Beiträge von hgcumbre

Feiertag?

    Tolle Arbeit.
    Danke für die Bilder. Die Firma war mir bekannt. Da unsere zweite Wanne noch hält, konnte ich das Thema bisher verdrängen.
    Eine Unterfütterungsplatte wurde damals im Werk bei der Garantiereparatur eingebaut.
    Zudem haben wir eine passgenaue Einlegeplatte drin. Die hatte ich aus einer Boots-Bodenplatte geschnitten. Und mit Teppichboden beklebt. Geht bislang gut.
    Die Kosten? Na ja, ohne Eigenhilfe weit über 2000€ ist schon eine Nummer.
    Gut Dusch. Und Gruß aus Bramfeld.
    Heinz-Günter

    Moin,
    nach längerer Abwesenheit habe ich heute festgestellt, dass im Panoramafenster unseres VAN TL500 eine "Wasserwaage" zu sehen ist.
    Durch einen noch nicht geklärten Riss muss zwischen die Scheiben Wasser eingedrungen sein.


    Vor dem Frost möchte ich das Wasser ablassen.
    Frage: unten anbohren?
    Kann man diese Fenster reparieren? Wer macht sowas ?


    Der Ausbau ist wohl nur unter Zerstörung möglich.
    Viel wichtiger wäre vermutlich die Beschaffung eines Ersatzfensters.
    Gibt es die noch?
    Erfahrungen und Hinweise, ggf. Quellen sind sehr willkommen.


    Was ist, wenn es keine passenden Fenster mehr gibt?
    Ich bin etwas irritiert.
    Danke für Tipps und Hinweise

    Moin,
    vor gut 2 Jahren wurde die Autobahnmaut (peage) in ganz Spanien für die Autopistas AP abgeschafft und alle Mautstellen wurden geschleift.
    Heute habe ich in einem spanischen Portal gelesen, daß ab 2024 eine allgemeine Maut für die Autopistas AP und die bisher mautfreien Autovias eingeführt werden soll.


    Dies war schon damals in einer spanischen Zeitung erwähnt vermutet worden.


    Diese heutige Ankündigung kommt vom Leiter spanischen Verkehrsverwaltung DGT.
    Hintergrund sind offenbar Vereinbarungen mit der EU, nach denen weitere andere EU-Zuwendungen an die Einführung einer Maut in Spanien gebunden sind.
    Der Leiter wurde aus Regierungskreisen zurückgepfiffen.
    Zwei Tage zuvor hatte der noch amtierende Regierungschef Sanchez dies verneint.


    Im Vorwahlkampf hatten sich die beiden großen Parteien zu dem Thema zurückgehalten.
    Quelle: Costa Info.de, 10.8.23


    Details über das Maut Systen sind derzeit nicht bekannt.


    Heinz-Günter

    Die Angelegenheit mit der Ölverdünnung kommt mir sehr bekannt vor.
    Betraf nicht Citroen sondern Subaru.
    Unsere Tochter hatte damals einen Subaru Forester Euro 6 Diesel, Bj.2016.
    Der Wagen sollte nach ca. 80000km alle 8000km einen kostenlosen Ölwechel wegen der Verdünnung bekommen.


    Wegen Unstimmigkeiten mit dem KBA über die Gültigkeit der Abgaszulassung ein endloser Streit von Subaru mit dem KBA.
    Etliche Werkstattbesuche haben mich viel Zeit gekostet. Sie konnte das aus beruflichen Gründen nicht selbst machen.
    Letztlich, nach einigen Ölwechseln und ständig anstehender Fehlermeldung hat sie den Wagen gegen einen Benziner in Zahlung gegeben.
    Blos weg damit
    Der Diesel ging ins Baltikum.


    Die Werkstatt in HH, sowie der Inzahlungnehmer, waren heilfroh, dass die Diesel dieser Baureihe langsam verschwanden.
    Sie haben viele verärgerte Kunden gehabt.


    Hoffentlich wird das bei Citroen nicht auch ein Dauerproblem.


