Beiträge von Kurt

Feiertag?

    Hallo Florian,


    da du eien Wechselrichter mit 125A anschließen möchtest würde ich beide Batterien unter einem Sitz installieren. Das setzt aber voraus das der Wechselrichter dann auch unter dem Fahrersitz kommt.
    Falls nicht müsstest du die Batterien aufwändig verkabeln und absichern.


    Der Hella Shunt kann lt. Datenblatt auf der Herstellerseite ca.160A, das dürfte dann reichen
    Ungenau dürfte die Messung am Shunt auch nicht werden da dieser direkt am Pol angebracht ist und nur die Messdaten übermittelt. Bei mir befindet sich unter jedem Sitz jeweils eine Batterie, das funktioniert auch.


    Ob du tatsächlich einen Ladebooster benötigst hängt davon ab ob du eine intelligente Lichtmaschine hast.
    Solltest du keine i.Lichtmaschine haben und an der Fahrzeugbatterie bei voller Batterie, nach längerer Fahrt, weinigstens 14V messen, macht ein Ladebooster wenig Sinn.


    Gruß Kurt

    Hallo Sacha,


    nein, bei mir war da auch keine Abdeckung. Ich denke Hobby hat den Deckel weggelassen weil er nicht mehr gepasst hat. Es ist aber schon einige Zeit her als ich da dran war. Wenn dich das stört kannst du dir ja eine Abdeckung aus Moosgummi oder Plexiglas basteln. Ich habe es so gelassen weil, glaube ich, keine Leitung lang genug war um an jeweils dem anderen Pol kontakt zu bekommen. Ansonsten kann da ja eigendlich nix passieren.
    Die Batterie ist passgenau und zusätzlich befestigt. Es darf eben nur kein Werkzeug auf die Kontakte fallen wenn du den Fußboden geöffnet hast und daran arbeitest. Wie aber schon gesagt, dafür würde ein eine einfache Moosgummiabdeckung, mit Kabelbindern befestigt, aus dem Bastelgeschäft reichen.


    Bei den Batterien unterm Sitz habe ich jeweils einen 5mm dicken Moosgummilappen zwischen Sitz und Batterie geklemmt. Außerdem habe ich an der Bodendurchführung unterm Beifahrersitz und einige anderen Stellen einen Kantenschutz angebracht weil bei mir da schon einige Leitungen angescheuert waren.



    Gruß Kurt

    Hallo Sascha,


    mein letzter Satz ist wohl nicht so eindeutig wie ich dachte:


    "Meinen Temperatursensor habe ich an der Mutter der Polklemme mit aufgelegt."


    Das sollte der Hinweis darauf sein das der Temperatrsensor sowieso nicht am Shunt sondern immer direkt am Batteriepol, d.h. an der Polbefestigungsschraube angebracht werden muss da das Messergebnis sonst verfälscht wird. Vielleicht reicht das dann ja schon.


    Gruß Kurt

    Hallo Sascha,


    um den Shunt-Anschlußpunkt (-) ein wenig zu entlasten gibt es mehrere Möglichkeiten.
    Wenn es nur um die Temperaturfühler geht würde ich mal den Widerstand zwischen Öse und
    den Anschlußleitungen messen. Da es sich um NTC's handelt, dürfte da kein Übergangswiderstand messbar
    sein. Wenn das so ist, das steht in der Regel auch in der Bedienungsanleitung, könntest du die Fühler auch am Pluspol anschließen der ja in der Regel weniger Leitungen Verkraften muss.


    Möglich, aber nicht ganz so genau, wäre aufkleben mittig auf der Batterie.


    Zukunftssicher ist aber, wie du ja auch schon geschrieben hast, ein weiterer Veteiler. Da gibt es aber auch 2 Möglichkeiten: Ein echten, abgesetzten, Verteiler oder eine Polklemme mit weieren Anschlüssen.
    Da kommt es aber auf die Art deines Shunts an. Bei Hobby sind ie ja in der Regel mit der Polklemme verbunden.
    Aber auch dafür gibt es Möglichkeiten wie man bei unseren Fahrzeugen ja an der Fahrzeugbatterie sehen kann.
      
    Bei dieser Version brauchst du dir dann keine Sorge um den Leitungsquerschnitt zu machen.


