übernehmen können und möchten. Sollten wir also aufgrund der Anfang Mai vorliegenden Sachlage zu der Entscheidung kommen, dass die Gefahr definitiv zu hoch ist, werden wir das Treffen komplett absagen müssen. Auch wenn manche von Euch damit vielleicht nicht einverstanden wären, oder diese Entscheidung für sich selbst nicht nachempfinden können.
Eine Befragung zu der möglichen Absage werden wir aufgrund von natürlich völlig unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen, vielmehr aber auch aus der Tatsache, dass sich manche eventuell erst ein paar Tage vor dem Treffen anstecken können, nicht durchführen.
Was würde eine solche Absage grundsätzlich für uns alle bedeuten:Generell gehen wir davon aus, dass wir mit den Lieferanten eine Regelung finden werden. Allerdings muss man dabei berücksichtigen, dass eventuell Stornierungskosten anfallen können. Somit können wir bei einer kompletten Absage unsererseits nicht garantieren, dass der volle Beitrag zurückerstattet werden wird.
Das gilt natürlich auch für diejenigen, die bei einem stattfindenden Treffen trotzdem kurzfristig absagen müssen.
In den nächsten Tagen werden wir mit den Lieferanten das Szenario einer kompletten Absage durchsprechen und dann entsprechende Informationen an Euch weitergeben.
Wir sind natürlich weiterhin fest davon überzeugt, dass wir uns alle in der Kalenderwoche 21 an der Fuldaschleife in Guxhagen treffen.
Für die Admins
Gruß
Olaf -
Moin zusammen,
die Ursache ist ja ausführlich beschrieben. Um aber zu verhindern, dass sich die Feuchtigkeit an der kalten Scheibe absetzt, muss die Scheibe selbst auf annähernd gleiche Temperatur wie im Innenraum gebracht werden.
In der kälteren Jahreszeit haben wir grundsätzlich die Außen-Isoliermatten vor der Scheibe. So entsteht keine Kältebrücke, die Scheibe nimmt die Temperatur des Innenraums an und die Feuchtigkeit setzt sich nicht an ihr ab.
Kurz vor der Abfahrt nehmen wir die erst runter und haben nie Probleme mit Wasser/Feuchtigkeit.
Wenn die Sonne scheint oder die Tagestemperatur höher liegt, öffnen wir die vordere Abdeckung über den Klettverschluss. Sobald die Temperaturen sinken, wird die Matte wieder hochgeklappt (Hindermann Isolierung).
Anders lässt sich das Problem nicht lösen.
Gruß
Olaf -
Hallo Olaf,
bitte nicht falsch verstehen. Ich war etwas geschockt von der Möglichkeit nur für die 12V Anlage 2.500,-€ ausgeben zu können.
LG Christian
Hallo Christian,
wie immer bei solchen Dingen, gibt es nach oben kaum Grenzen.
Bin selbst manchmal verwundert, was Wohnmobilfahrer/innen da investieren. Besonders dann, wenn man das nicht in Eigenregie machen kann. Zumal das auch alles nur für einen überschaubare Zeit genutzt wird. Außer, man ist sich sicher, kein weiteres Fahrzeug mehr zu fahren.
Ob das immer sein muss, ist aber gar nicht die entscheidende Frage.
Auch wenn ich die Vorteile einer LiFePo4 Batteriebank absolut sehe und davon sogar begeistert bin, ist das für mich trotzdem keine Investition wert. Aufgrund freier Zuladungskapazität komme ich mit normalen Batterien mehr als gut zurecht. Solange man/ich mit 60kg Mehrgewicht leben und keinen Stauraum verschwendet, wäre eine solche Anschaffung wirklich nur Luxus. Zumindest für mich.
Auf einen Nutzungszeitraum von 12-15 Jahren kann ich für mich die Notwendigkeit hier 1500-2000€ mehr zu investieren, nicht erkennen. Dafür gibt es genügend andere Ein-/Umbauten, in die ich das Geld auch stecken kann.Aber jeder macht es halt so, wie er es gerne hat. Und für Technikfreaks spielt auch das Geld manchmal keine Rolle. Da geht es um die Sache, nicht um finanzielle Aspekte.
Gruß
Olaf -
Hallo Christian,
auch von uns noch nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Viel Gesundheit und wenig Stress im neuen Lebensjahr.
Gruß
Anke & Olaf -
Hallo Christian,
da ist dann eher ein Missverständnis. Nur aufgrund einer leicht fehlerhaften Anzeige, muss man nicht gleich in die Luxusausstattung investieren.
Ein Batteriecomputer an einer „normalen“ Batterie reicht völlig aus. Die Messfehler entstehen durch das Alter der Batterie.
Aus meiner Sicht aber mit einer kleinen Änderung der Grundparameter schnell erledigt. Die Abweichung zur tatsächlichen Kapazität ist für mich da eher zu vernachlässigen.Ich halte das ja bei der Solaranlage auch so. Kein Komplettpaket von einem Systemanbieter, sondern selbst bei verschiedenen Anbietern zusammenstellen. Dann geht es erheblich günstiger.
