Beiträge von Hartmut

Feiertag?

    Moin Sebi,


    Zitat

    bei mir sind die Hausbatterien auch seperat angezeigt, von den Werten, in der Grafik natürlich zusammengefasste Gesamtkapazität


    Dann sind wenigstens offenbar 2 separate Shunt verbaut (oder die Werte werden "rechnerisch ermittelt" :woohoo: )


    Ob das wirklich Sinn macht....? Ich denke, nein.

    Nachtrag (Frage): Wurde Deine zweite Batterie gleich vom Werk aus montiert, oder nachgerüstet?

    Das wäre eine Möglichkeit. 1 cm sollte sich so herausholen lassen.


    Alternativ könnte ich mir vorstellen, dass zur Garage hin Gefälle herrscht, vielleicht nicht bis direkt unter das Tor, aber davor, so dass die Vorderräder höher stehen, als die Hinterräder

    Moin,


    Zitat

    was mich etwas wundert ist, dass bei Batterie 1 -1 Ampere fließt, bei Batterie 2 aber nicht. Da müssten ja Verbraucher nur auf Batterie 1 geschaltet sein.


    Es handelt sich, messtechnisch gesehen, ja gar nicht um 2 Batterien, sonderm um eine.


    Die Batterien sind doch parallel geschaltet, und es gibt meines nur einen Shunt. Also gibt es auch nur eine Messgröße. Mehr braucht es auch nicht, da sich diese ja ohnehin ausgleichen.
    Eine Parallelschaltung ist nichts weiter, als eine Kapazitätserhöhung.


    Ich nehme sogar mal an, dass die zweite Batterie auch gezeigt würde (natürlich ohne Messwerte), wenn diese physisch abgeklemmt wird :)

    Hallo Armin (Hobfix),


    Zitat

    Ich hatte das Problem, dass die Lifepo4, da diese eine höhere Leerlaufspannung hat (13,6 Volt), immer Strom (Rückstrom) an die Starterbatterie schickte. Ist zwar nicht viel (zwischen 0,5 und 0,1 Ampere), aber das Eingangsmodul (sitzt neben der Batterie) ist wohl so programmiert, dass dieses immer wenn die Spannung an der Aufbaubatterie mehr als 0,4 Volt höher als die Starterbatterie ist, Strom richtung Starterbatterie schickt.
    Dies nivelliert sich erst, wenn die Lifepo4 bei einer Spannung von 13,0 -13,1 Volt angekommen ist. Dann hat die Starterbatterie 12,7 Volt, die Lifepo hat dann aber bereits 30% ihrer Kapazität abgegeben.


    Eine LiFeYPo hat eine Nominalspannung von 3,2 V pro Zelle, d.h. 12,8V. Praktisch beträgt die Zellspannung meist ca. 3,3V, d.h. 13,2 V Sie kann zwar theoretisch bis ca. 14,6V geladen werden, einen echten Kapazitätsgewinn bringt das aber nicht (< 5%). Die Batteriespannung einer LiFeYPo fällt bei Stromentnahme recht schnell auf ca. 13,2 V ab, bleibt dann aber über den gesamten Entnahmezyklus nahezu konstant. Erst bei < 15% Kapazität (in etwa) nimmt die Akkuspannung auch ab.


    Ein ordentliches BMS weiß das und misst die Akkukapazität nicht über die Akkuspannung (wie es bei Blei-Akkus durchaus möglich ist) , sondern über den Innenwiderstand (temperaturkompensiert).
    Mit der Anzeige von HOBBY kannst Du die Akkukapazität daher wahrscheinlich auch nicht wirklich zuverlässig ablesen.


    Insofern zweifele ich wirklich an, dass das "Laden" der Starterbatterie 30% der LiFeYPo-Kapazität verschlungen hat ;)


    Das Verhindern des "Leersaugens" ist natürlich über ein Trennrelais möglich, aber wahrscheinlich gar nicht erforderlich, wenn der Starterakku noch in Ordnung ist (12,7 V ist ja schon nicht mehr wirklich viel...)


    Zum Abschalten des Ladegerätes:
    Welches Ladegerät hast Du denn verbaut? Bei den WAECO CA-360 kann man z.B. die Ladespannung einstellen. Diese sollte auf 13,8 V eingestellt werden, dann wird es nicht überlastet und mehr Spannung brauchst Du nicht.
    12,3 V bei LiFePo ist schon verdammt niedrig...


