Beiträge von Hartmut

Feiertag?

    Hallo Walter,


    die Preise von Büttner sind wirklich extrem hoch, in allen Belangen.


    Zu Deiner eigentlichen Frage:
    Die Solarmodule unterscheiden sich eigentlich überhaupt nicht, man kann theoretisch jedes Modul verbauen. Worauf man achten sollte, sind Windlast- und Druckfestigkeit.
    Ein Modul bei dem die Rahmenstärke ledglich 30 mm beträgt, würde mich eher beunruhigen, ab 35 mm sollte das, vernünftige Besfestigung vorausgesetzt, eigentlich immer klar gehen.


    JWS Solar ist, wie Olaf schon schrieb, eine ganz gute Adresse.


    Martin:
    Mischbetrieb (Festeinbau & Mobil) ist mit Vorsicht zu betrachten, wichtig ist, dass die Module die gleichen Eigenschaften im Leerlauf und bei Last haben, sprich gleiches Spannungsverhalten. Anderenfalls bringt das gar nichts.

    Moin Olaf,


    die erste Batterie war schon nach ca. 6 Wochen ziemlich leer, war aber auch von Anfang an nicht wirklich voll. Die zweite zeigte allerdings noch recht gut an, habe ich aber natürlich gleich mit umgebaut.
    Ich denke, eine Saison sollten die wohl halten, aber bevor sie im falschen Moment leer werden......

    Moin,


    tja, der Ans.... lauert überall.


    Nun kam ich ja schon mit runden Bäden zurecht, besser sind die unten etwas abgeflachten.


    Doch nun habe ich eine Flasche erwischt, die ist sogar am Boden, direkt in der Mitte nach innen gewölbt. Da hilft dann natürlich auch Kontaktgel nichts mehr, also den Sensor direkt daneben plaziert und die leichte Ungenauigkeit in Kauf genommen.


    Die erste Batterie eines Sensors habe ich übrigens schon gewechselt, was mich sodann sofort veranlasst hat, die Dinger umzubauen:


    Knopfzelle raus, zwei Kabel angelötet und an einen Spannungswandler 12V>>3,3V angeschlossen (natürlich außerhalb des Gaskastens!). Durch die geringfügig höhere Spannung habe ich jetzt den Füllstand sogar in der Küche :)

    Moin,


    ich greife dieses Thema einfach noch einmal auf...


    Ich hatte heute ein äußerst interessantes Gespräch mit einem Hersteller von Reinigungsmitteln.
    Hierbei handelt es sich um den Inhaber der Firma, den ich schon seit Jahrzehnten persönlich kenne.


    Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass auch das Thema "Regenstreifen" zur Sprache kam, das mich natürlich -wie jeden Wohnmobilisten- ganz besonders bewegt :blink:


    Hierbei habe ich denn nun gelernt, dass es sich bei Regenstreifen nicht etwa nur um Schmutz, sondern in der Hauptsache um Aluminiumoxid handelt, dass dann wiederum den Schmutz bindet. Dieses Aluminiumoxid ensteht auf allen "nackten" Aluteilen, die irgendwo verbaut sind. Der Regen wäscht diese quasi herunter und die Aluoxid/Schmutzmischung lagert sich am Lack an.
    Das erklärt auch, warum bei Autos ziemlich selten Regenstreifen vorhanden sind; denn dort sind relativ wenige Aluteile verbaut, meist handelt es ich um verchromte Anbauteile, oder aber Kunststoff.
    Dieses Aluminiumoxid zu entfernen ist mit einem einzigen, herkömmlichen Reinigungsmittel quasi unmöglich, weil diese zwar den Schmutz herauslösen, dem Aluoxid selbst jedoch relativ wenig anhaben können, zumindest nicht in der recht kurzen Einwirkzeit.


    Er informierte mich u.a. darüber, dass nahezu alle "guten" Reinigungsmittel "nichtionische Tenside" enthalten (die einen mehr, die anderen weniger), steht ja auch immer drauf. Diese nichtionischen Tenside (nicht zu verwechseln mit anionischen Tensiden) sind, in entsprechender Konzentration, schon in der Lage, Aluminiumoxid anzugreifen (nicht zu verwechseln mit Aluminium, dem tun die in der Regel nichts).


