Danke Frank65!
Ich werde versuchen im Raum Berlin jemanden zu finden, der das fachgerecht kann.
Gruß Jochem
Beiträge von aramata20
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Habt ihr die "Oelmühle" selber eingebaut? Ich habe nicht so richtig den Mumm dazu. Vielleicht ist es ja auch ganz einfach, oder?
Mein Hobby 650 EC hat bis zum serienmäßigen Schloss eine nach innen gerichtete Versteifungsrippe, die aber ober- und unterhalb davon endet und m.M. nach noch Platz für die "Oelmühle" lässt.
Gruß von Aramata20 -
Also zuerst: Problem gelöst!
Dennoch, es ist schon verwirrend, wenn man davon ausgeht, dass die Verbindungsstecker an den Messfühlern einem die richtige Verbindung vorgeben. Aber das kann auch falsch sein, denn es müssen wohl die Kabel gleicher Farbe miteinander verbunden werden. Also am Kupplungsstück die eine Seite vom Stecker mit der Nase in die Klinke einrasten lassen und bei dem Gegenstecker nicht. Nur so sind die Kabel gleicher Farbe miteinander verbunden. So gemacht und alles ist wieder ok. Die Anzeigen funktionieren wieder. Habe zum besseren Verständnis noch zwei Bilder (leider nicht 100%ig scharf) angefügt.
Die Sucherei nach dem Fehler war schon belastend, denn es hätte ja auch ein Fehler im Elektonikblock (12 V Verteiler) sein können und der ist nicht ganz billig.
Nochmals Danke an Alle, die sich diesem Problem gewidmet haben und mir helfen wollten.Gruß Jochem
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Ja, das mit dem Eimer probiere ich, aber erst morgen. Nee das Wasser ist bei uns recht hart. Nur der "Toptroner" meinte, es läge daran und empfahl das Salz.
Ist schon alles in Allem eine komische Sache.
Aber alles wird gut!
Nochmals, danke Hartmut -
Danke für den Tip, aber er half leider auch nicht. Also, noch mal die Messfühler leitend miteinander verbunden, aber diesmal alle und siehe dadie Anzeige signalisierte nun: voll. Das ist wenn man in Ruhe darüber nachdenkt auch logisch. Nun nacheinander die Messfühlerverbindungen jeweils um einen reduziert und die Anzeige zeigte richtig 3/4, 1/2, 1/4 und leer an, und das auch bei der Abwassersonde. So, dachte ich, das war's und nun Wasser marsch. Der Trinkwassertank war randvoll und die Messung blieb auf leer stehen. Wat nu? Also Anruf bei Toptron (Hersteller des Elektronikblocks) und fragen ob es am 12 V Verteiler liegen könnte. Antwort: nein, aber vielleicht ist das Wasser sehr hart, was die Leitfähigkeit herabsetzt. Also drei volle Löffel Kochsalz aufgelöst und ab ins Trinkwasser, um die Leitfähigkeit zu verbessern.
Ist ja nicht so schlimm, ich muss nur meiner Holden sagen, dass sie beim Kartoffeln kochen die Salzmenge reduzieren muss. Bis dahin alles schön und gut und plausible, aber die Anzeige bleibt hartnäckig auf leer (kein Ausschlag) stehen.
Noch mehr Salz will ich nicht verwenden, sondern werde warten bis ich mal weicheres Wasser tanken kann, um zu sehen was passiert. Übrigens, die Messfühler habe ich natürlich auch schön blank geputzt, wegen der besseren Leitfähigkeit.
Ich übe mich nun in Geduld und werde sehen was noch passiert.
LG Jochem -
Hallo "Bunker", danke für deine Informationen. Mir ist schon klar, der Fall des Vorsatzes problematisch ist nachzuweisen. Auch mit der Fahrlässigkeit tuen sich die Juristen meist schwer. Ich habe auch nicht vor, weitere juristische Schritte einzuleiten, weil mein Händler, so wie ich ihn verstanden habe, dieses Problem HOBBY zur Kenntnis gegeben haben will. Ich bat meinen Händler auch, die Fehlstellen auszuschäumen. Kontrollieren konnte ich das jedoch nicht mehr, weil die Wände schnell geschlossen wurden und ich leider nicht ganze Zeit anwesend sein konnte.
Noch ein Satz zur Zuverlässigkeit der Mitarbeiter. Ich weiß aus meiner eigenen Berufserfahrung, dass die Mitarbeiter nur "gut" sind, wenn sie ständig kontrolliert und qualifiziert werden. Vielleicht ist es ja von Nutzen, ihnen mal die physikalischen Zusammenhänge zu erläutern und die Schäden, die sich aus Wärmebrücken ergeben können, darzustellen. Ich konnte erfahren, dass das sehr hilft, weil dann meist auch nicht mehr leichtfertig gehandelt wird. -
Zuerst, vielen Dank "Bunker"!
