Hallo noch einmal,
ich hab's eben noch einmal getestet, der Testuser bekommt unverzüglich eine Benachrichtigung.
Das macht es wirklich schwierig, den Fehler einzukreisen ![]()
Hallo noch einmal,
ich hab's eben noch einmal getestet, der Testuser bekommt unverzüglich eine Benachrichtigung.
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testttt
Hallo ibi,
hm... das stellt mich jetzt vor ein Rätsel :unsure:
Ich kann das Verhalten nicht rekonstruieren, weil es bei meinem Testaccount so funktioniert, wie es soll.
Tritt es bei sonst noch jemandem auf (Surfmeister2000 ist ja schon bekannt)?
Hallo ibi,
nein, daran sollte es nicht liegen. Das stellt lediglich ein, ob Deine Emailadresse im Profil sichtbar ist, oder nicht.
Hast Du mal im SPAM/Junk-Ordner geschaut.
Manchmal landet da ja etwas und bleibt unbemerkt.
Moin,
ZitatAber war da nicht etwas von langsam steigendem Strom bei tiefer Entladung?
Und sollte man die nicht immer mit Temperatursensor laden?
Das ist diffenziert zu betrachten. Ein normaler LiFePO4-"Fertigakku" sollte -nach derzeitigem Stand- bei Temperaturen unter 0°C gar nicht geladen werden und hat ja (hoffentlich) auch die entsprechenden Schutzeinrichtungen integriert. Darüber gibt es nur das allgemeine Limit, das in der Beschreibung des Akkus festgeschrieben wurde.
Davon ausgehend, dass in den meisten Fällen ein 100Ah Akku verbaut sein wird, und die Standard-Ladegeräte meist ca. 25A können, besteht da keine Gefahr.
Eine Temperaturkompensation, wie sie für Bleiakkus sinnvoll (aber nicht wirklich erforderlich) ist, ergibt für einen LiFePO-Akku keinen Sinn.
Das heißt, der Temperatursensor ist ausschließlich als Unter- und Übertemperaturschutz zu betrachten.
Ein "gebauter" Akku mit 4 Winston Zellen kann dagegen mit dem Standard-Ladegerät (25A) schon bei - 15°C geladen werden. Auch diese müssen natürlich die Temperatursensoren zum Schutz vor Unter- und Übertemperatur haben, nur ist die Bandbreite wesentlich größer.
Wer seinen z.B. den ganzen Winter am Landstrom hängen hat, könnte theoretisch sogar bis -45° laden, weil der Akku ja voll, und nur ein sehr geringer Erhaltungsladestrom fließt.
Trotzdem stelle ich den Untertemperaturschutz immer auf -15°C ein, denn die Gewohnheiten des Nutzers sind mir nicht bekannt, und wenn jemand bei - 20°C einen leeren Akku ans Ladegerät anschließt...
Moin ibi,
das ist wirklich perfekt gelöst! Zum Nachahmen empfohlen, würde ich sagen ![]()
Nun fehlt mir nur noch die Oberfräse :dry:
Moin,
wieso lassen sich Lithium-Batterien nicht mit dem Ladegerät laden, Olaf?
LiFePO4 sind hinsichtlich der Ladegeräte sehr anspruchslos, eine CCCV-Ladekennlinie ist völlig OK, aber auch mit anderen Kennlinien kommt so ein Akku bestens klar, solange man nicht das Equalizing-Programm durchführt (ist aber abschaltbar).
Die einschlägigen Hersteller sagen natürlich etwas anderes, aber das ist reine Geldschneiderei.Wirklich!
Moin,
Das ist die günstigere Alternative (ca. 50%), wenn man auf die I-net Box verzichten kann.
Die Dinger sehen zwar nicht so durchgestylt aus, wie die von Truma, funktionieren aber genau so gut ![]()
Moin Gerd,
ZitatNachdem ich den aus- und dann eingeschaltet habe, hat sich die Antenne wieder brav eingefahren ;o)
Na bitte ![]()
Moin Thomas,
das hört sich doch schon mal nicht schlecht an ![]()
ZitatDas Geheimnis könnte die Einstellung der Batteriekapazität gewesen sein. Dort waren 185 ah anstatt 95 ah eingestellt.
Wer stellt das denn so ein, wenn nur ein Akku vorhanden ist. Bist Du sicher, dass Du nur einen 95Ah-Akku hast?
:cheer:
Hallo Gerd,
oha, das ist wirklich schwierig, da eine Diagnose zu stellen.
Hast Du mal versucht, die Sat-Anlage komplett stromlos zu machen?
