Beiträge von CoolMike

Moin auch,

ich finde es merkwürdig sich an dem Geiwcht des Fahrzeuges so aufzugeilen, die wesentlichen Faktoren für die Sicherheit im Straßenverkehr aber außen vor zu lassen. Das Gewicht des Fahrzeuges, egal ob 3,5 oder 4,5 Tonnen hat sicher keinen wesentlichen Einfluss auf die Verkehrsicherheit. Wer fahren kann, der kann fahren. Anders sieht es doch aus mit Technik und Ladungssicherung und Gefahrgut usw.
Ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf die Verkehrssicherheit hat die Sehkraft, die Gesundheit und ggf. Dinge die das Alter so mit sich bringen kann. Ohne das ich jeder älteren Person perse (oder heißt das Persil?) die Qualifikation absprechen will. Wer von uns würde denn die Führerscheinprüfung, egal ob praktisch oder theoretisch, einfach so bestehen. Wer ist denn in der Lage bei einem Unfall den Mut ufzubringen und zu helfen?
Ich würde alle Straßenverkehrsteilnehmer regelmäßig schulen, regeltechnisch und auch Erste-Heilfe-technisch. Das würde helfen.

Und ich würde die Vollidioten die keine Rettungsgasse bilden (oder die sogar missbrauchen) und diejenigen die bei einem Unfall nur das Handy zücken, alldiejenigen würde ich mal so richtig angehen.

Michael

Hi Georg,
das hört sich zumindest professionel an, kannst du mal sagen wo du das hat machen lassen?

Gruß
Michael

Angst Olaf? Kenn ich nicht.
Ich werde ein wenig trainieren müssen.

Am Ende bin ich der einzige der wie weiland Graf von Drais, sich allein durch Muskelkraft vorwärts bewegt. Ihr macht mich fertig.

Hallo Freunde des WoMo und Radsports,

ich hatte ja schon mal angedeutet, dass ich eine Radtour für unser nächstes Treffen organisieren will. Nachdem das Orga-Team für unser Forumtreffen so eine tolle Gegend ausgesucht hat, kann das ja nur super werden.
Um allen Interessierten gerecht zu werden bitte ich um ein paar Informationen, die ich dann in meine Planung einfließen lasse.
Also hier die Fragen, die ihr mir gerne auch per private Nachricht beantworten könnt:
- Wieviele Kilometer im überwiegend flachen Gelände traut ihr auch zu?
- Welche Durchschnittsgeschwindigkeit haltet ihr für angemessen?
- Wie gut ist euer Sitzfleisch, also nach welcher Zeitspanne braucht ihr eine kleine oder größere Pause.

Jeder hat ja einen anderen Fahrstil, trotzdem kann man sicher einiges unter einen Hut bringen. Diejenigen die einfach nur die Kilometer runterrasen wollen und auch diejenigen die die Weinberge hoch und runter flitzen wollen, sind vielleicht nicht die richtige Zielgruppe. Da nicht alle Teilnehmer die gleiche Ausdauer haben hat Olaf vorgeschlagen eine Tour mit zwei Umkehrpunkten zu machen. An der Mosel kann man sich ja kaum verfahren, einfach immer am Wasser lang, hihi.

In diesem Sinne, sagt einfach Bescheid
Liebe Grüße aus dem trockenen GG
Michael

Moin auch,
Zeit ist doch nur relativ. Da wir seit Jahren permanent daran arbeiten jede Stunde des Tages gleich zu machen, frage ich mich was diese unsinnige Umstellung wirklich bringt. Wir sorgen dafür das der Arbeitstag früher anfängt und nicht mehr zu Ende geht, wir schaffen ladenöffnungszeiten die dazu führen, dass der Laden zwar offen, der Service aber gleich null ist.
Lebensqualität definiere ich für mich etwas anders.
Ich brauche die Sommerzeit nicht, und ich sehe auch keine Vorteile für mich. Weg damit, kostet nur Geld. Eine dauerhafte Umstellung könnte ich mir vorstellen.
Ob die Sonnenuhr geht oder nicht wen interessiert das, man könnte die alle drehen. Die Menschen wünschen sich derzeit eh mehr Schatten.

Wir werden sehen
Mischa

Hallo Schorsch,
Der Einwand ist gut, aber mein Wagenheber arretiert genauso wie das Originalteile. Das Schöne wenn Mann eine Werkstatt hat.
Trotzdem noch ein Hinweis: wenn ihr einen anderen Wagenheber als das Original, dann probiert hinaufhob aus, bevor er ins Fahrzeug kommt. Mein erster Versuch ging schief, weil der Heber nicht in der Lage war das Rad auszuheben.