    Aber nun kommt's:
    Nichtionische Tenside sind äußerst gefährlich im Zusammenhang mit Polycarbonat (das Material, aus dem die meisten Fenster bei unseren Wohnmobilen bestehen). Dort können sie, abhängig von der Temperatur und von der Konzentration, innerhalb von wenigen Minuten zu einer Mikro-Oberflächenkorrosion (ja, Korrosion geht nicht nur bei Metallen) führen, die dann, im Zusammenhang mit der bei den Fenstern vorhandenen Oberflächenspannung wiederum extrem viele kleine Risse im Fenster nach sich zieht.
    Nun weiß ich auch, warum sich solche Risse bei meinem Fenster eingestellt haben.
    Ich hatte zwar nicht Sgrassatore verwendet, aber sicher ein Mittel mit nichtionischen Tensiden, und das dann wohl auch ein wenig konzentrierter gemischt, als es unbedingt hätte sein müssen... :s


    Der Hersteller empfahl mir, beim Reinigen von Polycarbonatfenstern mit diesen Mitteln, immer in der linken Hand den Wasserschlauch zu halten, um es SOFORT abspülen zu können. Grundsätzlich gilt dies für fast alle Kunststoffe, wobei aber Polycarbonat mit am stärksten gefährdet ist. Lacke werden hiervon nicht unmittelbar angegriffen, es sei denn man lässt sie in der prallen Sonne antrocknen.


    Meine persönliche Konsequenz hieraus ist nun, dass ich zukünftig diesbezüglich äußerst wählerisch sein werde und nur noch die obersanften Mittel für die generelle Wäsche einsetze. Regenstreifen kann man dann ja lokal (nach der Wäsche) mit einem mit stärkerem Mittel getränkten Tuch behandeln und hier dann auch sofort nachspülen. Die Fenster werden bei mir zukünftig nur noch mit klarem Wasser gereinigt.


    Dies nur mal zur Info.
    Nachdem ich heute diesbezüglich wirklich etwas gelernt habe, das über die gewöhnlich zugänglichen Informationen hinausgeht, wollte ich Euch das nicht vorenthalten.
    Für den Einen oder Anderen von Euch ist das vielleicht alles nichts Neues, für mich war's das in dieser Form schon ;)

    Moin,


    Zitat

    Aber gut zu wissen, dass ich in Los Angeles mit meinem Navi keine Orientierungsprobleme haben werde,
    wo er doch da praktisch zu Hause ist :)


    Wie man sieht, ist das 570er ganz schön "weitgereist"..., das Los Angeles kennt sich sogar in Berlin aus :woohoo:

    Moin,


    Zitat

    Der Frosch musste eine Flasche Sekt trinken?🤢🤢🐸🐸


    Er hätte nicht gemusst, aber er hatte drauf bestanden.


    Nun weiß ich auch, warum das Wetter häufig nicht stimmt..., er hat dann sicher Entzugserscheinungen :blink:

    Hallo Josef,


    dann kann ich mir momentan eigentlich nur folgendes Szenario vorstellen:


    - Ladegerät (CA-360??) hat nicht selbststätig eingeschaltet.
    - Aufbauakku tiefentladen
    - Motor gestartet, Trennrelais angezogen
    - beim Abstellen nicht wieder sauber getrennt, so hat der defekte Aufbauakku den Motorakku leergesaugt.

    Moin,


    Zitat

    Dann werden diese Verbraucher auf Verdacht abgeschaltet .Für den Fall man hat vergessen Licht auszumachen.


    Ich finde diese Lösung wirklich sinnvoll, hätte ich mir bei unserem 600er auch schon mal gewünscht :whistle:

    Moin Josef,


    so aus der Ferne ist es natürlich schwierig, einen Fehler zu diagnostizieren.


    Dass der Aufbauakku den Motorakku leersaugt, glaube ich eher nicht, jedenfalls nicht, wenn der EBL in Ordnung ist. War beim ersten Start (als Du das WoMo abends aus der Garage geholt hast) noch alles in Ordnung (Motorakku gut im Saft?)?

    Moin Schlassy,


    beim 600er ist das, wegen der Rundung wirklich schwierig.
    Nun könnte man auf die Idee kommen, das Plissee von innen vor den Türrahmen zu setzen, aber weil die Einstiegsstufen schmaler sind, wird das unten nichts.
    Die Wangen links und rechts soweit zu unterfüttern, dass man auf die Breite der Einstiegsstufen kommt, hat den immensen Nachteil, dass die Einstiegsbreite, die beim 600er ohnehin nicht üppig ist, noch weiter reduziert ist.