    Solltest du mit dem Gedanken spielen deine Batteriekapazität durch eine weitere Aufbaubatterie zu ergänzen dann löst sich das Problem von allein da dann ja ein zusätzlicher Minuspol dazukommt.


    Nun aber zu deiner Frage nach dem Leitungsquerschnitt. Die Masseleitung muss so ausgelegt sein das sie die Summenströme aller an den Verteiler angeschlossenen Verbraucher aufnehmen kann. Der max Strom wird durch die Absicherung der Energiequellen begrenzt. Da die Leitung bis zum Verteiler aber recht kurz ist dürfte Leitungsquerschnitt überschaubar sein.


    Da ich aber weder deinen E-Aufau noch den zu verwendenten Verteiler kenne, kann ich dir da keine definitive Aussage geben. Das einfachste wäre, alle angeschlossenen Kabelquerschnitte zu summieren oder im I-Net eine Leitungsrechner zu nutzen.


    Ich würde aber eine neue Polklemme mit Mehrfachanschluß empfehlen, falls der Shunt das zulässt.


    Meinen Temperatursensor habe ich an der Mutter der Polklemme mit aufgelegt.


    Gruß Kurt

    Hallo Tom,


    hier noch mal ein paar Fotos vom Einbau der Heosafe Schlösser:


    https://www.hobby-wohnmobilfor…f%C3%BChrt?start=10#74200


    Dazu noch 4 Tipps:


    Die Aufbautür von Außen, nicht wie in der Anleitung beschrieben von Innen, anbohren.
    Innen bekommst du die Abweichungen durch leichtes schiefes Bohren besser ausgeglichen.


    Zum sägen und abtrennen der Plastikverkleidung keinen Dremil sondern eine Laubbügelsäge verwenden.
    Die kostet 5€ und ist dafür ideal.


    Das Schloß in der Aufbautür möglichst tief einbauen da man es sonst durch das geöffnete Fenster leicht öffnen kann.


    Um das Loch für den Knauf sauber hinzubekommen habe ich eine 40mm Kegelstufenbohrer für 10€ gekauft.


    Gruß Kurt

    Hallo Dirk,


    der Fühler über der Aubautür ist der Richtige. Bei uns sind da sogar 2 Fühler. Einer für das TFT-Hobby Display und einer für die Truma.


    Die Temperaturabweichung kommt durch die Art des Einbaues.
    Der Fühler ist über der Tür in einem unbeheizten Raum/schrank/Leiste eingebaut. Da das Gehäuse des Fühlers sehr lang ist und zu 95% in diesem Raum hineinragt beinflusst das natürlich die Messung.
    Umso größer der Unterschied zwischen innen und Außentemperatur, umso größer wird auch die Abweichung
    sodass eine Anpassung über den Offset sinnfrei ist da dieser gleitend sein müsste. Ich habe das über einen Monat gemessen und ausgewertet.


    Es würde dir also nur ein versetzen des Fühlers etwas bringen. Der Fühler kostet im Zubehör ca. 30€ oder du nimmst einen passenden NTC10K/25° (ca. 1€), der passt.


    Allerdings hat der Einbauort und die damit verbundene Abweichung auch einen Vorteil.
    Da die Messung bei sinkender Aussentemperatur nach oben verfälscht wird, Steigt die Innentemperatur automatisch an. Ich hatte die Truma als Frostschutz auf 5°. Bei 0° Außentemperatur hatte ich im Womo 6° und bei -15° Außentemperatur, Innen 8°. Als Frostschutz, damit die Leitungen nicht einfrieren, ist das optimal.


    Ansonsten stellen wir die Heizung nach "Empfinden" ein. Meistens nach dem Empfinden meiner Frau.........:P


    Gruß Kurt

    Hallo Hartmut,


    deine Formel "(Rges = R1 + R2 + R...)" ist ja insoweit richtig, hat aber nix mit meinem Hinweis zu tun.
    Der größte Spannungsabfall findet trotzdem immer an der Sicherung statt.
    Wäre das nicht so dann würde ja im Fehlerfall erst die Leitung durchbrennen und dann die Sicherung.


    LG Kurt :)


    P.s. Du bist doch einer der Admins hier im Forum! Kannst du mir erklären warum nie der Smily erscheint den ich auswähle? Irgendwie scheint das nur nach dem Zufallsprinzip zu funktionieren.

