Beiträge von wolfweltweit
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Moin moin,
recht herzlichen Dank für Dein Interesse. Ich bin im Moment ein bisschen im Stress, stelle aber heute noch hier ein paar Fotos ein, auch mit dem "Größenlabel". Über den Preis habe ich mir keine Gedanken gemacht, lass mich wissen, was sie Dir wert sind. Neu haben sie etwas über 300,- Euro gekostet. Über den Preis und den Übergabeort können wir uns sicher verständigen. Wohnen tun wir in Sehestedt, am herrlichen NOK: https://www.facebook.com/Sch%C…ehestedt-434971816541886/Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
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Moin moin,
ich wünsche Allerseits ein schönes Weihnachtsfest gehabt zu haben und vor einem fröhlichen Jahreswechsel zu stehen. Wir sind just dabei so einiges in der eigenen Hütte aufzuklaren und auszuräumen.
Dabei sind mir die Schneeketten für unsere frühere Sphinx in die Hände gefallen, die ich nach dem Kauf nur einmal probeweise aufgezogen hatte, ansonsten jedoch nie benutzt worden sind. Es handelt sich dabei um Ottinger Profi SUV-Ketten http://https://de.reifensuche.…keldetails?show&id=113500 die insbesondere für Breitreifen, Zwillinge in engen Radkästen und für SUV und LLkw geeignet sind. Ich würde sie gerne loswerden, ohne sie gleich verschenken zu wollen, mir wäre jedoch wichtig, dass die Ketten bei uns abgeholt werden.https://de.reifensuche.com/Kau…keldetails?show&id=113500
Wer Interesse hat mag sich gerne melden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
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....oder Ostermann in Schwentinental.
Fröhliche Grüsse
Wolf
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Moin moin,
wir sind vom 3. Bis zum 4. 9. dort, stehen ebenfalls auf P 1Mit fröhlichen Grüssen
Wolf
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Moin moin,
ich hatte bei der Sphinx diese Heizfolie auch. Das war aber nur die halbe Miete, weil letztlich das Ventil immer noch zufriert. Ich hab da einige Male mit einem Fön rumgewerkelt. Camperfan hat Recht, der Aufwand ist deutlich größer als "Folie". Bin gottsfroh, dass wir jetzt alles im Doppelboden verbaut haben.
CU
Wolf
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.....und das Brennholz penibelst zu stapeln.
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Moin moin Allerseits,
ich bin am letzten Freitag nach rund drei Monaten aus dem Baltikum zurück gekehrt. Besucht habe ich alle drei Staaten und war jeweils zwei bis sechs Wochen dort unterwegs.
Ich führe hier mal ein paar Merkpunkte auf, die mir vor allem im Vergleich zur letzten Baltikum-Reise aufgefallen sind.
1. Der Hobby-Vertragshändler in Tallinn hat auf mich einen guten Eindruck gemacht, der Zubehörladen ist umfangreich, Werkstatt und Lager wirkten sortiert, das Inhaberpaar und die Mitarbeiter waren überaus freundlich. Wenn ich das richtig sehe, dann ist dies der einzig richtige Wohnmobil- bzw. Caravanhändler mit Zubehörshop im gesamten Baltikum. Ich denke das ist wichtig, besonders wenn man unterwegs eine Instandsetzungsleistung oder campingtypisches Verbrauchsmaterial benötigt. Hier ist ein Link zum Händler: Link
2. Der Straßenzustand im Baltikum ist im Vergleich zu 2011 dramatisch besser geworden, obschon an einigen Hauptrouten noch gearbeitet wird. Zum Beispiel zwischen Riga und Liepaja und auf der Via Baltica zwischen Riga und Pärnu. Vor allem sind aber die Nebenstraßen besser geworden. Schotterstraßen gibt es nur noch wenige.
