Beiträge von hgcumbre

Feiertag?

    Für mich ist es immer noch nicht klar, was die VDE-Regeln dazu aussagen.
    Die Diskussion, Steckdose im Womo Bad, ist schon uralt.
    Ich denke, die Womo Bauer machen es nicht ab Werk, da die VDE-Regeln etwas anderes aussagen.


    Wie der aktuelle Stand der Regeln ist,k.A.
    Ich hatte beruflich damit zu tun, kenne die aktuellen Vorschriften nicht mehr. Daher erlaube ich mir keine Aussage.
    Leider sind VDE-Blätter hinter der Bezahlschranke. Vielleicht hat jemand Zugang dazu.
    Heinz-Günter

    Moin, wir hatten auf unserem Transit anfangs OEM Sommerreifen drauf. Da wir im Winter nicht fahren, ging das auch ganz gut.
    Der Transit 140PS Motor bringt erhebliches Drehmoment auf die Räder. Durchdrehen kommt schon mal vor, auch auf trockener Fahrbahn, besonders bei leicht eingeschlagenen Rädern.


    Beim Wechsel sind wir auf Ganzjahresreifen gegangen. Grund: Einige Male wollten im Herbst über die Pyrenäen fahren. Da liegt Ende Oktober schon mal reichlich Schnee.
    Es wurden Conti all Seasons.
    Der Unterschied war doch deutlich. Auf nasser Fahrbahn bin ich erheblich vorsichtiger geworden. Auf trockener Fahrbahn ist er ähnlich wie die Sommerreifen waren. Schnee hatten wir bisher nicht.


    So ganz glücklich bin ich mit den All Season nicht. Etwas mehr Abstand, vorsichtiger Bremsen.


    Ich musste mit den Sommerreifen auf trockener Fahrbahn, ohne mein Verschulden, einmal eine absolute Vollbremsung mit ansprechendem ABS machen.
    Mit den All Season hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Der Links-Abbieger über die durchgezogene Linie hat nicht mal geblinkt. Die Bremsen des Transit waren Top, trotz fast 3,5t.


    Wie ich mich aktuell beim Womo entscheiden Würde??


    Beim unserem PKW mit permanentem Allradantrieb ist es mit Winterreifen im Schnee einfach irre. Die Stabilität und der Grip wäre mit Sommerreifen nicht denkbar. Insofern bin ich auch verwöhnt. Da könnte ein all Season ein Gedanke sein.

    Moin, als Hamburger müsste ich mich mit 4, in Worten vier, Landesverordnungen auseinandersetzen, HH, SH, N, M-V.


    Wir haben eine Küche, Einkaufen dürfen wir noch. Also gibt es lecker Essen zuhause.


    Über Sinn oder Unsinn mancher Passagen in den Verordnungen möchte ich mich nicht weiter auslassen.


    Übrigens: Meine deutsche Tochter aus Berlin war gerade mit Ehemann, Österreicher und dem Enkelkind, Doppel-Pass-Österreicher, eine Woche in Österreich/Salzburg.
    Irgendeine Arbeitsbescheinigung hatten sie wohl auch noch. Die Skier sind vor Ort gelagert.
    Es geht alles...

    Man, was bin ich froh. Dieser ganze Fernsteuervernetzungbluetooth und Wlan Unfug wird wohl gebraucht, um überschüssige Zeit zu verdaddeln.
    Schalter ein, Schalter aus. Fertig. Dafür braucht man keinen IT-Ingenieur. Sofern man den nicht schon für's Smart home mit Smart Überwachung fest angestellt hat.
    Viel Freude mit der ganzen Spielerei. Vor allem nach dem ersten satten Black Out.
    Dann machen wir allen den großen reset.Und booten alles neu.
    HG

    Mal abgeschätzt an Hand eines Standardaufbaues ist der Spannungsabfall unter 0,1V anzunehmen.
    Insofern sind 0,6V nicht so einfach zu erklären.
    Das würde schon eine ziemlich umfangreiche Analyse des Stromflusses und der Schaltung sowie den Leitungsquerschnitten bedeuten.
    Sei es drum. Bei mir ist die Bordanlage mittels Querschnitten und Leitungslängen ausbalanciert.
    Die Spannungsanzeigen von Fahrzeug- und Bordnetz sind auf <20mV Abweichung abgeglichen.
    Das genügt mir als Indikator wohin wieviel Strom fließt.
    Absolute Ströme sind mir egal. Die Spannung sagt fast alles. Welchen Nutzen hat man von der Anzeige irgendwelcher Restmengen an Akkuladung? Ob 60,50,40% ?
    Dann müssten Bleiakkus in jedem Fall zügig wieder geladen werden, egal ob mit Netz, Diesel oder Sonne. Der korrekte Ladezyklus für die Bordakkus wäre wünschenswert. Gelingt meist nur am Netz oder bei konstanter Sonne über viele Stunden, beim Fahren wohl kaum.