    Hallo raincamp,


    du schreibst etwas von einem Dip-Schalter.
    Bei meinem Dometic PerfectCharge SMP439 (GQ Modell 2020) finde ich da nix.
    Allerdings ist auch die Beschreibung vom Hobby Handbuch schon falsch.
    Immerhin beschreiben die da 2 getrennte Anschlüsse für die KFZ und Aufbaubatterie was definitiv nicht stimmt.
    Ich hatte den Lader komplett ausgebaut um neue Leitungen zu ziehen.
    Auf der Dometic Seite findet man auch nur die Anleitung zum SMP439A.
    Lt. Foto und Anschlüssen entspricht das schon eher dem bei uns verbauten Lader.


    Kannst du deine Anleitung hier mal als PDF zur Verfügung stellen?


    Gruß Kurt

    Hallo Andreas,


    i: bedeutet das ein Strom fließt. Das tut er nur solange eine Differenz vorhanden ist.
    Bsp: Wenn deine Batterie 12,5V hat und das Ladegerät 14V liefert, wird die Batterie solange geladen bis die Batterie auch 14V hat. Wenn beide die selbe Spannung haben ist der Strom (I) =0.
    t: ist die Zeit die benötigt wird um den angestrebten Zustand zu erreichen. D.h. beim Laden bis die Batterie voll ist, beim entladen bis die Batterie leer ist. Wenn der Strom nun 0 ist ist dieser Zustand bereits erreicht und die Zeit (t) zeigt dann nix mehr an.


    Also alles gut


    Gruß Kurt

    Hallo Rainer,


    ich habe darüber leider keine Schaltpläne, kann also nur raten.
    Ich gehe aber mal davon aus das dieses graue Kabel nur dafür da ist um der Anzeige mitzuteilen
    das dieses Ladegerät (230V) in Betrieb ist. Das Ladegerät ist ja nicht nur für die Hobby Anzeige gebaut und muss dann ja auch in anderen WOMOs funktionieren.
    Du wirst ohne dieses Kabel nur keine Anzeige "Ladegerät 230V" auf dem Display haben.
    Das kannst du am Display oder mit dem Multimeter prüfen. Nachdem du dein WOMO am Strom angeschlossen hast muss die Spannung auch bei voller Batterie zumindest kurzfristig auf 14,7V gehen.


    Eigentlich geht das auch nicht anders, da der Lader ja direkt an den Batterien angeschlossen ist und über die graue Leitung bestimmt kein Startimpuls bekommt.


    Aber wie schon gesagt, ich habe keinen Schaltplan alles nur Logik.


    Ich glaube diese Frage gab es hier sogar schon mal. Ich meine auch das dein Victron dafür keinen Ausgang hat.


    Dieses Signal zu simulieren ist aber kein Problem, auch nicht für einen Laien.


    Gruß Kurt

    Hallo Andreas,


    also ich sehe da keine unschlüssige Anzeige.
    Bild 1:
    Alle Batterien haben die Basisspannung von 13,4V erreicht. Das siehst du daran das I=0 ist.
    Die erste Batterie ist nicht kalibriert, ist aber insoweit eher ein Luxusproblem da das Teil auch so seinen dienst verrichtet, nur nicht ganz so genau. Also alles gut.
    Bild 2:
    Die Bordbatterien werden entladen. Die Werte sind korrekt. Bsp: Batt1, 0,2A (Strom) x 410h =80A.
    Batt2, 0,3A x 270h = 82A D.h. beide Batterien sind annähernd gleich voll. Also alles gut.
    Die Differenz beim Strom ensteht wahrscheinlich durch die unterschiedliche Leitungswiderstände, häufiger jedoch durch die Anzahl der verbauten Sicherungen. Mekwürdiger weise legt ja Jeder ungeheuren Wert auf dicke Leitungen um den Spannungsabfall zu reduzieren, dabei ensteht der gößte Spannungsabfall eigendlich an den Sicherungen. Das kann man sehr einfach mit einem Multimeter messen.
    Bild 3:
    Da kommt die Stromdifferenz wahrscheinlich durch die nicht kalibriete erste Batterie, also keine Referenz.


    Also, kein Grund sich Sorgen zu machen.


    Gruß Kurt

    Hallo Dirk,


    ich habe das bei unserem GQ selber ausprobiert. Wenn das Fenster an der Küchenzeile auf ist kommt man gut an das Heosafe Schloss (auch wenn man sich ein wenig strecken muss) und kann es auch öffnen. Das klappt natürlich auch beim Originalschloss.