Gruß
Olaf -
Hallo Hartmut,
die Alternative wäre eine Investition in LiFePo4 Batterie, wobei aber auch das mit den vorhandenen Anzeigesystemen nach einigen Jahren einen Messfehler aufweisen dürfte.
Die für uns erforderliche Investitionen läge bei mindestens 2.500€ (240ah und kein Billigprodukt)
Da kann ich mit dem Messfehler gut leben.
Und wenn die Batterien nach 6-7 Jahren so langsam das Zeitliche segnen, dann investiere ich erneut 480€ und habe für weitere 6-7 Jahre Ruhe.
Gewichtsprobleme haben wir ja nicht. Dieses Argument für LiFePo4 trifft für uns nicht zu.Gruß
Olaf -
Hallo Jürgen,
tatsächlich könnte der IBS mehr Informationen liefern. Aber die Software zum Display setzt diese Informationen leider nicht um.
Da machen es sich die Hersteller manchmal etwas einfach. In meinem Toskana Exclusive ist ein CBE Display mit zig Funktionen verbaut. Hobby hat sich aber aber auf die wesentlichen Sensoren beschränkt und mehr als 50% der Anzeigemöglichkeiten bleiben ungenutzt.
Gruß
Olaf -
Hallo Hartmut,
man kann das aber mit nem kleinen Trick umgehen. Die Batterie/n werden pro Jahr ca. 3-5% verlieren. Nach 3 Jahren stelle ich die Gesamtkapazität um 15% runter. Dann bin ich wieder annähernd an dem tatsächlichen Wert.
Gruß
Olaf -
Hallo Torsten,
das wäre wirklich interessant zu erfahren. Vielleicht kannst Du da bei Gelegenheit mal nachfragen.
Ein Teilstück rausgenommen, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ohne Lackierung der kompletten Seitenwand fast gar nicht möglich.
Aber Du wirst uns nach Rückfrage bestimmt dann entsprechende Informationen geben.
Danke vorab
Gruß
Olaf -
Hallo Jürgen,
wenn Du den Zustand der Batterie genau überwachen möchtest, dann empfehle ich Dir einen Batteriecomputer.
Victron BMV 700 / 702 oder Votronic S100 / S200, sind die gängigsten Modelle.
Bei Votronic kann man die Starterbatterie zusätzlich überwachen (nur Spannung). Bei Victron kann das nur der 702.
Bei beiden kann man eine Bluetooth Schnittstelle mit einer weiteren Box dazu kaufen.
Beide Systeme messen über einen Shunt am Minuspol der Batterie und geben exakte Informationen über Verbrauch, Ladung, aktuelle Kapazität und verbleibende Restlaufzeit bis zu einem einstellbaren Abschalt- bzw. Alarmpunkt.
Gruß
Olaf -
Hallo Martin,
um die Spannung anzuzeigen reicht das, aber er sagt Dir absolut nix um den Zustand oder die Restkapazität der Batterie.
Gruß
Olaf -
Hallo Christian,
alles richtig bis auf den letzten Block.
Autark sein heißt nicht, an einem einzigen Platz zu stehen.
Wir fahren auch von Platz zu Platz, manchmal auch nur kurze Strecken. Im letzten Sommer komplett durch das Baltikum. Stehen sehr gerne auf Parkplätzen oder einfacher Stellplätzen.
Aber auch auf einem Stellplatz benötigen wir keinen Strom, denn die Solaranlage liefert alles was wir brauchen.
Für E-Bike Akkus, Laptop, usw.....Ach so, Wasser gibt es mit der richtigen Filteranlage auch aus nem Bach.
Gruß
Olaf -
Hallo Birgit und Uwe,
ich kann mich Hartmut nur absolut anschließen.
An Solarpanele auf dem Dach kann man nie genug haben. Preislich überschaubar und durch nichts zu ersetzen.
Natürlich muss die Batteriekapazität entsprechend sein.Wir haben 4x100w auf dem Dach und ich werde in diesem Jahr sogar noch nachrüsten. Da wir kein Gewichts- und Platzproblem haben, sind 4x120ah Blei/Calcium Solarbatterien verbaut.
Eine Brennstoffzelle oder ein Stromaggregat kommen für mich nicht in Frage.
Brennstoffzelle ist viel zu teuer, ein vernünftiges Stromaggregat hat ebenfalls seinen Preis und nimmt viel Platz und Zuladung in Anspruch.
Dann lieber eine LiFePo Batterie.
Gruß
Olaf -
Moin zusammen,
die erste längere Ausfahrt mit den neuen Reifen auf den HA ist vollbracht.
Mein Eindruck ist definitiv positiv. Die Hinfahrt war in strömendem Regen, Rückfahrt auf trockener Straße.
Rein vom Fahrgefühl keine Unterschiede zu merken. Vielleicht ein wenig weicher, aber das ist auch der Tatsache geschuldet, dass die neuen Reifen natürlich erheblich mehr Profil gegenüber den abgefahrenen Michelin aufweisen.