    Heinz-Günter

    Ich habe vor Jahren etliche Ladegeräte getestet.
    Ich meine zu erinnern, dass der Ladeerhaltungsbetrieb unterschiedlich sein kann. Einige Geräte, so die von CBE, liefern nach Ende des gesamten Ladezyklus im absoluten Ruhezustand immer noch ca. 40mA. Und halten damit die Spannung. Erst nach längerer Zeit durch Selbstentladung und Unterschreiten der Wiedereinschaltspannung starten sie einen neuen Ladezyklus. Der dann aber recht kurz ist, da die Ladeendspannung schnell erreicht ist.
    Bei anderen Geräten kann es durchaus sein, dass nach Ende des Ladezyklus die Ladung auf 0 geht. Die Selbstentladung mit sinkender Spannung führt dann wieder zum Start eines neuen Zyklus.
    Ist nur mal eine gedankliche Anregung.
    Heinz-Günter

    So ist es. Die große Freiheit geht dahin. Vielleicht wird das noch ein schlechtes Beispiel für Spanien. Manche Gegenden dort haben schon Restriktionen erlassen.
    Wenn sie denn genügend Stellplätze hätten, wäre es evtl. noch zu verschmerzen. Da hapert es.
    Was bleibt?
    Wir wollten voriges Jahr schon nach Portugal. Wurde nichts. Corona.
    Dieses Jahr vermutlich auch nicht.
    So werden sie vielleicht auf uns verzichten müssen.
    Schade.
    HG

    Das erinnert mich an die "schönen" Zeiten mit sporadischen Fehlern in Fernsehern alter Art.
    Da wurde man bei der Fehlersuche manchmal fast verrückt. Kalte Lötstellen usw.


    Die zeitlich versetzte Fehlfunktion ist vermutlich kein Problem.eines Bauteils.
    Es können Steckverbindungen sein. Kalte Lötstellen auf der Platine. Usw.
    Evtl. ein Spannungsregler, falls einer verbaut ist. Dazu muss aber auf der Platine gemessen werden.
    Ohne Schaltbild nicht einfach.
    Mal vorsichtig erwärmen ist sicherlich angesagt.
    Man steht immer vor der Frage, austauschen oder aufwändige Fehlersuche.
    Ich denke, da muß mit einer externen Fehlersuche rangegangen werden.
    Wenn alle Stricke reißen, evtl. sogar Lötstellen nachlöten.
    Mit erheblichem Risiko.
    Nimm das Panel mal raus, mit aufgesteckten Steckverbindungen und schau mal.
    Vielleicht findest du etwas.
    HG

    Das mit Portugal ist richtig. z. Zt.total dicht.
    Und Spanien?
    Etwas undurchsichtig. Auch dort machen die Regionen oft ihr eigenes Ding.
    Man braucht regionale Details, neben den ganzstaatlichen Regeln.
    Das ist für sprachunkundige sehr schwierig. Zumal die Regionalsprachen es teilweise noch mehr erschweren, selbst wenn man mühsam etwas Spanisch interpretieren kann.
    Wie sieht es in F aus, auch regional? Würde sicher nicht nur mich interessieren.
    In D werden wir in der Hochsaison sicherlich nichts machen. Als "Dauerurlauber" möchte ich mich dem Stress nicht aussetzen.
    Uns bleibt die übrige Zeit.
    HG

    Moin, für die Nordlandfahrer, und weitere Interessenten, ein Tip für Neugierige.
    Ich habe auf einem Portal mit dem schönen Namen polarkreisportal Informationen über die nördlichsten Regionen Schwedens gefunden.
    Wer sich für die Lebensverhältnisse und einen weiten Fächer anderer Dinge im hohen Norden interessiert, findet sicher etwas.
    Für mich war sehr interessant, wie aktuell die Coronalage im Norden ist.
    Sie ist schlecht, um diesen einfachen Ausdruck zu nehmen.
    In Finnland ist eine Variante mit veränderten Eigenschaften aufgetreten. Sie hat sinnigerweise die Bezeichnung FIN xxx bekommen.
    In Nordschweden gibt es Hotspots. Die Inzidenzien sind lokal ziemlich hoch.
    Es gibt teilweise ziemlich starke Restriktionen.
    Norwegen ist weitgehend geschlossen. Und trotzdem gibt es Hotspots.


    Nun kann man einwendenden, das ist so endlos viel Platz, das würde mich nicht treffen.
    Einerseits richtig.
    Aber, die Restriktionen werden werden möglichweise nachhaltiger werden. Und Fahrten, sofern sie möglich sind, beeinflussen.


