Beiträge von UliJ

Hab noch eins, auch aus dem letzten Urlaub:

White Cliffs of Dover

Moin,

zuerst die Antwort für IBI: es müssen leider neue Löcher gebohrt werden. Die alten Fixpunkte passen nicht mehr. Ich hab zusätzlich Kleber druntergepackt und damit auch die alten Löcher verschlossen. Die Dinger sind wirklich TOP, man kann sie allerdings nur über ebay in England kaufen. Kostenpukt knapp 38 Euro plus 22 Euro Versand.

Und nun zu Peters Frage: unter den beiden Schlitzen verstecken sich die Haltehaken der Abdeckungen. Die kann man vorsichtig abhebeln. Man kann die Teile aber nicht über Langlöcher oder ähnliches verschieben. Da müsste neu gebohrt werden.

LG Uli

Moin,

dank der Empfehlung von Kalle auf dem Forumstreffen habe ich meine ausgeleierten Feststeller der Eingangstür nun auch auf ein Magnetsystem umgestellt.

Und es hält bombig.

Der einzige Nachteil ist, dass das Teil nur in England zu bekommen ist und, dass die mehr als 20 Euro für den Versand verlangen.

Hat sich aber trotzdem gelohnt.

Danke Kalle und liebe Grüße von Sabine + Uli

Moin,

ich hab auch noch ein Bild, es ist aus unserem Urlaub in Cornwall und, auch wenn es nicht so aussieht, wir stehen dort auf einem offiziellen Campingplatz.

Der Platz ist Teil einer weitläufigen Farm, heißt Cadgwith Camping und ist einfach traumhaft.

LG Sabine + Uli

Moin,

bei Vosken in Lübeck gibt es dieses Flaschen ebenfalls. Hier ein Auszug aus deren Internetseite:

Die Flasche ist ideal in allen Bereichen der gasförmigen Nutzung einsetzbar. Ihr rostfreies Material lässt einen dauerhaften Betrieb im Freien zu. Durch das niedrige Leergewicht von nur 5,20 Kilogramm eignet sich die Flasche besonders als ortsbeweglicher Behälter, bspw. Handwerk, Baugewerbe, etc.Vorteile im Überblick: Leichter als Aluminium- oder Stahl-Flaschen

- Rostfreies Verbundstoffmaterial
- Einfaches Handling durch bequeme Tragegriffe
- Keine Lackierung notwendig
- Flexibel einsetzbar

Diese Gasflasche hat kein integriertes 80% Füllstopp-Ventil und darf daher, ausschließlich an lizensierten Abfüllstationen durch fachkundiges Personal befüllt werden.

LG Uli

...dann wünschen wir Dir viel Spaß (und bitte, Wein und Gesang erst, nachdem Du vom Rad abgestiegen bist !!).

LG Sabine + Uli

Moin aus dem hohen Norden,

auch wir wünschen Euch: 1. viel Vorfreude und 2. schöne und erlebnisreiche Reisen mit dem neuen WoMo.

Liebe Grüße, Sabine + Uli aus Grömitz

Die Reise geht weiter - Tintagel und Padstow

Vom Hartland Point sind wir dann in die Grafschaft Cornwall aufgebrochen. Unser erstes Ziel war Tintagel, einem Ort, von dem wir wussten, das er sehr touristisch geprägt ist, dort gibt es eben auch die Ruinen einer Burg aus dem 12. Jahrhundert, die König Artus zugeordnet wird.

Der Ort ist wirklich grausam (wir haben ihn auch gleich auf Tingeltangel ungetauft), aber wir wollten ja zur Burg. Und da folgte gleich die nächste Enttäuschung. Auf einem Nebenfelsen war ein Buschfeuer ausgebrochen und aus Sicherheitsgründen hatte die Feuerwehr den Zugang zur Burg gesperrt.Wir sind trotzdem (so weit es ging) den Felsen runtergeklettert und haben zumindest alles aus der Entfernung sehen können und haben auch einige Fotos gemacht.