    Subaru war damals auch sehr sparsam mit Informationen.


    Wir sind nicht betroffen. Unser alter Ford hat Euro 4
    Heinz-Günter

    Moin, 3-400km sind problemlos möglich. Ganz entspannt.
    Von Luxemburg bis zur spanischen Grenze mautfrei. Geht problemlos. Hab vor Jahren dazu mal etwas geschrieben.
    Autobahn bis Toul.
    Hinter Toul runter von der Autobahn. Weiter parallel zur Autobahn, an Dijon westlich vorbei nach Autun, schöner Stellplatz.
    Über die Loire Richtung Moulins.
    Oder am Canal Central vorbei nach Digoin, Stellplatz. Oder etwas westlich davon mit Stellplatz und V/E. Von dort nach Clermont Ferrant. In der Stadtmitte Richtung Autobahn nach Osten abbiegen und auf die A75, mautfrei bis Beziers!
    Tolle Autobahn durch das Massiv Central. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten auch runter zu fahren. Und dann westlich parallel zur A75 auf Land-/Nationalstraßen bis an die Pyrenäen zu kommen. Schöne Tour durch das südliche Frankreich.
    Falls weiter auf der A75, in Millau einmal über die mautpflichtige phantastische Brücke. Oder mautfrei durch den Ort mit tollem Blick auf die Brücke. Wenn das Wetter entsprechend ist. Bei Schietwetter lohnt aber die Fahrt über die Brücke auch nicht sonderlich.
    Weiter auf der A75 bis Beziers. Dort über Landstraße nach Perpignon, Narbonne bis zum Grenzübergang Perthuis/Jonquera. Ruhige Fahrt. Die Stadtumfahrungen sind gut ausgeschildert.
    Man kann auf der Nebenstrecke bei Le Boulou mautfrei die Grenze überschreiten. Die Fahrt duch Perthuis ist ziemlich eng. Und fasst immer voll. Einkaufparadies an der Grenze!
    Achtung: überall in F lauern Radargeräte. Also Vorsicht. Ich habe schon 2 Mal für geringe Überschreitungen gelöhnt. (Solche Preise sollten auch mal in D eingeführt werden....). In 4 Wochen zahlen, sonst Verdoppelung! Gilt ähnlich auch in Spanien!
    Wir meiden grundsätzlich die Hauptrouten und Städte. Haben in der Zeit zahlreiche ruhige Plätze gefunden. Fast immer ohne Kosten. Entsorgung ist in Frankreich ist leichter. Auch in Spanien wird es zusehends besser. Ein paar Euro kann es im Einzelfall mal kosten, um entsorgen zu können. Oder man geht mal auf einen Stellplatz mit V/E.
    Aufpassen: Die Verkehrsregeln in F, aber auch in Spanien, sind in einigen Fällen anders als in D. Und die Bußen deutlich höher. Vorher mal informieren.
    Gute Planung. Ggf. gerne einige weitere Details.
    Heinz-Günter

    Das zuvor besagte, ist sicher richtig.
    Leider hört die Wintertauglichkeit in dem Moment auf, wo die Heizung versagt.
    Was wir mit einem nagelneuen Womo in den USA erlebt haben. Da war eine Woche weder Frisch- noch Grau- noch Schmutzwasser möglich.
    Und wir hatten mehrfach "nur" -6 bis- 8°C.
    Gsd. hatten wir heimische Wolldecken mit.
    Solange alles funktioniert, mag es vielfach gehen. Leider erlebten wir etwas anderes...
    In hiesigen Breiten mal um oder knapp unter null geht schon mal, wenn die Heizung läuft. Auf Dauer???
    Heinz-Günter