Auffällig jedoch, dass die Budgetreifen auf Komfort ausgelegt sind. Die Laufgeräusche sind erheblich geringer als bei den 8 Jahre alten Pneus.
Kann ich die nun empfehlen?Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich diese Reifen nur auf der HA montiert. Da sind sie definitiv eine preiswerte Alternative. Sollte für Normalfahrer aber für die VA auch kein Problem sein.
Gruß
Olaf -
Hallo Erich,
das hatte ich irgendwo am Anfang des Themas schon geschrieben. Die Messgenauigkeit von Geräten hat hier auch keiner in Frage gestellt.
Auch haben die ja keine defekten Geräte, sondern es geht nur darum, dass mit unterschiedlicher Technik gemessen wird und die Geräte teilweise nicht der EU Norm entsprechen, bzw nachzuweisende Geräteprüfungen nicht nach EU Verordnung erfolgen.Somit ist jegliche Gasprüfung im Moment bei den Anforderungen zur HU ausgenommen. Das wird in naher Zukunft aber wieder Bestandteil sein.
Gruß
Olaf -
Hallo Erich,
bei einer beschädigten Anlage könnte ich das ja nachvollziehen. Aber die Gasprüfung ist definitiv ausgenommen. Sollte ein Prüfer jetzt keine Plakette erteilen, ist das pure Willkür.
Gruß
Olaf -
Hallo Matthias,
es gibt unzählige Systeme in allen Preisklassen.
Es kommt darauf an, welchen Luxus Ihr euch leisten wollt/könnt.
Ich bin da eher der „Bastler“ und baue mir mein Fahrerzug immer selbst weiter. Wenn Ihr keinen Auszug möchtet (was ja auch eine Frage der verbleibenden Höhe ist), dann reichen ganz einfache Fahrradschienen. Nach oben würde ich die über Stange befestigen, die anstelle der Sattelstange eingesetzt ist.Das kann über einen Kugelkopf mit verschraubtem Gegenstück, aber auch einfach mit einem U-Stück und Schraube befestigt werden.
Das alles zusammen kostet dann nicht mehr als 50-60€ und hält bombenfest.
Gruß
Olaf -
Ich hole das aus gegebenem Anlass mal wieder nach oben.
Könnt Ihr bitte prüfen, ob das bei Eurer vorläufigen Anmeldung auch auf dem neuen Platz bleibt?Danke vorab
Vorläufige Anmeldeliste
1. HWN - 2 Personen, 1 Hund
2. HobbyCharly - 2 Personen
3. Baluvie - 2 Personen
4. Asur10 - 2 Personen, 1 Hund
5. Heiner 2 - Personen und ohne Haustier
6. Peter OB - 2 Personen
7. Ina - 2 Personen, 2 Hunde
8. Gewi4654 - 2 Personen
9. Hartmut - 1 Hund, 2 Personen
10. Frodo - 2 Personen
11. Harry - 2 Personen
12. aramata20 - 2 Personen
13. Michi - 2 Personen, 1 Hund
14. CoolMike - 1 Person
15. Ahrens - 2 Personen, 1 Hund
16. Schorsch - 2 Personen
17. Ducato98 - 2 Personen, 2 Hunde
18. Memorex56 - 2 Personen
19.Toledo56 - 2Personen
20. soco - 2 Personen
21. pgeiger - 2 Personen
22. co-as - 2 Personen
23. klausi51 - 2 Personen
24. LuckyLotte - 2 Personen
25. hapede1lisa - ??? Personen
26. Bongolino - 2 Personen, 1 Hund
27. Marokko - 1 Person
28. Brussi - 2 Personen
29. Hobbit2017 - 2 Personen, 1 Hund
30. Womohobby - 2 Personen, 1 Hund
31. Jens P. - 2 Personen, 1 Hund
32. Annegerd - 2 Personen
33. Jay - 2 Personen, 1 Hund
34. Günni - 2 Personen, 1 Hund
35. Geronimo - 2 Personen
36. Goddy - 2 Personen
37. Resi 2 Personen
38. PeryJudith - 2 Personen
39. Womofreund - 2 Personen, 1 Hund
40. shomann - 2 Personen, 2 Hunde
41. Volker - 2 Personen, 2 Hunde
42. Holzwurm519 - 2 Personen
43. togucio - 2 Personen
44. Womo2015 - 2 Personen, 2 Hunde
45. kbis - 1 Person
46. benaeg - 2 Personen, 1 Hund
47. Werner - 2 Personen, 1 Hund
48. Meenzer-2 Personen, 2 Hunde
49. Maxdralle 2 Personen
50. bc-kahl 2 Personen
51.Gruß
Olaf -
Hallo Franz,
ich frage mich gerade, was Ihr alles nicht im Fahrzeug habt.
Der Siesta V65GE hat ohne jegliches Zubehör bereits 2.950kg Leergewicht. Mit dem Roller (unbetankt, keine Helme, oder sonst etwas), bleiben 460kg theoretische Zuladung.Bei einem „nackten“ Fahrzeug mag das ja gerade noch so reichen. Habt Ihr sonst kein Zubehör mitbestellt/navhgerüstet?
Gruß
Olaf