Das, ist keine Dose.
Das ist ein Relais auf dem Sockel.
Wofür das gut ist?
K.A. Evtl. für die Trittstufe. Mal abnehmen und probieren.
Heinz-Günter
Beiträge von hgcumbre
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Hallo Alexander, danke für die Fotos.
Nun ist es wohl klar. Die GOK Anlage ist wohl soweit passgenau.
Du hast die Anlage 90° gedreht. Das war mir nicht ganz klar. Das Rohr muß passend gezogen werden, damit es spannungsfrei angeschraubt werden kann.
Ohne die Filter ist es auch nicht mehr so eng wie im vorigen Beitrag bei Dieter/DKHobby.
Dann werd ich mich gedanklich damit mal befassen.Die Teile aber erst im nächsten Frühjahr bestellen/kaufen. 2022 ist Zeitablauf.Die Secumotion ist m.W. der Crashsensor, der das Fahren mit offenen Flaschen erlaubte. Der war damals separat montiert.
Vielen Dank.
Heinz-Günter -
Moin Christian,
wenn ich recht erinnere, hatten wir dieses Thema schon im Forum.
Letztlich ist es eine Frage des eigenen Verhaltens, ob man sich auf eine fragwürdige?? Entscheidung stützt, oder ob man den sichereren Weg wählt. Ich hatte bei einer Gasprüfung einen leichten Druckverlust. Eine Verschraubung musste nachgezogen werden.
Ehrlich, bei Gas bin ich vorsichtig. Ich prüfe regelmäßig mit Leckspray.
Es hat leider schon üble Unfälle wegen Nachlässigkeiten?? mit Gas gegeben.
Nicht ohne Grund ist es auf Fähren zwingend, zumindest auf der Ostsee, das Gas abzustellen und den Gaskasten zu versiegeln.
Heinz-Günter -
@ Dieter:
Danke, das ist schon ein guter Hinweis.
Es ist also die GOK-Anlage. Nicht die Truma.
Die starre Gasleitung wird hinten unten an die Einheit geschraubt.
Insofern gleicht es der Duocontrol mit Secumotion. Das Rohr muss wohl etwas "angepasst", sprich schräg nach vorne gezogen werden. Oder täuscht das?
Bei den Gasfiltern bin ich skeptisch. In 10 Jahren hatte ich mit möglicher Verunreinigung nie Probleme. Zudem sind die Filterpatronen wohl auch nicht gerade preiswert. Das rechte Gasfilter sitzt so natürlich vor dem Flaschenkopf. Was beim Tausch etwas im Weg wäre. Da würden evtl. die Truma Filter, so sie passen, weniger im Weg sein.
Vielen Dank erst mal.
Ich speichere die Bilder mal ab.
Heinz-Günter -
Hartmut, so könnte ich es auch einordnen.
Auf jeden Fall würde ich Diskussionen versuchen zu vermeiden.
Wir sind überreguliert. Viele mögen das ja so.
Heinz-Günter -
Dieter:
danke für die Info. Ich hatte Alexander, Cheetah, schon um ein Foto gebeten. Sein Womo steht aber woanders.
Wäre sehr nett, ein Foto zu bekommen. Dann sieht man den Unterschied Truma zu GOK.
Es trifft ja jetzt schon einige.Die VAN Serie wurde bis Sommer 2011 gebaut. Also mit Zeitverzug sind sicher einige erst 2012 auf die Straße gekommen.
Heinz-Günter -
@Paules ist off topic, nur kurze Erwiderung.
Es ist ein Wunschtraum, zu importieren. Die bauen nämlich auch alles Fossile ab. Weder die Kuppelstellen zu den Nachbarn, noch die verfügbaren Leistungen bei denen geben ansatzweise die Mengen her, die wir benötigen würden. Siehe letzter Winter. Streckenweise bis 80% aus konventioneller Erzeugung. Windenergie hat einen Jahreswirkungsgrad von ca. 24%.
Ich kann MW von MWh unterscheiden.
Wind = 0 entspricht Leistung = 0 entspricht Arbeit = Null. Netzfrequenz ist dann 0 Hz
Da reichen auch 100.000 Windmühlen nicht.Lassen wir es dabei. Über 20 Jahre Erfahrung ist für die Katz. Alles wird gut.
LG
Heinz-Günter -
Ich habe mal die aktuelle (neue) Version der Corona-Verordnung von S-H angesehen, Stand 6.3.21.
Bei Beherbergung/Übernachtung keine Änderungen.
Es bleibt bei der strikten Haltung gegen touristische Übernachtungen.
Dauercamper, Dauerliegeplätze, Eigentumswohnungen, Ferienwohnungen mit Dauermietvertrag > 5Monate
sind davon ausgenommen.