    Moin, den VAN TL500 GESC mit den Einzelbetten gab es auf Ford und eine etwas längere Version auch auf Fiat als DL500. Der Aufbau auf Fiat ist im Wesentlichen dem Ford Aufbau gleich.
    Es gab in der Serie des VAN T500, TL500 etliche Veränderungen.
    Unser Modell TL500 auf Ford war eine Weiterentwicklung der T500 Variante. Damals ausgestattet mit der Exclusiv Version des T500. Diese TL500 Variante wurde dann bis Sommer 2011 gefertigt. Aber immer mal mit einigen Änderungen bei der Ausstattung. Details zu den Limited Edition Modellen kenne ich nicht. Die Fiat Variante DL500 war m.E. in der Anzahl deutlich geringer. Sie wurden seltener gesehen.
    Insofern müsste ein Besitzer dieses speziellen Modelles DL500 Limited Edition was dazu sagen.

    Etwas ähnliches habe ich vor Jahren in unserem VAN TL500 gefunden.


    Nach näherer Untersuchung war der Zweck klar:
    Das Radio wird von 2 Seiten mit Spannung versorgt.
    So kann es im Stand aus dem Bordakku betrieben werden. In Fahrt über die fahrzeugseitige Versorgung.
    Die Diode verhindert einen Rückstrom.
    Ich hatte mir damals eine Skizze angefertigt. Anlage
    Vielleicht ist das die Erklärung.

    Moin, mein Senf dazu:
    April 2018 mit "Minnie Winnie" 4600km durch Mittlel West nach San Francisco:
    Bei sanfter Fahrweise 24ltr. Benzin auf 100km. Andere haben deutlich über 25ltr. verbraucht.
    In Kalifornien lag der Preis damals bei $ 4 pro Gallon, ca. $ 1,05/ltr.
    In Middle West war es deutlich günstiger.
    Das "Schlachtschiff" war fabrikneu, dafür funktionierte die Heizung nicht.
    Ford 6 Zyl. Motor, 9t Masse. Krückstock Automatikschaltung.
    Big is beautiful. Es gab viele größere, mit dem SUV auf einem Hänger.
    Schön, das wir nur Kleinwagen haben...

    Immer wieder das Thema Toi...
    Wir sind und bleiben ganz konventionell. Mit 2 Boxen kommt man selten in die Bredouille.
    Manchmal verzichten wir auf Chemie, wenn es irgendwie schwierig wird. Manche Länder sind sehr weitläufig und nicht überall gibt es eine gute Infrastruktur für dieses Thema.
    Wir haben im Vojahr zufällig Bekannte aus Nürnberg mit T6 hoch im Norden auf der E45 getroffen. (Die Welt ist klein...).
    Sie erzählten, dass sie das WC ihrer Top ausgestatten T6 Version auf Trockenklo/ Trennklo umgebaut hatten.
    Große Enttäuschung, endlose Diskussion mit dem Lieferanten/Hersteller.
    Letztlich ging das Teil zurück. Aber erst unter mittleren Drohungen.
    Nun fahren sie wieder wie gehabt mit der Porta Box.
    Da ich mich mit dem Thema noch nie beschäftigt habe, kann ich mich zu den funktionalen Problemen nicht äußern. Es ging wohl um den schwierigen Einbau. Und die Entsorgung der getrennten Reste war wohl nicht so, wie erhofft.
    Da sollte man sich wohl sehr gut informieren.

    Zum Nordkapp in drei Wochen ist (sehr) sportlich. Je nach Route sind es ca. 5500km.
    Die drchschnittlichen Geschwindigkeiten in Norwegen sind gering, in Schweden etwas besser.
    Fähren im Sinne der typischen Ostseefähren kenne ich nicht. Nur mit Hurtigruten oder der neuen Reederei Havila kann man ab Bergen bis Honningsvag fahren. Ob die Schiffe Womo mitnehmen können, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich nehmen die keine Fahrzeuge größer VW-Bus mit.
    Es sind vorwiegend Passagier und Frachtschiffe. Und: Die Fährfahrten sind nicht geschenkt...


