Beiträge von HobbyCharly

Feiertag?

    Hallo Uwe(s),


    vielleicht hilft auch noch die Original-Hobby-Doku (Download bei Hobby) zu Euren Fahrzeugen,
    wie angehängt zu unserem Siesta.




    Kontrollwiegung mach ich bei der Müllentsorgung,
    zum Mitrechnen ein Excel-Tabelle (der Zuladungen) mit dem Wiegeergebnis als Basis.


    Und halt Diät... ;)


    Grüsse,
    Charly

    Hallo,


    dank Herwig's Tip hab ich mal nachgeschaut beim Füllen.
    In unserem Siesta ist der Überlauf oben am Tank vorne über dem Einlauf, der Schlauch geht nach unten zum Boden, dort bis an die Aussenwand und dann nach unten raus.
    Das ist nicht gesteckt, sondern verschraubt mit Mutter und Schelle.


    Allerdings hatte sich die Mutter gelockert und es war beim Füllen ein bischen Wasser ausgetreten ... Danke!



    Grüsse,
    Charly

    Hallo Herwig,


    so ist's ja noch einfacher, wenn's nicht so schräg ist.
    Antirutschmatte hab ich versucht.
    Die Brille purzelt herunter, ein Rennie hätte wohl gehalten, zumindest ein Weilchen :)


    Grüsse,
    Charly

    Hallo,


    hatte schon mehrere unbefriedigende Versuche zu einer Brillenablage im Bett unternommen.


    Dabei geht's ganz einfach (in unserem Siesta).


    Die Oberschränke ums Bett sind nach unten mit einer Zierleiste abgeschlossen, in die man von unten hineingreifen kann.
    Da kann man auch eine Brille hineinlegen, allerdings rutscht sie wg. der Schräge herunter.


    Deshalb hab ich an einer Kunstoffwinkelleiste eine Seite verschmälert und die Leiste mit der Breitseite nach unten von oben in die Zierleiste geklebt (mit ein paar Ecken Powerstrips).
    Dadurch entsteht ein kleiner Rand, der das Abrutschen (oder anderer Dinge) verhindert (im Stand natürlich nur).


    So ist auch im Dunkeln die Brille einfach abzulegen und auch wiederzufinden.









    Wem's hilft ...


    Grüsse,
    Charly


    PS: Anstelle der Leiste kann man sich natürlich auch irgendeinen anderen aufgeklebten Streifen vorstellen.

    Danke Herwig,


    für den Update.


    Ich hatte auch mal eine Hälfte versucht zu isolieren, aber ebenfalls wieder Feuchtigkeit auf den weissen Gummilippen beobachtet.
    Wollte mal noch die Ausführung überdenken und ändern, aber es war mir dann einfach zu kalt (hab wieder ain Handtuch dazugelegt).
    Vermutlich ist Deine Vorgehsweise erfolgreicher.


    Mal sehn, nächsten Winter...


    Und vielleicht hört der jetzt wirklich auf: sonnig, max 15° (nachts noch -1°)


    Viele Grüsse,
    Charly

    Hallo,


    ein einfacher Test (grad nochmal verifiziert):
    - Pumpe am Controlpanel auf AUS
    - Wasserhahn(e) öffnen/schliessen (wenn's klickt, hat's einen Schalter)


    Grüsse,
    Charly

    Herwig, Herwig,
    vor 3 Stunden wollte ich die Frage(n) mal kurz beantworten ;)


    Zitat

    1. Der Wechselrichter ist zu erden, damit im Falle eines internen Defekts, bei dem Spannung ans Gehäuse geraten könnte, das Gehäuse nicht unter Spannung steht, sondern der Strom direkt abfließen kann.


    und der abfliesende Strom sollte somit auch eine Sicherung auslösen.
    Das hatte natürlich mehr Bedeutung, als Gerätegehäuse noch aus Metall waren (oder heute noch bei Maschinen)..


    Kann es sein, dass Dein WR (100W - 200W) ohne Erdungsanschluss 'nur' einen Euro-Flachstecker hat? (wie auch mein 'Kleiner')
    Das wäre dann für Geräte der Schutzklasse II, die vollisoliert sind und gar keinen Schutzkontakt mehr am Stecker haben (Mit Kunststoffgehäuse, ohne durchführende Metallteile, z.B. Unterhaltungselektronik, kleine Küchengeräte).
    Das wäre OK für den Betrieb eines direkt angeschlossenen Gerätes mit Euro-Flachstecker, aber nicht für eine Einspeisung in ein 'Hausnetz' (im Womo), wo ja an den Steckdosen wieder Geräte mit Schutzkontakt angeschlossen werden könnten (denen dann da die Erdung fehlt).


    Bei Einspeisung ins 'Hausnetz' wird's schwieriger. Obige Schutzwirkung gibt es nur, wenn auch einer der Leiter mit der Schutzerde verbunden ist.
    Dazu gibt es lt. Anleitungen grösserer WR's intern umzusetzende Erdungskontakte.
    Hier muss man die einschlägigen Vorschriften (eventuell für Inselnetze) kennen und praktische diesbezügliche Erfahrungen haben.
    Als Schwachstromer steige ich für den Moment hier aus, werde mich aber weiter umsehen.


    Sorry, nur halbe Antwort, vielleicht wissen andere mehr...


    Grüsse,
    Charly