Gruß
Michael

Hi Sebi,
genau das ist aber das Problem mit uns, erst wiegen wir das WoMo offiziell und dann nehmen wir die hübsche Anhalterin auch noch mit. Wenn dann die Kontrolle kommt nutzt uns der offizielle Wiegeschein nicht wirklich viel. Gewogen wird man trotzdem.
Somit ist die private Wiegung nur ein Indikator dafür ob man mit dem Gewicht halbwegs richtig liegt. Im Notfall muss man eben Auflasten, das macht in vielen Fällen Sinn. Ob das WoMo ein zul. GesGew. von 4,5 t oder 5 t hat ist im Prinzip wurscht, oder? 500 kg mehr Zuladung sind da aber ein toller Puffer.
500 kg Zuladung, hmm, bei 55 kg pro Anhalterin macht das 9 hübsche Mädels. Ich glaube ich brauche mehr Gurte.

Gruß
Michael

Hallo Gabi, hallo Paul,
immer wenn ich von euch lese oder euch treffe, habt ihr wieder eine Menge Spaß. Wie macht ihr das?

Bei Aldi gibt es ab und an so einen lilafarbigen Plastiktritt, für den Notfall sollte man sich den vielleicht ins WoMo legen. Wenn ich bei mir zuhause stehe benutze ich die Treppenstufe nie, ich nehme dann eine halbe Palette, auf die ich eine viertel Palette stelle. Dann spare ich mir das rein und raus, oder die permante Belastung.

Trotzdem ich wünsche euch ein gute Fahrt
Michael

Danke für den Hinweis, ich finde das auch sehr wichtig. Da ich mich aber nie selbst wiege, beeinflusse ich hoffentlich nicht das Zul. Gesamtgewicht zu sehr.

Übrigens einen kleinen Tipp möchte ich noch anfügen. Es gibt ja die Möglichkeit sein Fahrzeug offiziell wiegen zu lassen, mit Wiegeschein und Rechnung. Ich "als Geizhals" habe einen anderen Weg gefunden. Bei einem ortsansässigen Müllververwerter oder Bauschutt-Containerdienst hat man manches mal mehr Glück und bekommt sein Fahrzeug oft umsonst gewogen. (oder war es kostenlos)

Gruß
Michael

Guten Morgen ihr Lieben,
ihr wisst ja, Situationen auf die man gut vorbereitet ist, treten in der Regel nicht auf. Der Zufall findet immer Neues für uns, damit uns nicht langweilig wird.
Aus dem Grund habe ich jetzt zwei schöne Maurerdielen (120 cm x 20 cm) im Fahrzeug gebunkert. Sollte sich mein WoMo wieder mal dreibeinig aufstellen, dann bin ich vorbereitet.
Die Frage taucht nun auf, welche Situation findet der Zufall das nächste mal für mich?
Gruß
Michael

Hi Michael,
ich habe einen Wagenheber, der gehört ursprünglich auch unter den Sitz, aber da hat sich eine Batterie breit gemacht. Die Riesenkiste mit dem Wagenheber habe ich gleich mal entsorgt, und eine kleine Kiste verwendet.
Insgesamt muss ich sagen, dem Original Wagenheber traue ich nicht sonderlich viel zu. Ich werde mir einen (oder auf Empfehlung von Olaf) zwei hydraulische Heber mit einpacken. Die nehmen nicht viel Platz weg und so schwer sind die auch nicht. Einen Wagenheber kann man immer mal brauchen. Wenn man vielleicht zufällig mal auf drei Beinen steht oder so.

Achja eine Anmerkung zu dem mistigen Schaumzeug: da steht immer ein Ablaufdatum drauf, die muss glaube ich alle zwei Jahre ersetzt werden. Und die Reifenwerkstatt freut sich immer sehr wenn ihr das Rad mit Schaum gefüllt habt. Bevor der neue Reifen draufkommt muss der Mist nämlich entfernt werden. Ich liebe mein Ersatzrad.