Also, der Regen ist vorbei. Nun zum Ergebnis:
1. Beide Füllstandsanzeigen funktionieren nicht. Die restl. Anzeigen auf dem Panel sind ok.
2. An beiden beiden Messfühlern (Trink- u. Schmutzwasser) das selbe Ergebnis. Bei Verbindung der längsten Elektrode mit der kürzesten zeigen die beiden Messinstrumente aber nur 1/4 voll und bei den restlichen erfolgt keine Anzeige. Egal welche von den beiden längsten Elektroden verwendet wird.
Wat nu?
Gruß Jochem -
Hallo Bunker,
danke für Deine Hinweise. Na, so dumm sind doch Deine Fragen nicht und Deine Empfehlung schon gar nicht!
Ich habe die Sonden nicht aus den Deckeln entfernt und somit auch nicht vertauschen können. Ich habe auch die Steckverbindungen nicht gelöst. Zum Zeitpunkt der Reinigung waren auch alle Batterien abgeklemmt und auch keine Fremdeinspeisung vorhanden.
Ich werde heute, wenn es aufgehört hat zu regnen, Deinen Vorschlag mal ausführen und dann signalisieren wie das Ergebnis war.
Gruß Jochem -
Das mit der Wärmebildkamera ist eine gute Idee, die ich gerne aufgreife.
Die Isolierung fehlt tatsächlich schon seit der Werksauslieferung, was man am fehlenden Kleber, wie du schon bemerkt hast, feststellen kann. Diesen Pfusch würde ich eigentlich mit dem Wort vorsätzlich und nicht fahrlässig bezeichnen. Ich weiß nur nicht,, wie lange man im Fall des Vorsatzes etwas gegenüber dem Händler/Hersteller unternehmen kann.Gruß Jochem
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Hallo, seit der letzten Tankreinigung und späteren Befüllung funktionieren die Füllstandsanzeigen nicht mehr. Kennt jemand eine Methode, wie man die Funktionstüchtigkeit der Messfühler prüfen kann? Vielleicht ist auch nur eine Sicherung defekt. Ich habe zwar für unseren Hobby 650 EC einen Schaltplan, aber auf dem sind nur die Fühler dargestellt, aber die Sicherungen dafür fehlen darauf.
Gruß aus Berlin
Jochem -
Stimmt, aber ist richtg, weil meine Eltern es so wollten.
LG Jochem -
Sag einfach Jochem und Gudrun
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Der Winter ist schon einige Zeit vorbei, aber dennoch möchte ich hier meine Erfahrungen mit dem Problem der gerissenen Duschwand mitteilen. Also bei meinem Hobby 650 EC waren auch nach dem Winter die Duschwände gerissen. Glücklicherweise hatte ich noch die Händlergarantie. Also alles wurde ohne Probleme durch meinen Händler wieder repariert. Es wurden und mussten drei Wände und die Duschtasse erneuert werden. Der Aufwand in der Werkstatt war recht groß. Ich selbst konnte mich davon überzeugen und habe so auch das Innenleben der Außenwände sehen können. Mein Kommentar danach war: Außen hui und innen pfui. Nicht weil das Holz einen Schaden bekommen hat, nein, weil schon vom Werk beim Einbau der Dämmung gepfuscht wurde. Alle Anschlußfugen, die ich sehen konnte wiesen breite ungedämmte Spalte auf . Teilweise bis zu 3 cm breit (siehe Fotos). Damit war für mich erstmal klar, das vielleicht diese Wärmebrücken zu den Rissen geführt haben könnten und nicht nur der vielleicht entwichene Weichmacher der innereren Wandverkleidung. Das ist m. M. nach ein erheblicher Mangel und das schlimme daran ist, dass man ihn erst erkennt, wenn das anfangs beschriebene Problem auftritt (Risse in der Wand). Diesen, im wahrsten Sinne des Wortes verdeckten Mangel müßte man doch eigentlich dem Hersteller ankreiden können, oder?
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Ein freundliches hallo an Alle,
wir sind zwei Neue, aber dann doch nicht mehr so neu, was das Alter angeht. Fahren seit ein paar Monaten ein Hobby 600 (650 EC). Meine Frau und ich wünschen uns, von Euren Erfahrungen ein wenig zu profitieren und vielleicht auch machen Rat zu bekommen.Gruß aus Berlin