3. Es gibt eine deutliche Zahl neuer Campingplätze. Alle in Familienhand und liebevoll "auf die Beine" gestellt. Ich würde Euch bitten, einfach mal unter Baltikum 2015 auf unsere homepage (Link zu schauen, dort werdet Ihr einige davon finden.
4. Der Camping-Tourismus im Baltikum scheint gegenwärtig rückläufig zu sein beziehungsweise zu stagnieren. Ich persönlich könnte mir das nicht erklären, da das Angebot im Baltikum deutlich besser geworden ist. Möglicherweise hat es neben der allgemeinen wirtschafltichen Entwicklung (die Anfahrt ist ja schon erheblich) etwas mit Polen als Transit-Land zu tun, denn dort sind die Maut-Gebühren deutlich angestiegen.
5. Man bewegt sich im gesamten Baltikum auf einem Sicherheitsniveau, dass gleich oder besser als das deutsche ist. Die Menschen sind gastfreundlich und wissen den Tourismus zu schätzen. Es bedurfte bei keinem Aufenthalt oder Pause irgendwelcher zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen. Die Länder sind absolut safe.
6. Ich habe gedacht, ich würde das Baltikum längst komplett kennen und hätte bereits alle Ecken gesehen. Erst bei dieser Reise ist mir aufgefallen, wie schön das litauische Memeltal ist. Also die Region von Kaunas an nordwestwärts längs des Nemunas, wie die Memel auf litauisch heißt, bis zur Nehrung. Die Natur dort ist sensationell, als Stellplatztip würde ich den Campingplatz Medaus Slenis nennen, was soviel wie Honigtal bedeutet (Link). Da fahren wir, ich war ja alleine unterwegs, sicher in absehbarer Zeit mal für länger hin.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
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Moin moin,
ich war letzte Tage kurz zu Besuch in einem Zubehörladen, der Teil einer Hobby und Adria-Vertretung mit Werkstatt in Tallinn ist. Morgennachmittag bin ich da wieder, um einen Text für Hobby heute vorzubereiten. Besteht Interesse hier im Forum darüber mehr zu erfahren?
Mit besten Grüßen aus Tallinn
EuerWolf
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Moin moin Allerseits,
wollte mich kurz mal melden, denn von den geplanten drei Monaten Baltikum sind ja gute zwei schon rum.
Zurzeit stehe ich auf dem Campingplatz Tehumardi auf der wunderschönen estnischen Insel Saaremaa. Erstaunlich, was sich auf der Insel in den letzten Jahren so getan hat, allerdings nicht immer zum Besseren.
So hat man moderne Fähren gegen alte ausgetauscht, und die besseren verkehren demnächst auf der Elbe zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven (Link.
Zu Saaremaa selbst werde ich heute noch etwas auf wwot veröffentlichen.
Los ging es so: Wir sind von Sehestedt zur Bundesgartenschau ins Havelland gefahren, da Sabine von dort für den sh:z berichten sollte. Nach einigen Tagen ging es weiter nach Masuren, dort haben wir einen Freund besucht. Von dort ging es weiter nach Lettland, genauer in den Gauja-Nationalpark, herrlich, wir hatten auch reichlich Zeit, um uns dort umzuschauen. Nach einer Woche sind wir dann dichter an Riga rangerutscht, da wir keine Stadtcampingplätze mögen haben wir auf dem platten Land gestanden. Ende Mai musste Sabine schließlich von Riga aus in die Heimat zurückfliegen, der Ruf des Redaktions-Schreibtisches war unüberhörbar.
Nach einer mehrtägigen Konferenz in Riga konnte ich dann schließlich mit dem Dokumentations-Projekt beginnen, das mich zuerst für eine Woche nach Liepaja führte und anschließend für drei Wochen wieder nach Riga. Ende Juni stieg mein Sohn schließlich zu, und wir verlegten nach Estland, einige Tage frei, aber auch Projekt-Arbeit.