Nach der Klettertour gings gleich weiter Richtung Padstow. Einen kleine Zwischenstopp haben wir an den wilden Klippen von Trebarwith Strand eingefügt. Dort hat uns dann auch zum ersten Mal der englische Regen erwischt. Die Surfer hat es allerdings nicht gestört.

Padstow ist eine nette kleine Hafenstadt in der Mündung des Flusses Camel. Entlang des Flusses gab es eine Eisenbahnstrecke, die schon vor vielen Jahren stillgelegt wurde. Die ehemalige Bahntrasse ist heute ein Wander- und Radweg am Flussufer, der Camel Trail. Dort haben wir auch eine schöne Radtour unternommen. Wir sind zwei Nächte auf dem Dennis Cove Campsite geblieben, einem schönen und gepflegtem Platz, in unmittelbarer Ortsnähe.

Das folgende Bild ist der Blick auf den Fluss vom Camel Trail.

Padstow ist auch kulinarisch sehr bekannt, denn dort eröffnete Rick Stein bereits 1975 sein Seafood Restaurant. Rick Stein ist einer der bekanntesten Köche in England, er betreibt mittlerweile zahlreiche weitere Restaurants in England und Australien. Das Seafood Restaurant ist immer noch am alten Platz und hat seinen Ruf als Gourmettempel immer gehalten.

Wir hatten schon von zu Hause aus einen Tisch reserviert und es hat sich absolut gelohnt. Nach einer phantastischen Fischsuppe als Vorspeise haben wir den besten Hummer unseres Lebens genossen.

Moin Stephan,

das kommt (leider) auch noch, in der ersten Woche hatten wir nur bestes Wetter aber danach kam auch der Regen.
Es gab zwar immer noch sonnige Abschnitte, aber eben auch massive Regenschauer.
Und wir sind zwei mal so richtig nass geworden.

Gruß Uli

Noch ein kleines Zwischenthema zur Information für alle, die vorhaben sich ähnlich wie wir, im ländlichen Bereich des vereinigten Königreichs rumzutreiben.

Man muss sich darauf einstellen, dass englische Straßen (neben dem Linksverkehr) auch die Tücke haben, dass sie häufig extrem eng sind.

Da passt unser schmales Wohnmobil (2,15m breit) immer noch gut rein, allerdings ist man auch immer beidseitig im direkten Kontakt mit Bäumen und Sträuchern.

Spannend wird es dann immer bei Gegenverkehr (das sind keine Einbahnstraßen). Es gibt zwar alle paar 100m Ausweichbuchten mit deren Hilfe man aneinander vorbeikommt, allerdings werden diese Straßen auch von LKW und Linienbussen befahren. Und diese Begegnungen sind dann immer sehr aufregend. Wir sind auf jeden Fall auch häufig rückwärts gefahren.

Zur Verdeutlichung hab ich ein Foto beigefügt. Wir haben auch spannende Videos unserer Dashcam, die kann ich aber aufgrund von Größe und Format hier leider nicht einstellen.

Danke Kalle,

ich hab's an meine Sabine weitegegeben und soll schreiben, dass ihr der Abend auch sehr viel Spaß gemacht hat.

Ihr habt ja zumindest teilweise auch fleißig mitgesungen.

Bei zukünftigen Treffen wird sie die Gitarre immer dabei haben und der Hobby-Song ist auch schon in Arbeit.

LG Sabine + Uli

P.S. Musik gibt es bei uns auch immer wenn wir unterwegs sind.

Moin Horst,

da hat sich die Teilnahme am Treffen doch schon gelohnt.
So schön wie bei Euch, habe ich das allerdings nicht gelöst.
Bei uns ist das Fach offen geblieben.

LG Uli

Moin Frank,

bei unserem Optima V65 ist der Gaskasten auf der rechten Fahrzeugseite.
Bezüglich des Einbaus eines Außenanschlusses in der Garage solltest Du Dich vorab mit einem Gasprüfer absprechen.
Da die Garage nicht gasdicht gegenüber dem Innenraum des WoMo ist, gibt es möglicherweise Probleme.

LG Uli

Nach dem anstrengenden und schweißtreibenden Aufstieg gings von Clovelly Richtung Hartland Point.

