Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    ......... FREE LIVING gehört doch zu ehemalig ADRIA wenn ich mich nicht irre .


    Hallo,


    da gibt es: Sun Living Hier (Adria Mobil) und Free Living Hier (Hobby Mobil), es scheint auch preisliche und Qualitätsunterschiede zwischen >Sun / Free< zu geben, so zumindest mein Eindruck.

    Hallo „ die Kurzen“,


    habe mir diese WoMo bei unserem Händler Hier einmal angesehen, er hat diese Serie von Hobby seit ca. einem 3/4 Jahr. Preislich, die räumliche Einteilung, sowie die äußeren Abmessungen scheinen identisch zu sein.
    Warum fast identische WoMo unter verschiedenen Modellnamen angeboten werden, entzieht sich meiner Vorstellung, machen ja einige andere Hersteller auch, aber mit Preis und Qualitätsunterschieden.


    Der Begehungseindruck war aber IO.

    :whistle:
    „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.
    „Jeder soll nach seiner Façon selig werden",


    Ist mir aber alles zu hochgestochen, ich würde sagen: „dein Portemonnaie ist nicht mein Portemonnaie“ :laugh: :laugh: ;)

    Hallo Frank und Moni,


    da habt ihr schon recht, aber ich kann Brigitte/ Partner auch gut verstehen, irgendwann ist dann Schluss mit „auch haben wollen“. :woohoo: :laugh:

    Hallo Olaf,


    siehe Bild


    Deine genauen Werte hatte ich ja nicht, deshalb habe ich dazu einen Wert genommen, den viele 100 W Module haben.
    Der maximale Wert wäre rechnerisch bei dir dann doch 22,024Ah und 264,288W


    Bei deinem „Spitzenwert lag bisher bei 342W und, ich glaube bei 20,4 A.“ liegst du aber doch schon 78W/ 6,5A darüber.
    Somit müsste deine Anlage doch über dem Ipm 5,506A Wert gelegen haben, wie du ja auch schreibst >8A<
    Aber warum das so ist, weiß ich immer noch nicht.

    Moin Olaf moin Charly,


    wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe Charly, fließen vom Solar zum Regler VPM 35V und IPM 2,87A im optimalen Fall. Der Regler reduziert die VPM 35V auf ein erträgliches Maß für die Batterie auf ca. 14,4V (je wie eingestellt). 35V x 2,87A = 100,45 also 100Watt Modul. Hab ich dich da jetzt richtig verstanden?
    Du schreibst: „Auf der 12V-AUSGANGS-seite des Reglers zu den Batterien können also Ströme bis zu ca. 8A auftreten“ das verstehe ich jetzt noch nicht, warum da „also“ ca. 8A auftreten können, wie errechnet sich dieser Wert?


    @ Olaf: „ Bei deinen vier Modulen nahe am maximal Wert, der bei 4x100Watt ja ca. 22,24A (5,56A pro Modul) beträgt, aber bei 8A Ladestrom (IPM 5,56A) 32A beträgt, was deinen Spitzenwert von 342W (384W) erklären würde.


    So richtig habe ich das noch nicht verstanden, warum der Amp.- Strom höher liegt als die max. Angabe Imp. Ich bin auch davon ausgegangen, das was auf dem Regler- Display angezeigt wird, der Wert ist, der in die Batterie eingespeist wird.


    :whistle: Martin ;)

    Hallo Heinz-Günter und allen Solaries


    Ich habe da mal eine Frage, auf die ich mir selber keinen Reim machen kann. IMP = 2,87 A ist doch der maximale Strom, der vom Solarmodul zur Batterie fließt, weshalb wird dann auf Messgeräten und Solarreglern ein sich je nach Wetterlage ändernder Amp.- Wert mit Werten, die bedeutend höher sind als der angegebene max. Imp Wert angezeigt? In einem Video lag der Wert eines 100 Watt Moduls bei fast 9A. Hier


    Auch bei meinem letzten Test mit dem 50 Watt Modul, bekam ich Werte von 1,9A bis 8A. Das waren allerdings kurzzeitige Werte, meistens waren es 2,4A bei bedeckter Wetterlage.