Selbiges gilt auch für M-V, mit anderen Formulierungen und gleicher Aussage.
Heinz-Günter -
Und wo kommt der Strom her, bei dem miesen Wirkungsgrad des Gesamtsystems?
Sicher nicht aus der Steckdose.
Und noch weitere 30-40000 Windmühlen in die Landschaft?
HG -
Kein Problem, es eilt nicht. Ich bin nur auf das Thema aufmerksam geworden. Steht ernsthaft nächstes Jahr zum Saisonbeginn an.
Falls du dran denkst, ein Foto wäre gut.
Danke. Schönen Sonntag.
Heinz-Günter -
Hallo Alexander,
ich habe mich etwas umgeschaut.
Es gibt die neue Duocontrol von Truma.
Passt die überhaupt bei unserem Van?
Bei mir ist die Monocontrol vor Jahren durch die Duocontrol mit Fernanzeige und Eisex ersetzt worden.
Der Monteur hat die Secumotion, die bereits am Gasrohr hing, beibehalten.
Die Duocontrol sitzt unter der Decke des Gaskastens, horizontal. Das Gasrohr geht nach rechts weg. Wird bei dir genauso sein.
M.E. passt die Truma Duocontrol CS auch in der hotizontalen Variante nicht.
Bei der GOK Caramatic Drive Duo bin ich auch nicht sicher.
Bei der horizontalen Version auf den Prospekt Fotos geht das Gasrohr nach links.
180° gedreht kommt man an den Prüfstutzen nicht mehr ran. Oder irre ich?
Wenn möglich, würde mich ein Foto von deiner Einbausituation interessieren.
Ich hänge ein Foto von meiner mal an.
Vielen Dank für deine Mühe.
Gruß
Heinz-Günter -
Hallo Hartmut, kann man wirklich so sehen. Wie das weiter gehandhabt wird? Gute Frage.
Denk einen Schritt weiter.
Euro7.
Nach den Wahlen geht es in Brüssel weiter. Und hier vermutlich auch.
Das wird dann wohl bald das Ende von Diesel Neuzulassungen bedeuten.
Wann? Die Jahre gehen schnell dahin.
Gibt es dann noch Wohnmobile in der heutigen Form?
Ich sehe derzeit keine Antriebsform, die hier greifen könnte.Heinz-Günter
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Moin Alexander,
danke für den Tipp.
Kann es sein, das GOK den Regler weiter fertigt?
Ich schau mal.Gruß
Heinz-Günter -
Es gibt nur eine Pumpe.
Die kann man ggf. reparieren, zb. die Membran.
Neu bei günstigem Bezug ca. 80-90€.
Frag tante guggle. -
Moin, die Verhältnisse im heimschen Bad sind anders als im mobilen Bereich.
Das regelt VDE 0100, seit Ewigkeiten.
Es gibt im Womo ja durchaus normale Schuko Steckdosen. Seit längerem mit FI-Schalter abgesichert.Wegen der z.T. langen externen Zuleitungen sind für diese Kabel 2,5mm2 Querschnitt vorgeschrieben.
Damit soll die 30mA Ansprechschwelle der FI-Schalter sicher gewährleistet sein.Olaf, ja, Steckdosen im Womo Bad werksseitig hab ich auch schon gesehen. Zumeist hinter den Schranktüren oben in den Badschränken. Und meist mit Deckel. Für mich nachvollziehbar.
Es bleibt die nicht plausibel geklärte Frage: Kostenersparnis oder DIN-VDE Regel?
Lassen wir es dabei. Wir selbst brauchen die Steckdose im Bad nicht.
Heinz-Günter -
Moin, ich war heute mit dem PKW bei Dekra.
Dort war ich auch mit dem Womo die letzten Male, inkl. Gasprüfung.
Ich habe den Prüfer gefragt, ob auch der Gasregler nach 10 Jahren erneuert werden muss.
Klares Ja, wie auch bei den Schläuchen.
Ich habe eine Duocontrol mit Secumotion drin.
Da es die Duocontrol offenbar nicht mehr gibt, muss ich wohl umrüsten (lassen) auf Duocontrol CS.
Wer hat damit Erfahrungen, speziell im Van T500/ TL500, Bj. 2006-2011?
Ggf. auch mit etwaig enstehenden Umbaukosten wegen der Gasrohrlänge.Vielen Dank für passende Hinweise.
Heinz-Günter -
Hallo Peter, was soll ich sagen?
Mir geht es nicht anders. Ich habe zwar keinen Ölwechsel selbst gemacht. Aber natürlich danach gleich nachgesehen. Es war immer schön helles Öl etwa Oberkante gelbes Feld zu erkennen.
Mir wurden über Jahre exakt 6,14 ltr. auf der Rechnung ausgewiesen. Ein Schelm, der ....