    Ein Blick auf diese deutschsprachige Portal kann evtl. hilfreich bei Planung sein.
    Gruß
    Heinz-Günter

    Natürlich wollen wir raus. Unser Womo ist fast fertig gerüstet..
    Das BGH Urteil ist ein grundsetzliches.
    Es regelt m.E. den ganz allgemeinen Terminus der Wohnung. Wo ich aktuell wohne, im abgeschlossenen Bereich, ist somit definiert. Und damit sind etliche verbundene Fragen geklärt.
    Daraus herzuleiten, dass der nächtliche Aufenthalt in einem Wohnmobil an anderen Stellen, als den üblichen, geregelt wird, ist fraglich.
    Wir haben Grundrechte. Die sind ausgesetzt. Niemand hat hier bislang juristisch etwas unternommen.
    Somit ist das Eis, auf dem nun versucht wird, spezifische Regelungen für Wohnmobile zu finden, ziemlich dünn.


    Wir hatten das Problem schon vor einem Jahr. Partielle Enteignung von Wohnungseigentum an anderer, als der gewöhnlichen Stelle, z.B. Ferienwohnung. Es war untersagt, über die Stadtgrenze z.B. Berlin, Hamburg ins Umland zu fahren. Schon vergessen?? Es gab auch einzelne richterliche Beanstandungen.
    Spanien z.B. erlaubt nur dort mit erstem Wohnsitz gemeldeten Ausländern die Einreise ohne weitere Beschränkungen, sog. green card.
    Zigtausende aus aller Herren Länder werden gehindert, ihre bezahlten und besteuerten Ferienimmobilien zu nutzen.
    Was geht vor? Grundrechte oder Sicherheit?


    So sehr es mich ärgert, nicht mal was planen zu können. Wir werden es hoffentlich gesund überleben.
    Die längerfristigen Wirkungen, Freizügigkeit, Immobilenbewertungen, Urlaubsgestaltung usw.werden sich zeigen.
    Hier wie auch anderswo.
    Da habe ich einige Bedenken. So schnell löst sich der Knoten nicht auf.


    Heinz-Günter

    Moin, es ist wie fast immer.
    Passen eigene Verhaltensweisen nicht mit denen anderer überein, gibt es Meinungsverschiedenheiten.
    Und leider auch mal Missstimmungen
    Ähnlch ging es mir bei meinem Eintritt ins Forum vor 10 Jahren auch ab und an Mal.
    Dennoch möchte ich die Beteiligten bitten, die Interessen der "anderen" nicht aus den Augen zu verlieren.
    Es gibt sehr unterschiedliche Ansätze, technische Probleme zu lösen.
    Und wir Techniker überfrachten viele Mitstreiter dadurch manches Mal. Ja, war bei mir auch so. Entschuldigung.
    Es gibt nicht die eine Lösung. Die Analyse steht an erster Stelle.
    Wer viel Geld ausgeben will, geht zum Händler. Bekommt u.U. etwas, was ihm möglicherweise wenig nützt.
    Wer Kosten/Nutzen abwägt, muss ins Detail gehen.
    Bei 3,5t Gewichtsbegrenzung. gilt es natürlich anders ranzugehen, als mit 4,5 oder mehr Tonnen.
    Ich habe für unser uralt Auto von 2011 und unsere Nutzungsgewohnheiten, immerhin 125000km, unsere wirtschaftlich und praktisch günstige Lösung gefunden.
    Zwei Gel Bordakkus, Summe 160 Ah, 150W Solar. Keine Nespresso oä. Kleiner Wandler für die Kleinakkus. E-Bikes brauchen wir nicht. Der Wagen passt in fast alle Orte rein. Wir fahren im Winter nicht.
    Nach 9 bzw. 7 1/2 Jahren die 2 Bordakkus erneuert, für 288€. Den Starter nach 9 Jahren erneuert für 100€.
    Nie Probleme mit der Stromversorgung.
    Und "intelligente" Generatoren brauch ich gsd. nicht. Der Wagen bleibt noch ein paar Jahre, hoffentlich. Dann bin ich 80. Wer weiß, was dann ist. Dürfen wir dann überhaupt noch mit den elenden Dieselstinkern aus Spaß rumfahren?
    Nichts für ungut.
    Die neue Mobilität ruft. Immer lauter.
    Heinz-Günter

    Hallo Heike und Uwe,
    Glückwunsch zu dem Neuen Womo.
    Unserer ist auch 10 Jahre alt.
    Wir hängen noch sehr dran. Auch aus praktischen Günden, Platz usw.
    Schaun wir mal.
    Größer würde ein neuer jedenfalls nicht werden.
    Gute Fahrt, wenn es denn mal wieder geht.
    LG aus Hamburg
    Gerlinde und Heinz-Günter