    Ich habe bis jetzt noch keine Lösung dafür. In der Regel sind unsere Fenster ja zu klein alsdas man da einsteigen könnte. Deshalb hatte ich das auch nicht auf dm Schirm. Ein Kollege bei dem der Einbruch trotz Heosafe durch das Fenster wohl kein Problem war hatte mich darauf aufmerksam gemacht.


    Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten. Ein mechaischer Schutz der das drehen des Heosafe Schlosses verhindert oder das öffnen des Fensters. Um das Skyroof muss man sich aufgrund der Größe ja sowieso kümmern.


    Google mal nach Wohnmobil Fenstersicherung, da kommt genug.


    Gruß Kurt

    Hallo Dirk,


    denkst du auch daran das Küchenfenster zu sichern? Sonst kann man durch das geöffnete Fenster durchgreifen und beide Schlösser öffnen,....wäre Schade.


    Gruß Kurt

    Hallo Rainer,


    das D+ ist angeschlossen. Immerhin war ich damit ja schon 3 mal unterwegs.
    Weiterhin behauptet man von mir nichts dem Zufall zu überlassen.
    Das habe ich alles mehrfach geprüft.


    Das Foto ist einfach nur unglücklich aufgenommen.
    Sieh dir das Foto mal genau an. Wenn D+ falsch angeschlossen wäre dann müssten die 10mm² Leitungen ja auch alle falsch angeschlossen sein da auch diese alle um ein Eingang versetzt erscheinen.


    Also "nein" da ist nix falsch angeschlossen und auch alles geprüft.


    Das D+ Signal habe ich vom Toptron abgenommen. Laut Bild in der Bedienungsanleitung auf Seite 152 ist der Steckplatz E27 als Reserve deklariert. Der funktioniert (auch gemessen :P). Ich meine das war ein 6,3mm Quetschverbinder. D+ gibt es aber auch am Sat Steckplatz. Weiterhin gibt es ja auch das original Signal zum Toptron am Steckplatz "Basisfahrzeug". Wenn du dir da nicht sicher bist einfach messen. Bei Laufendem Motor muss da + 12V anliegen.


    Wenn ich mir deine bis jetzt durchgeführte Installation ansehe denke ich wird das finden des D+ Signals für dich wohl kein Problem darstellen. Hut ab.......


    Gruß aus Dorsten


    Kurt

    Hallo FJL,


    ich habe leider kein Hobby Connect und kann dir leider keine Erfahrungen mitteilen.
    Zu Bluetooth nur soviel:
    Bluetooth sendet auf der selben Frequenz wie 2,4GHz WLan und z.B. Mikrowelle. Nebenbei senden Funkthermometer, dein Navi, Freisprechanlage, dein TV, Blootothlautsprecher u.s.w. alle auf der selben Frequenz.
    Gestört wird das 2,4Ghz Signal schon wenn nur eine dünne Aluschicht (Aufbauwand) dazwischen ist.


    Unser Blaupunktnavi steht Werksseitig z.B. auf Autoconnect. D.h. nichts anderes als das sich das Navi grundsätzlich immer versucht mit allen in der näheren Umgebung befindlichen Geräte zu verbinden. Solange
    ein Gerät dies tut ist es nicht in der Lage Daten zu übermitteln oder zu empfangen.


    Es muss ja nicht daran liegen,......könnte aber


    Gruß aus Dorsten


    Kurt

    Hallo Heinz-Günter,


    du redest gerade von einem Spannungsabfall aufgrund des Stromes über dem Widerstand des Kabels nach U=R*I.
    Rainer hat den Zustand bei einer voll geladenen Batterie beschrieben. Da fließt kein Strom. Demnach gibt es da auch keinen Spannungsabfall. Ich meinte tatsächlich die Unterschiedlich gemessenen Spannungen an den einzelnen Punkten.


    Gruß Kurt

    Hallo Hartmut,


    "Na ja, dass die Batterie nicht von einem Grundschüler eingebaut wurde"


    muss auch nicht. Meine 2. Aufbaubatterie wurde vom Hobby Fachpersonal eingebaut. Trotzdem
    haben die beiden 30A Sicherungen gefehlt.


    Wie oft haben wir hier im Forum schon erlebt das selbst Fachwerkstätten nur mit Wasser kochen?


    Gruß Kurt