Dort, oberhalb des Leuchtturms, haben wir ganz allein in weiter Natur einen wunderbaren Platz für die Nacht gefunden.

Und dann war auch Bordhund Ella so richtig müde.

Von Bath ging es weiter an die Küste, das nächste Ziel war Clovelly, ein Fischerdorf an der Nordküste von Devon. Das Dorf liegt in einem Steilhang, man kann nur zu Fuß eine schmale Straße runterlaufen, bis zum Hafen, dessen Kaimauern noch aus dem 14. Jahrhundert stammen.Das Dorf lockt aufgrund seiner malerischen Lage viele Touristen an, es ist seit 250 Jahren im Privatbesitz der Familie Rous, welche ein Eintrittsgeld kassiert das aber ausschließlich genutzt wird, um das Dorf zu erhalten.

Moin,

ich habe unserem Gas-Außenanschluss im Gaskasten, direkt unter der Duocontrol eingebaut.
Foto anbei.

LG Uli

Da ich unterwegs von den vielen Erlebnissen sehr beeindruckt und außerdem recht schreibfaul war, kommt unser Reisebericht nun stückchenweise nachträglich.

Wir sind in der letzten Augustwoche gestartet, das Ziel war unser Hobby-Treffen am Edersee allerdings mit reichlich und wunderschönem Umweg.

Erster Zwischenstopp war die Messe Düsseldorf, dort wollten wir uns den Caravan Salon antun. Das war am Montag (29. August) und wir sind nach zwei Stunden Drängelei wieder geflohen. Wir wollen ja nichts neues kaufen, einfach nur Anregungen für mögliche Umgestaltungen unseres Heini holen und mal nach neuem Zubehör schauen. Aber es war bereits am Vormittag so voll, dass man nur noch verzweifeln konnte. An jedem der ausgestellten Wohnmobile wurde rücksichtslos geschoben und gedrängelt und sechs Leute im Mobil war fast die Regel. Einzig bei Niesmann und Bischoff wurde der Zugang in die Fahrtzeuge organisiert und dort standen lange Warteschlangen davor.

Also, Mittags Abbruch und Fahrt nach Dünkirchen. Von dort hatten wir für den nächsten Tag die Fähre nach Dover gebucht. In Dünkirchen Übernachtung auf einem netten und günstigen Stellplatz in der Nähe von Strand und Promenade.

Am Dienstag am Fährterminal eingecheckt und nach einer sehr ruhigen Überfahrt nach zwei Stunden in Dover an Land gegangen.

Unser erstes Ziel im UK war die Stadt Bath im Summerset County. Bath ist die einzige englische Stadt, die komplett als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft ist. Und ein Besuch lohnt sich wirklich. Man kann mit dem Wohnmobil auf einem großen öffentlichen Parkplatz direkt am Stadtzentrum parken und für 15 Pfund dort auch übernachten.

Wir sind dort zwei Tage geblieben und haben es bei schönstem Wetter sehr genossen.Die folgenden Bilder zeigen einige Eindrücke aus Bath.

Moin,

da wir auch wieder entspannt an der Ostsee angekommen sind, möchten auch wir uns für dieses schöne Treffen bedanken.

Rainer hat alles gut organisiert und sich von den Tücken des Wetters nicht beeinflussen lassen.

Wir durften viele Forumsfreunde jetzt auch persönlich kennenlernen und es hat vedammt viel Spaß gemacht.

Da nach den Treffen immer auch vor dem (nächsten) Treffen ist, freuen wir uns auf neue Eindrücke im nächsten Jahr.

Bleibt alle gesund, munter und mobil.

Liebe Grüße aus Grömitz,

Sabine und Uli

Moin,

Wir, besser gesagt meine Herzallerliebste, könnten Live-Musik (Gitarre + Gesang) einbringen. Durchaus auch zum Mitsingen aber kein deutscher Schlager. Equipment haben wir dabei.

LG Sabine + Uli

Moin Hartmut,

das sieht doch schon mal richtig gut und schick aus.
Und funktionieren tut es auch !!!
Danke für Deine Zeit und Mühe.

LG Uli