Bei den regelmäßigen Kontrollen war das Öl inzwischen dunkel und nahm, gemittelt über das gelbe Feld, langsam ab. Aber immer irgendwie "schief" gemessen. Merkwürdig.
Ich habe bislang nach meiner Erinnerung nie Öl nachgefüllt. Verbrauch ähnlich wie bei dir.
Von Ölwechsel zu Ölwechsel, ca. 13tsd. Kilometer Laufleistung.
Das ist auch gut so. Steigender Ölpegel wäre ja gar nicht gut.
Gruß
Heinz-Günter -
Schwierige Sache.
Der Sat-Empfänger hat vermutlich ein Schaltnetzteil. Diese laufen mit höherfrequenten Wandlern, etliche kHz, u.U. mit hochfrequenten Anteilen.
Solche Wandler können erhebliche Störpegel in wiederum schlecht geschirmte Verstärker induzieren.
Eine solche Fehleranalyse ist schwierig.
Es kann eine direkte Einstrahlung sein. Oder auch leitungsgebunden, z.B. über die Spannungsversorgung.
Ein direkten Tipp kann ich dir nicht geben.
Ein Mantelfilter kann bei Koaxialkabeln die HF-Einstrahlung behindern. In diesem Fall eher ungeeignet, da es offenbar NF-Störungen sind
Heinz-Günter -
Die Installationen sind aktuell in vielen Ländern auf Zweileiter mit FI-Schalter basierend.
Wenn man die Phase berührt und gleichzeitig auf leitendem Grund steht oder erdverbundene metallische Teilen anfasst, hat der N-Leiter einem anderen Strom und der FI-Schalter löst aus.Jedoch sind schutzisolierte Gerät so konstruiert, dass man bei bestimmungsmäßigem Gebrauch nicht mit den Leitern bzw. Spannung führenden Teilen in Berührung kommt.
Bei Bruch der Zuleitung und mit Berührung eines Leiters löst der FI - Schalter aus.
Mit einem beschädigtem Kabel arbeitet man üblicherweise nicht weiter. Das wäre Vorsatz, genauso, wie bei einem schutzisoliertem Gerät, das irgendwie geöffnet wurde.
Schutzisolierte Geräte haben Zweileiteranschluss und ein kleines Symbol auf dem Gehäuse: zwei Quadrate ineinander gefügt.Die Dreileiter Installation sind bei Großgeräten, metallischen Gehäusen uam. ein Schutz bei innen liegenden Fehlern.
Bei einem massiven Kurzschluss im Gerät löst u.U. der Leitungsschutzschalter, genannt Sicherung, aus.
Damit wird eine Berührung mit spannungsführenden metallische Gehäuseteilen spontan verhindert.
Bei Fehlern infolge von Kriechströmen durch Feuchtigkeit, Dreck uam. löst ein FI-Schalter erst aus, wenn der Fehlerstrom von 30mA überschritten wird. Dies kann verzögert oder sporadisch auftreten.
Ich hatte so etwas bei einem E-Herd. Es war ein sporadischer Fehler, den der FI-Schalter ausschaltete. Monatelang war nichts.
Möglicherweise ist es ein defekter Heizstab im Herd. Auch eine schlechte Schutzleitererdung führt dazu.Das Spritzen mit dem Brausekopf in die Steckdose ist eher unwahrscheinlich. Wasser leitet nicht besonders gut, ein Sprühstrahl ohnehin nicht. Und in der Kunststoff Duschwanne steht der Duscher gut isoliert mit dem Plastikschlauch in der Hand..
Eine Erklärung gegen Steckdose im Bad kann ich so nicht herleiten.
Wer hat eine DIN/VDE 100, 105 oder eine spezialisierte Norm für mobile Installationen?
Heinz-Günter -
Moin, für die Hausinstallation ist das mit den 60cm seit Ewigkeiten so. Bei Altanlagen ohne FI besteht nach wie vor Bestandsschutz.
Seit geraumer Zeit sind bei Umbau/ Erweiterung älterer Anlagen FI-Schalter/RCD vorgeschrieben.Im Wohnmobil sind andere Verhältnisse gegeben. Bei Netzanschluß sind andere Fehlerkonstellationen denkbar.
Diese Betrachtung ist komplex hinsichtlich mögliche Fehlerströme bzw. Fehlverhalten von Geräten.
Bei Verwendung von schutzisolierten Geräten mit Zweileiterkabel wirkt der FI-Schalter nicht. Viele heute im Bad verwendbaren Geräte sind daher unproblematisch.
Beim Fön z.B. sieht es anders aus.Hierzu wäre eine aktuelle Betrachtung hilfreich.
Heinz-Günter