    Wenn ihr das dennoch wagen wollt:
    Mit Fähren ab Lübeck bis Malmö(Finnlines), Trelleborg ab Lübeck/ Rostock(TT-Lines) oder Kiel nach Göteborg mit Stena.
    Ggf. mit Nachtfähre mit Kabinenpflicht.
    Und dann über Autobahn nach Norden. Örebro, Sundsvall als Orientierungspunkte.
    Die E4 an der Ostseeseite ist gut ausgebaut. Übernachtungsmöglichkeiten sind recht gut finden, auch frei.
    Im Norden Schwedens angekommen, gibt es zwei, drei Wege Richtung Nordkapp. Je nach Geschmack.
    Über Finnland, ab Haparanda/Tornio, Ivalo, nach Lakselv. Oder auf der schwedischen Seite bis Karesuando und dann Richtung Lakselv.
    Der Weg ab Lulea über Kiruna ist etwas weiter.
    Ab Nordende des Bottnischen Meerbusen sind es ca. 500-600 km zum Nordkapp. In einem Tag kaum zu machen.
    Ich würde den Hinweg in rund einer Woche durchziehen. Und die Rückfahrt dann in Ruhe entweder durch Norwegen oder Zentralschweden angehen.
    So herum habt ihr die Möglichkeit, die Strecke dem Zeitplan entsprechend auszudehnen oder abzuzukürzen.
    Wir haben die Rückfähre immer erst in den letzten Tagen in Schweden gebucht. Dann ist man frei in der Wahl des Rückweges.
    Wenn zeitlich eng wird, kann man notfalls auch den Landweg über Fünen oder über Puttgarden (Fähre) nehmen. Um nicht der gebuchten Fähre hinterher zu hecheln.
    Falls noch Fragen, gerne.
    Heinz-Günter
    Nachtrag: Finnlines bietet ab Travemünde nach Malmö günstige Fahrpreise an. Strom an Bord für Kühlschrank ist möglich, 5€.Gut bei voller Bordverpflegung.
    Nach Norwegen sind sehr geringe Mengen Alkohol erlaubt, Kontrollen gibt es! Keine Kartoffeln einführen. Strikt untersagt.
    Wir haben inzwischen ca. 25-30000km in Schweden hinter uns...Und immer wieder.

    Moin, ich befürchte, das ist erst der Anfang. Wenn auch die Beweggründe derzeit noch in der vermeintlichen
    Überlastung bestimmter Gegenden liegt, ist das ein Signal.


    Wir sollen nicht mehr tausende Kilometer CO2 in die Luft pusten. Diese politische Agenda wird aus Brüssel kolportiert. Und in den jeweiligen Staaten opportunistisch umgesetzt.


    Eine wenn auch derzeit noch regional unterschiedliche Vorgehensweise ist in manchen Gegenden Spaniens zu beobachten.


    Das portugiesische Gesetzt öffnet sogar den regionalen Autoritäten beliebig Restriktionen zu erlassen.


    Freiheit??


    Heinz-Günter

    Hallo Christian,
    Gruß aus Spanien auf diesem Weg.


    Schon interessant zu lesen, wie das Projekt so läuft.
    Als du von der Länge schreibst, war mir klar, sowas wird nichts für uns.
    Die Länge geht nicht aufs Gelände, zumal der wohl auch noch breiter ist.
    So bleiben wir beim VAN.
    Vielleicht taucht der neue Besitzer ja mal im Forum auf.
    Irgendwann gibt es den VAN hier gar nicht mehr.
    Unser muss zum Schrauber. Startet schlecht, qualmt.
    Vermutlich ein Injektor defekt.
    Das AGR-Ventil war jetzt nach nur 25tsd km schon wieder im Ar...
    In Schweden hat uns das etwas Nerven gekostet, sind aber heil nach Haus gekommen.


    Euch viel Freude am neuen Womo.
    Von den frühen Hobby Protagonisten bleibt bald nicht mehr viel nach.
    Mal sehen, wie sich das Forum entwickelt.


    Saludos, hier ist der Herbst eingezogen.
    Ende Oktober geht es mit dem kleinen PKW zurück.


    Heinz-Günter