    @ Heinz-Günter: ……… Und nun noch Solar, dann bist du fast sorglos.
    Ja, denke da aber eher an eine mobile Solaranlage oder Koffer. Sollte dann 100 – 150 Watt haben.
    Warum?
    Nun wir stehen meistens auf CP/SP mit Strom und haben nur „eine“ Verbraucherbatterie mit 90A, für eine zweite Batterie haben wir leider keinen Platz. Da wir sowieso dann nur zwei Tage ohne 230V stehen, dürfte es bei einer vollen Batterie keine Probleme geben. Wenn ich 432 Watt = 36 A, das sind ca. 40% der 90 A Batterieleistung nehme, sind das 16 x 2 = 32 A Verbrauch an zwei Tagen (siehe meine Verbrauchstabelle)
    Somit sollte ein Modul mit 100/ 150 Watt mobil aufgestellt völlig ausreichen, wenn dieses dann auch nur 5/ 10 Std. (100W - 28A/ 56A)(150W - 41A/ 82A) lädt. Da ich Frühaufsteher bin, könnte der Akku bis 12/ 13 Uhr (4- 5 Std.) wieder voll sein.


    Zurück zu meiner Frage, wenn dann doch kein Fehler vorliegt und die bis 8A Ladeleistung wirklich anliegt, wie erklärt sich das?
    Siehe Bilder, Werte von 2,1A/ 3,4A/ 5A/ 8A meisten 2.4A.


    Hoffentlich hab ich mit den Zahlenwerten alles richtig dargestellt.


    Martin

    Moin Konrad


    Sehe das auch so wie Olaf, da aus deinem Bericht herauszulesen ist, dass du dir die zweite Batterie einbauen und anschließen lassen hast.
    Mein Freund war letztens zur WoMo Inspektion und hat 46,- € für das Aufladen der Batterien bezahlt > Wahnsinn<, hat sich geärgert, dass er das nicht vorher selber gemacht hat.
    Deine EXIDE EK950 Batterie habe ich schon für 149,80 € + 7,50 € Pfand mit kostenl. Versand gefunden, also 157,30 € bis zur Haustür. Hier
    Bleiben somit 142,70 € für den Einbau mit Verkabelung, je nachdem wo deine Batterien verbaut sind (Beifahrersitz) und der Arbeitsaufwand sich darstellt, ist das mit Komplettpreis 300,- € meines Erachtens auch OK.


    Da immer eine gleiche Batterie eingebaut wird, hättest du dich Informieren sollen, was als Verbraucherbatterie von Hobby bei dir verbaut wurde, dann hättest du die Möglichkeit gehabt auf ein anderes Batteriesystem zu wechseln, was dann allerdings mit zwei Batterien zu Buche schlägt.


    Bei deinen 190 Ah EXIDE EK950 Batterien kannst du jedenfalls jetzt auch kurzfristig eine hohe Stromabnahme tätigen, es gibt ja genug Geräte die eine Batterie mit viel Watt stark belasten.


    Martin ;)

    Hallo Brigitte und Otmar


    Altes Sprichwort: in der Ruhe liegt die Kraft.
    Ein „Gut Nächtle“ und „Wohnmobile Träume“ ;)


    Eure Frage: - reichen für ………. Optima T65 GE 130 PS ? Oder doch besser ein Automatikgetriebe und 150 PS?


    @ Reinhard: - …….. für mich reichen auch die 130 PS, obwohl ich auch mehr nehmen würde


    Und genau das ist es doch, „fast“ jeder mit 125 oder 130 PS würde gerne die 150ger Variante oder mehr sein Eigen nennen und gerade bei einem Neukauf, wenn man die Wahl hat, sollte „ausreichend“ keine Empfehlung sein, auch unser ist ausreichend, hätte aber lieber eine „sehr gut“ Motor - Variante.


    Schon oft habe ich in diesem Zusammenhang Themen gelesen, nachdem eine Mehrleistung gewünscht und diese dann mit Chip Tuning realisiert wurde.