Gruß
Michael

Gute Idee, aber Automatik

Es ist mir eine große Freude, dass mein Missgeschick euer Interesse weckt. Ich kann euch sagen, dass auch eine Betätigung der Bremse, sowie ein Umschalten von 1. Gang in einen höheren oder ein Wechsel in den Rückwärtsgang nicht geholfen hat.
Es hat übrigens einen Moment gedauert bis ich überhaupt gecheckt habe was da schief läuft. Da ich alleine unterwegs war konnte ich ja nur das linke Vorderrad beobachten, da sich aber das rechte Vorderrad durchdrehte war das unsichtbar für mich. Ich musste erst einen Passanten fragen um meinen Verdacht zu bestätigen.
Mir kam auch in den Sinn: Antriebsproblem? Automatikgetriebe defekt? Kupplung im Eimer ...

Um euch gleich noch ein wenig zu helfen, wenn ihr mal in eine ähnliche Situation kommt: Es nutz nichts irgendwelche Bretter einfach mal so unter das Rad zu schieben. Beim Anfahren schießen die nur mit Wucht nach hinten. Ihr müsst in einem solchen Fall den Wagenheber herausholen, das freie Rad hochbocken und dann so unterbauen, dass nach dem Ablassen richtig Druck auf dem Rad ist. Ohne Druck kommt ihr nicht vom Fleck.

Allseits möglichst immer auf 4 Beinen stehen
Michael

Ich muss euch mal erzählen was mir heute passiert ist. Ihr dürft darüber lachen oder nachdenken.

Ich wollte meinen Toscana 750 wenden, die Straße war breit, die Bürgersteige breiter. Was soll da schon passieren, einmal vor und einmal zurück und dann? Dann ging nix mehr, wie so das? Die Straße war zwar breit aber auch buckelig und wellig, mein WoMo steht nach dem zurücksetzen nur noch auf drei Füßen. Zweimal doppelachse hinten und auf dem linken Vorderrad. Das rechte Vorderrad hängt drei cm in der Luft.
Wenn ich dann losfahren will greift Technik ein. Das rechte Vorderrad dreht sich geräuschlos in der Luft, das linke krallt sich verbissen in den Asphalt ohne sich zu drehen.
Na dann schieb mal 4,5 Tonnen aus bessunger kies auf oder von der Straße.

Der freundliche Mann vom ADAC hat mich dann 1 Meter mit dem Sharan abgeschleppt und meine Reise ging weiter. Und sowas passiert natürlich auf der Hauptbusstrecke in Darmstadt.

Beim nächsten mal Wenden, denkt bitte an mich

Gruß michael

Hallo nochmal,
Bevor ich dazu kam das Vorzeit aufzubauen und ein paar schöne Bilder zu machen, habe ich es schon verkauft.
Somit hat sich das hier erledigt. Danke an die Interessenten, und vielen Dank für den schnellen Verkauf.
Liebe Grüße
Michael

Moin Gerald,

es ist genau so einfach wie du beschrieben hast.
- Zuerst das ganze Plastikzeugs um den Sitz herum abschrauben
- Ach nein, bevor ich es vergesse, am besten den Strom abschalten. Ich würde denken das die Bauteile, die im Sitz betroffen sind an der Starterbatterie angeklemmt sind. Aber unter den Sitzen sind wohl 1 - 2 Aufbaubatterien. Je weniger Strom da fließen kann, umso weniger Funken sprühen, denn da unten geht es doch eng zu.
- Bei mir ist da noch im Rahmen des Sitzgestells ein Platikteil verbaut, wenn man das entfernt kommt man viel besser an die ganze Kabellage dran. Betroffen können sein: Gurtstraffer, Sitzbelegungserkennung, Sitzheizung ... Sehr vorsichtig agieren, denn da unten hat man auch ruckzuck mal seinen Schraubenschlüssel oder die Ratsch über die Pole geschoben. Also sicherstellen,. dass die Abdeckkappen auf den Batteriepolen drauf sitzen.
- Dann die 6 Schrauben entfernen und die Kabel vorsichtig nach oben ziehen und schon kann man den Sitz leicht entfernen.

Viel Spaß
Michael

Wenn man so liest was alles passieren kann, dann scheint mir ein guter Rat meienr Großmutter immer noch angebracht: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ich persönlich mag Strom nicht, der meldet sich nie an, der grüßt nicht, man sieht ihn nie und dann macht es Patsch.
Ich liebe Sperrholz!

Gruß
Michael

Hallo ihr Drei, ich bin doch ganz friedlich.

Hey Charlie,
das war doch nur eine Frage, hihi.
Gruß
Michael