Moin Thomas,
wenn das Fahrzeug irgendwo 1 Jahr herumgestanden hat, kannst Du mit 99%iger Sicherheit davon ausgehen, dass die Batterie mehr, als nur ein Mal, leer gewesen ist.
Ob sie nun tiefentladen war, weiß ich natürlich nicht, aber wenn sie sehr lange mit einer Teilladung herumgestanden hat, ist der Sulfatierung Vorschub geleistet worden, so dass die verfügbare Kapazität sicher reduziert ist. Dazu muss der Akku gar nicht alt sein.
Die 14,7V sind dann in der so genannten Konstantstrom-Phase (CC), bei der der Ladestrom konstant hoch gehalten wird und die für einen gewissen Zeitraum (je nach Kennlinie) anliegt, gemessen. Anschließend geht's in die Absorptionsphase, mit konstanter (aber niedrigerer Spannung (CV) und danach in die Erhaltungsladung, mit ebenfalls konstanter, aber nochmals deutlich niedrigerer, Spannung.
(Es gibt noch weitere, wesentlich kompliziertere Ladekurven, da sind der Phantasie der Ladegerätehersteller kaum Grenzen gesetzt, und jeder preist seine als die beste an...
)
Den Akku bei Nichtbenutzung ständig am Ladegerät zu haben, ist generell so falsch eigentlich nicht..., auf jeden Fall besser, als ihn immer ganz langsam (fast) leer werden zu lassen und dann wieder aufzuladen. Nur manchmal geht's eben nicht anders.
Hallo Thomas,
na ja, der Trennschalter hat ja seinen Sinn, wenn der eingeschaltet ist, wird die Bedieneinheit ja weiterhin mit Strom versorgt. Wenngleich am Bedienteil auch der EBL ausgeschaltet werden kann, verbraucht dieses selbst ja trotzdem Strom, es ist quasi nur im Stand-by.
0,2A kommt mir zwar recht viel vor, aber den Eigenverbrauch des Bedienteiles kenne ich nicht wirklich. Meistens ist es mehr, als irgendwo in den technischen Daten angegeben.
Dass bei ausgeschaltetem Trennschalter die Akkuanzeige in so kurzer Zeit so wenig anzeigt, deutet meines Erachtens darauf hin, dass der Akku nach dem Laden gar nicht voll war, oder aber einen Defekt hat (kommt öfter vor, als man denkt).
Hast Du direkt nach dem Laden die Akkuanzeige geprüft und dann sofort ausgeschaltet? Wenn ja, hast Du nach dem Laden ganz sicher eine Fehlinformation erhalten; denn den wahren Ladezustand kannst Du erst ca. 30 Minuten nach dem Laden sehen. Ein Bleiakku braucht immer eine Weile, bevor der wahre Ladezustand sich einstellt.
Moin,
ich verstehe von der Truma-Seite, dass es mit demselben Sensor geht, wie der, der für die i-net Box benutzt wird. Nur die App ist eine andere.
Der Sensor kostet allerdings eine Kleinigkeit..., bei Camping Wagner z.b: 129,90 (für eine Flasche!!!).
Da gibt es deutlich preiswertere Alternativen, mit Bluetooth & App., und genauso zuverlässig. Bei Aluflaschen braucht man allerdings, wie bei Truma auch, noch ein Spannblech, mit dem der Sensor unter der Flasche gehalten wird, ca. 25,00 (kann man aber auch selbst bauen) Der kommt zum Kaufpreis noch hinzu :s
An Stahlflaschen haftet der magnetisch, funzt einwandfrei
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Moin,
ich habe erst 45.000 km runter und schon den zweiten Satz, und auch da höre ich seit dem letzten Urlaub schon wieder Geräusche.
Ich nehme an, dass das (bei mir) Einbaufehler sind. Die Werkstatt bestätigte mir, dass die Lager mittels Hohldorn auf die Achse geschlagen werden.
Von "im Ölbad erwärmen, dann fallen sie von allein drüber" hatten die noch nie etwas gehört, diese Spezialisten...:angry:
Moin Krischi99,
wahrscheinlich hast Du sowohl die Forumsregel (Pkt. 5), als auch die Bestätigungsmail vom 29.09.2019 sehr aufmerksam gelesen, daher gehe ich mal davon aus, dass Du explizit keinen Wert darauf legst, die Gepflogenheiten der guten Kinderstube zu befolgen.
Auch gut ![]()
Moin,
ich habe unterwegs auch mehrfach Ultimate getankt, da stand überall an den Säulen "bis 7% Bioanteil" (oder so ähnlich) :unsure:
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