    Bei einem Neukauf ließ sich sicherlich eine Probefahrt beiden 130/ 150 PS Varianten machen lassen, muss ja nicht das gleiche Modell sein, aber Eindrücke von den Motor Charakteren hättet ihr dann und Probefahrten machen ja auch Spaß. :laugh:


    Die Pinunse (€) ist schnell ausgegeben und nachher ist man sowieso immer schlauer.


    Den Comfort-Matic hat Reinhard ja bestens beschrieben. ;)


    Martin

    Es heiß ja Reisemobil und das soll so annehmlich wie möglich sein. :laugh:


    Das mit den 130 PS sehe ich total anders, da wir mit unseren 125 PS WoMo schon des Öfteren gerne mal mehr gehabt hätte, gerade dann, wenn die Fahrstrecke Steigungen beinhaltet. Ob 130 PS für 5,35 T im Zugbetrieb eine gute Motorisierung ist, na da hab ich so meine Zweifel, unsere nie voll ausgeschöpften 3,5 T machen unserem 125 PS Aggregat schon manchmal an manchen Steigungen Probleme, besonders dann, wenn ich kurz vom Gas gehen musste.
    @ die kurzen: …… "Es ist ein Reisemobil und kein Flugzeug!" ---- Kann ich jetzt nicht wirklich zuordnen, aber 10,5 L bei knapp 5 T tatsächlichem Gewicht ist super, selbst wenn ihr dann nur 80 fahren ??(oder doch 100)?? würdet.


    Die Automatikfrage ist wie Sebi schon schrieb, eine Glaubensfrage und eigene Bedürfnisfrage, aber zu 150 PS würde ich schon raten.

    Moin Brigitte,


    Automatikgetriebe ist schon eine feine Sache, wenn der Mehrpreis, die höheren Kosten bei einer möglichen Reparatur und der wahrscheinlich höhere Spritverbrauch nicht schrecken, wäre die Automatik- Wahl wohl gut.
    Da wir heutzutage auf den AB viel Verkehr haben und wir so manches Mal in kurzen Abständen schalten müssen, wünschte ich mir schon des Öfteren so eine Automatik.


    Ich finde auch, dass im Rangierbetrieb ein Automatik ein Vorteil ist, dass Zusammenspiel mit Kupplung/ Gas entfällt und nicht zu vergessen, dass wir ja alle älter werden und somit auch so einige Wehwehchen unterhalb der Gürtellinie bekommen könnten (Gelenke/ Knie). Auch die Sitzposition des Fahres ist in manchen Fällen nicht so optimal und dann noch des öffteren mit den Füßen die Pedale betätigen, sollte alles berücksichtigt werden.


    Zum Automatikgetriebe passt natürlich der 150 PS besser und wäre wohl auch die bessere Wahl.


    Bei dem Schaltgetriebe würde der 130 PS aber durchaus ausreichen. Meines Erachtens würde sich die Frage bei einer Auflastung auf 4,25 oder 4,4t, wenn dann diese Werte auch genutzt werden erübrigen. Bei knapp über 7m Länge und genutzten ca. 4,2 T ist ein Automatikgetriebe mit 150 PS wohl ein angenehmer Luxus.


    Martin ;)

    Moin zusammen,


    habe den Ladevorgang mal bei 21° mit Multimeter und Stromzange beobachtet, die schon alte Batterie ist noch OK (Garagenbatterie) und hält die Spannung. Sie war mit 12,5V eigentlich noch nicht dran, geladen zu werden, aber ich wollte das mit der CTEK Temp. Überwachung jetzt einmal austesten.
    Also bei 21° und vorhandenen 12,5V in der Batterie, dass Ladegerät, Stromzange und Multimeter angeschlossen. Dazu die drei Bilder


    Ladegerät ging sofort zur Phase 4


    Bild 1 - Ladegerät in Phase 4: Absorption – Laden mit schwächer werdendem Strom. (14,49V/ 0,51A/ 21°)
    Bild 2 – Ladegerät in Phase 5: Analyse – Test der Ladehaltung (12,87V/ 0,11A)
    Bild 3 – Ladegerät in Phase 7: Float – Batterie wird auf Maximalwert gehalten, mit konstanter Spannung (13,68V/ 0,40A)


    Da die Batterie noch gut gefüllt war, hat dieser Test 45 Minuten gedauert, dann waren Schritt 4/5 und 7 durchlaufen.