    Ergo: Magnethalterungen belassen, Flausschstreifen oder eine Art Rollo, das herabgelassen wird, selber bauen (ist aber sicher auf Dauer nervig :pinch: )


    Wir haben da einfach gar nichts :)

    Zitat

    Einzig mit dem deutschen Wetterdienst klappt die Kommunikation nicht richtig. Haben der Caterer, unsere Getränkepartner und der CP sich offen für meine Wünsche und Vorschläge gezeigt, wollen die Wetterfritzen einfach nicht auf meine Forderungen eingehen.


    Ich habe beruflich einen recht guten Kontakt zum DWD, kann ja mal versuchen, ob ich den zuständigen Wetterfrosch wieder überzeugt bekomme. Das letzte Mal hat mich das 'ne Flasche Sekt gekostet :laugh:

    Moin Detlev,


    wenn es denn ein "Fertigakku" sein soll, ist die Epsilon ganz sicher die bessere Wahl. Allerdings ist und bleibt das ein Fertigakku, mit seinen Vor- und Nachteilen. Der Vorteil ist, unbestritten, dass dieser 1:1 zu tauschen ist, der Nachteil ist, dass diese Akkus nicht gerade sparsam mit der Energie umgehen. So werden sehr häufig Halbleiterbauteile verwendet, um den Schutz bereitzustellen. Diese Halbleiter produzieren eine nicht zu vernachlässigende Verlustleistung, sowohl beim Laden, als auch beim Entladen.
    Beim Laden mit Solar ist das besonders ärgerlich; denn die Solarenergie ist ja ohnehin nicht besonders üppig.
    Ob das bei der Epsilon auch so ist, vermag ich nicht mit Gewissheit zu sagen, aber die Abmessungen lassen meines Erachtens nichts anderes zu, und Sperrdioden sind bei einer solchen Lösung eigentlich unabdingbar.


    Ich bevorzuge die konventionelle Bauweise, die dann auch ein aktives BMS und bistabile Schutzrelais beinhaltet. Die Kosten (inkl. Einbau) sind ähnlich, allerdings ist der Einbau aufwändiger und kann nicht von jedem einfach so vorgenommen werden. Bei mir habe ich das vor ein paar Jahren realisiert und war (fast) happy damit. "Fast" aber nur deshalb, weil ich nur 100Ah gewählt hatte und feststellen musste, dass das für mein Profil (Klimaanlage für ein paar Stunden per Akku) zu wenig war. Deshalb habe ich den Akku jetzt auf das doppelte erweitert.

    Moin Lui,


    Zitat

    Falls interesse besteht.!!


    Das besteht definitiv! Es könnte ja jeden von uns mal treffen.


    Mach bloß reichlich Fotos, je mehr je besser :)


    Und das Ergebnis schauen wir uns dann an der Mosel an ;)

    Moin ,
    ich habe gestern eine meiner Gasflaschen getauscht und habe dabei einen Unterschied festgestellt . Ist für die Mopeka Füllstandsanzeige nicht ganz unwichtig . Ich habe vom Händler jetzt eine Flasche bekommen bei der am Flaschenboden die Wölbung fehlt . es ist in der Mitte ein Kreis mit ca 10 cm Durchmesser gerade . Dadurch lässt sich der Magnetsensor viel einfacher und auch ohne Gel befestigen .
    Achtet beim wechseln doch mal drauf .


    :woohoo:


    LG
    Andreas


    siehe auch auf der voranggangenen Seite (oberster Beitrag) ;)


    Ich habe das Thema mal von der Seite für die Damen/Allgemeines hierher verschoben.

    Moin Conny & Charly,


    an dieser Stelle auch von Bertha und mir einen Herzlichen Glückwunsch zur neuen Zweitwohnung.


    Wir wünschen Euch viele schöne Reisen damit!


    Nun hat der Charly endlich wieder etwas zum "Optimieren" :cheer:

    Moin Ulf,


    auch von Bertha und mir alles Liebe zum Geburtstag.


    Gesundheit, Glück und viele schöne Reisen mit dem WoMo


    Wir hoffen, Du kannst diesen Tag so richtig genießen.

    Moin Jan-Knut,


    Zitat

    Bin heute ca 200Km gefahren und die Anzeige steht bei 270 Stunden Batterielaufzeit bei 0,7A Entladung.


    Das deckt sich aber nicht mit Deiner Aussage, dass der Akku nach einem Tag leer ist...


    270 Stunden sind ohnehin bei der Entladung völlig unrealistisch, das würde ja bedeuten, dass Du fast 200 Ah verfügbar hast, was ich anzweifle :unsure:
    Da kann man wieder sehen, was diese Billig-Komponenten für einen Blödsinn verzapfen ;)