Am Dienstag geht es von Saaremaa in die Gegend von Tallinn, mein Sohn wird mich dann am Wochenende verlassen und ich werde ausschließlich am Doku-Projekt weiterarbeiten. Zuerst in Estland und später schließlich in Litauen, werde mich dort auf Kaunas abstützen.
Seht es mir nach, dass ich hier keine Fotos oder Links eingefügt habe. Wen die Reise interessiert, der findet en detail alles dort: Link und wer sich dafür interessiert, was ich hier beruflich mache, der findet einiges dazu dort: Link
Wenn alles gut läuft, dann sollte ich Anfang August wieder im Lande sein.
Euch alles Gute, wünsche schöne Ferien zu haben, zu erwarten oder gehabt zu haben
Fröhliche GrüßeWolf
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Moin moin und besten Dank,
bis morgen einschliesslich ist übrigens noch Urlaub. Die beste Frau an meiner Seite hadert aber schon sehr damit, dass ich sie morgen auf den Flieger zurück in die Heimat setze -muss sich ja schliesslich auch jemand um die Landeszeitung kümmern- während ich Mittwoch und Donnerstag in Riga erfahre, welche Themen im Rahmen sozialer und medizinischer Diakoniearbeit in den nächsten Wochen zu dokumentieren sein werden. Die nächsten drei Wochen werde ich vermutlich noch in Lettland bleiben und dann das Projekt in Estland fortsetzen. Im Anschluss daran geht es dann in gleicher Mission nach Litauen. Wenn ich fleissig bin sollte ich mich Ende Juli auf den Rückweg machen können. Was ein Leben.
Ich werde während der Zeit sicher unsere homepage füttern mit Themen des "Reiseanteils", wen die Projektarbeit selbst interessiert, kann diese über den Blog wir-recherchieren.de verfolgen.
Fröhliche Grüße
Wolf
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Moin moin,
nachdem wir alle Veranstaltungsorte der Buga im Havelland abgeklappert haben -und begeistert sind- haben wir vor gut zwei Wochen Lettland erreicht. Hier gibt es einige relativ neue Campingplätze, deren Angebot sich qualitativ nicht verstecken muss. Diese sind erfreulicherweise alle in Familienhand und vermitteln ein hohes Wohlfühl- und Betreuungsgefühl. Wer aktuell an Lettland oder der Buga interessiert ist, mag gerne auf unserer Homepage vorbeischauen.
Mit fröhlichen Reisegrüssen aus Ilkene
Wolf
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Moin moin Allerseits,
nicht zu fassen, seit heute haben wir Urlaub, zwei Tage noch packen, dann starten wir erneut zu einer Reise ins Baltikum. Und die ist in diesem Jahr schon besonders, da sich damit nach einem Monat Urlaub rund zwei bis drei Monate redaktionelle Arbeit in Litauen, Lettland und Estland verbinden.
Der einmonatige Urlaubsanteil der Reise wird uns über die Buga im Havelland, über Masuren (einen Kollegen besuchen der für die polnische Regierung Online-Tourismusportale betreut und nebenbei einen Bauernhof betreibt) in den Gauja-Nationalpark nach Lettland führen. Das ist der größte Nationalpark in Lettland und bietet eine Vielzahl touristischer und Natur-Anziehungspunkte. Im Anschluss daran werden wir dann eine Woche in Jurmala am Strand verbringen. Normalerweise würden wir so einen touristischen Hotspot nicht ansteuern, sondern eher die Strände weiter nördlich, rund um Tuja beispielsweise, bevorzugen, aber in diesem Jahr macht Jurmala Sinn.
Am 26. Mai werde ich Sabine in Riga ins Flugzeug setzen, die muss zurück in die Rendsburger Landeszeitungsredaktion, während ich mit Womo und Pkw in Jurmala bleibe, um in Riga an einer Konferenz teilzunehmen, die sich mit einer Vielzahl von sozialen und medizinischen Hilfsprojekten befasst, die vom Diakonischen Werk Schleswig-Holstein gefördert, organisiert oder unterstützt werden. Im Anschluss an die Tagung mache ich mich dann auf die Reise, diese Projekte in den drei Staaten anzusteuern, um darüber eine umfassende redaktionelle Dokumentation zu produzieren, deren Ergebnisse später in Deutschland über verschiedene Medienkanäle veröffentlicht werden.