    Absaugen:
    Ich hatte noch einen leichten 2cm Durchmesser Schlauch von einer Luftpumpe. Den habe ich mit ein paar Tricks zum Absaugen und Blasen der Wasserschläuche verwendet. Klebeband, Plastikspitze usw.
    Die Bodenabläufe wurden mit dem Saugeschlauch abgesaugt. Auch anders herum geblasen.
    Die Armaturen geöffnet und mit dem Sauge-/Blaseschlauch bearbeitet. Die Ablaufschläuche der Waschbecken abgenommen und mit der Plastikspitze in die Schläuche geblasen.
    Bei alledem war die Druckpuumpe mit Filter bereits ausgebaut und die Leitungen/Verteiler waren frei. So konnte das Restwasser irgendwie noch raus.
    Auch der Abwassertank war offen, entleert und der rote Tankdeckel entfernt.
    Mit Geduld war auch die Truma leer. Aber: siehe mein Hinweis auf das benannte Ventil. Da darf der Druck nicht zu hoch sein.
    Es ist erstaunlich, dass selbst beim 2. oder 3. Versuch immer noch Wasserreste vorhanden sind.
    Ich mach das seit etlichen Jahren so. Bisher ohne Schaden.
    Anschließend bleibt alles offen. Die Öffnungen des Abwassertankes so gesichert, daß keine Viecher reinkommen.
    Zeitaufwand ca. 2-3 Stunden für alles.

    In der Truma gibt es ein Rückschlagventil. Sitzt bei der Truma 4 außen links oben am Gehäuse.
    Ich hatte mal einen Bericht gesehen, wo dieses Ventil erneuert wurde. An das Ventil kommt man manchmal wohl nur schlecht ran.
    Wenn zuviel Druck im Sytem ist, kann es sich wohl in offen festsetzen.
    Mit Pressluft sollte man da vorsichtig sein.
    Ich denke, die Variante mit dem Nasssauger, in Blase- und Saugrichtung, ist praktikabel.
    Und Pumpen ausbauen. Kann man bei der Gelegenheit reinigen.
    Ich hatte bei der Gelegenheit bei unserer Shurflow Druckpumpe festgestellt, dass die Membran nicht mehr dicht war.
    Heinz-Günter

    Prinzipiel richtig. Jeder verantwortet, was er tut.
    Bei Gas und Elektro gibt es gesetzliche Grenzen.
    VDE Bestimmungen sind formal Rechtsverordnungen. Und damit justiziabel.
    Erst der einheitliche Nachweis der relevanten Fachwelt kann als Begründung für die Nichteinhaltung herangezogen werden.
    Gilt sinngemäß für viele technische Regeln.


    Es geht immer nur darum, Schäden für unbeteiligte zu verhindern.
    Ansonsten ist jeder für sich selbst zuständig.


    Lassen wir es dabei. Ich will niemanden belehren.


    Heinz-Günter

    Richtig gemacht.
    Wohnmobile sind Bastelbuden.
    Wer mal die Fertigung gesehen hat, wird sich nicht wundern.
    Es ist kein Vorsatz. Einfach keine strukturierte Durchplanung, wie sie bei Massenproduktionen unumgänglich ist.
    Teile vom Markt werden zusammengewürfelt. Der "arme Stackel" in der Montage muss sehen, das er alles zusammenfrickelt.
    Endkontrolle im klassischen Sinne, Fehlanzeige. Wenn alles eingebaut ist, ab zum Händler.
    Der hat dann ggf. das "Vergnügen".
    Oder der neugierige Kunde.
    Versuch mal in einem VAN ab 2006 den Kühlschrank auszubauen.
    Fast unmöglich. Der wurde ja bei noch fehlender Seitenwand reingeschoben.
    Hoffentlich hält unserer noch lange.
    Heinz-Günter

    Ja Micha, das ist immer die Frage. Ob Marder besser hören können als anderes Getier? Keine Ahnung.
    Der beschallte Raum ist ja nur der Motorraum. Und auch darin sicherlich nur ein begrenzter Sektor. Wir Menschen können das gar nicht hören. Hunde sind empfindlicher. Anderen Tieren sagt man bessere Empfindlichkeiten nach.
    Da Schallwellen sich linear ausbreiten, ist es wohl mehr Zufall als normal, das diese größeren Tiere in den Schallsektor des Lautsprechers geraten. Katzen vielleicht. Eichhörnchen auch. Waschbären, hatte ich schon mal in Norwegen. Aber da war der Marderschreck noch nicht drin. Hunde kriechen da vermutlich nicht rein.


    Die Frage Hasendraht? Es wurde schon viel geschrieben. Erfolge? Der Marder schreibt ja nicht auf, dass er sich durch den Draht gestört fühlte und woanders hinlief. Die Geruchsdinger sind u.U. wirksam. Aber natürlich keine Dauerlösung.
    HG