    Bernd
    Ich würde das Ladegerät nicht auf AGM eingestellt haben. Das ist nämlich ohnehin die Krux..., beim AGM-Akku mit der höheren Ladespannung wird der Starterakku regelmäßig "gekocht" und altert entspprechend schneller. Da bei LiFePo wirklich nur maximal 13,8V benötigt werden, sollte das Ladegerät auch so eingestellt werden. Der Starterakku wird's Dir danken.


    @Armin (aralso)
    Du meinst mit "Batteriemanagement" sicher das HOBBY-Panel. Das bleibt aussen vor, der vorhandene Shunt bleibt weiterhin angeschlossen, nur die abgelesenen Restkapazitätswerte sind wahrscheinlich nicht zuverlässig (Erklärung s. o.). Da, wenn überhaupt, ein Abschalten von Verbrauchern nur über die Spannung erfolgt, ist da nichts zu befürchten.


    Im Allgemeinen kann ich diesen "vorkonfektionierten" LiFePo-Akkus nicht viel abgewinnen, weil deren Management sich meist nicht individuell auf die wirkliche Umgebung einstellen lässt. Man lebt dann immer irgendwie mit einem Kompromiss... . Der Vorteil, dass sie unter den Sitz passen, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, aber das war's meines Erachtens dann auch schon. Hinzu kommt, dass die meisten BMS eben passiv arbeiten, d.h. sie vernichten nicht benötigten Ladestrom einer Zelle, anstatt ihn auf eine andere Zelle umzuleiten. Darüberhinaus balancieren diese Systeme nur bei fast vollem Akku, während des Ladevorganges.
    Auch brauche ich kein Bluetooth mit App auf dem Smartphone. Ich habe ein Display, das ich maximal einmal am Tag anschaue (wenn wir unterwegs sind, sonst nie). Dort werden mir alle relevanten Daten sofort angezeigt.

    Moin Stephan,


    HERZLICH WILLKOMMEN hier bei uns.


    Wer ist denn "Frau" und wer ist "Kind"?
    (nicht dass wir neugierig wären, aber bei uns gehört die ganze Familie dazu ;) :) )

    Hallo Franz,


    die Gäste habe ich verbannt, weil diese Anzeige nur dummes Zeug anzeigt :pinch:


    Die Anzeige auf der Startseite zeigt die realistischen Werte, denke ich.

    Moin,


    das ist bei uns auch so, aber nur relativ wenig.


    Ich fahre grundsätzlich mit vollem Tank los, nachdem es uns einmal passiert ist, dass die Wasserentnahmestelle am Ankunftsort außer Betrieb war und wir nur noch ca. 1/4 Tankfüllung hatten.
    Da kommt schon Freude auf, wenn man dann anfangen muss, nach einer Zapfstelle zu suchen...:pinch:

    Moin,


    Zitat

    Ohne Duocontrol sitzt der Druckminderer direkt an der Gasflsche. Der Druck auf dem Gasschlauch ist dann nur 30 mbar.
    Mit Duocontrol ist der volle Druck von ca. 6 bar auf dem Schlauch. Dadurch wandert der Gasgeruch durch den Schlauch nach außen.
    Gas geht keines mit.


    Mit Verlaub, aber da hat der Händler dummes Zeug erzählt :ohmy:


    Ich habe keine Duocontrol, der Schlauch sitzt direkt an der Flasche (vor dem Druckminderer) und da müffelt nichts.

    Moin Harald,


    leider habe ich auch keinen Bestückungsplan für den CBE, sonst hätte ich ihn Dir schon gleich gegeben :(


    Um das Relais zu identifieren, könntest Du allerdings die Platine ausbauen und versuchen, die Leiterbahnen von der Sicherung verfolgen (Platine gegen das Licht halten, dann könnte es gehen, habe ich auch mal schon gemacht).


    Die temporäre Variante funktioniert natürlich auch, birgt aber die Gefahr, dass bei einer Leckage im System der gesamte Tank in den Doppelboden gepumpt wird, weil die Pumpe dann ja nur noch druckgesteuert ist. Die Mikroschalter und das Relais sind ja eine zusätzliche Sicherheit.