Zu dieser Recherche gehört auch die Erstellung von "Topographien" der drei Baltenrepubliken, die Schulung der Projektbeteiligten in Sachen Kommunikation und ebenfalls die Einbindung oder zumindest die Information lokaler Medien über diese Projekte.
Während der Urlaubsreise im Mai werden wir wie gehabt über worldwideontour.de bloggen, die redaktionelle Arbeit von Ende Mai bis schätzungsweise Anfang August kann über wir-recherchieren.de verfolgt werden.
Wir würden uns freuen, wenn wir unterwegs vielleicht den ein oder anderen aus dem Forum treffen würden, wünschen vor allen Dingen aber viel Spaß beim Forumtreffen im tiefen Süden.
Mit fröhlichen Grüßen
Wolf
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Moin moin,
ich wundere mich auch. Wir hatten auch reichlich "Restverdrängung" und hab die Auflastung damals nur gemacht weil es sich anbot, nicht aus Gewichtsgründen.
Mit besten Grüßen
Wolf
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Hallo Wolf,
das Controlling untersteht aber der Geschäftsleitung. Und die G
Hallo Uwe,
ganz genau, der Geschäftsleitung. Die bei Hobby traditionell aus dem Geschäftsführenden Gesellschafter und in relativ hoher Frequenz wechselnden angestellten Geschäftsführern besteht. Und die "Angestellten" veranlassen bei schlappen Zahlen dann möglicherweise kostensenkende Massnahmen, die das Unternehmen mit seinen Produkten vielleicht nicht in die nächste Generation tragen würden, aber vielleicht das eigene Haltbarkeitsdatum verlängern. Ich weiss es nicht. Aber ich kenne etliche Leistungsträger im Unternehmen, und die haben wirklich eine Menge los: Murks abzuliefern gehört sicher nicht zu deren Lebensmaxime. Im Übrigen halte ich Eigentümerführung für das Beste was einem erfolgreichen Unternehmen passieren kann, die sich aber vor allem beim Generationswechsel auch als Desaster herausstellen kann. Hoffen wir das Beste für Hobby.
Fröhliche Grüße
Wolf
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Moin moin,
nehmt es mir nicht übel, aber den Generationswechsel bei Hobby mit einigen Defekten an Panoramascheiben in Zusammenhang zu bringen finde ich, gemessen an den riesigen Halden offensichtlich nur schwer verkäuflicher Wohnwagen rund ums Werk, doch arg gewagt.
Rund 2000 Einheiten pro Jahr, habe ich gehört, soll die Überproduktion zurzeit betragen. Hobby, und davon bin ich fest überzeugt, hat eine erstklassige Güteprüfung und auch erstklassige Produktionstechniker. Die haben dort vermutlich das gleiche Problem wie beispielsweise Tageszeitungsverlage, in dem nicht die Redaktion das Qualitätsniveau und Neuentwicklungen verantwortet, sondern letztlich das Controlling. Und billiger geht immer, nur besser wird es dadurch selten. Und alles hat natürlich auch mit dem Konsumverhalten der Menschen zu tun.
Mit besten Grüßen
Wolf
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Moin moin,
ich kann nichts selber machen, weil mir die handwerklichen Fähigkeiten fehlen. Als Selbständiger kann ich ohnedies die Zeit besser nutzen um wertschöpfend zu arbeiten und dann eine Werkstattrechnung bezahlen. Aber man kann sagen, dass ich sehr fleissig bin und wir daher etliche Ein- und Umbauten realisieren konnten.
Mit fröhlichen Grüssen
Wolf