    Ein Ladevorgang durchläuft bei mir normalerweise immer 2 – 3 Tage.


    Jetzt habe ich aber noch einen Kritikpunkt an dem Act Battery-Guard, wenn diese noch einen Temperatursensor verbaut hätte, wäre er perfekt, da Temperatur ja sichtlich wichtig ist bei Batterien. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem kleinen Bluetooth Temperatursensor, um auch diese Info auf dem Handy zu haben.



    Martin ;)

    So, nun ist die Vergleichsmessung gemacht und beide Geräte zeigen exakt den gleichen Wert.
    Bei +6° wären 14° (0,03V) dazuzurechnen, macht (14,35V altes MXS 5) x 0,42V = 14,77V und 14,78V haben beide Geräte angezeigt an.


    @ Heinz-Günter:
    …… muss das Ladegerät dann tunlichst direkt auf/an der Batterie platziert werden…….
    Damit hast du völlig recht, denn bei der erste Messung mit dem MXS 5, gerade aus dem warmen Auto, gut verpackt herausgenommen, bekam ich zwei verschiedene Werte, mein Gerät zeigte 14,78V an und das meines Freundes 14,62V, es war ja noch warm. Nach einigen Minuten bei ca. 6° liegend, waren beide Wert sofort exakt gleich.
    Da die Gelbatterie ja neu ist, werde ich jetzt erst einmal das alte MXS 5 nehmen, da liegt die Ladespannung bei 14,35 V, dass hat keinen Temp. Sensor. Die Starterbatterie ist schon alt und bekommt das Neue mit Temp. Sensor.
    Möchte mir die neue Gel nicht platt machen, da sich für mich immer noch die Frage stellt: welchen Spitzenwert (Ladespannung) verträgt eine Gel- Batterie bei Temperaturen um plus 2° bis 5° und für wie lange?


    Fazit:
    das CTEK arbeitet korrekt.


    Danke für eure Antworten. ;)


    Martin

    Moin Heinz-Günter,


    da hast du recht :woohoo: :arrow und bei der Ladespannung ……….. oder 14,4 bis 14,8 V ist dem Anbieter wohl ein Fehler unterlaufen und hat die Daten von einer Elexs AGM 70 genommen. Hier


    Bei diesem Anbieter ist der Datensatz wohl richtig. ELECS AGM Hier
    ELECS GEL Hier


    Gleich werde ich mein neues MXS 5 mit dem meines Freundes (auch neu) vergleichen und sehen ob die Ladeströme gleich sind, dann habe ich Gewissheit, ob die Elektronik funktioniert.
    Der Anruf bei CTEK (Techniker) hat mich jetzt auch nicht weiter gebracht, dass wäre normal und mit der Temperatur zu erklären. Wenn jedoch das neue von meinem Freund andere Werte anzeigt, sollte ich es gegen ein Neues umtauschen, 2 Jahre Händlergarantie und 3 weitere von CTEK selber.


    Nun bin ich mal gespannt, was der Vergleich beider neuen MXS 5 zeigt.


    Falls das alles normal ist, werde ich das erste Mal beim Laden dabei bleiben, um zu sehen, wie sich der Ladevorgang zeitlich entwickelt und es, wie du schreibst: Es sollte aber gewährleistet sein, dass bei steigender und entsprechend durchgewärmter Batterie, die Spannung sinkt. verhält.


    Zur Elecs Batterie, soll ein Abkömmling von Varta sein (400 Zyklen / AGM) (700 Zyklen / Gel)

    Danke Horst & Heinz-Günter


    Habe mir mal Daten besorgt, Ladespannung 14,3 bis 14,5 V oder 14,4 bis 14,8 V, das sind die Angaben zur Ladespannung aller Anbieter dieser Batterie. Direkt von Elecs habe ich nichts im Netz gefunden.


    @ Heinz-Günter:
    Temperaturkompensation regeln die Ladespannung ca. 0,03V je 1K Temperaturabweichung rauf bzw. runter
    So habe ich das auch im Netz gelesen, was die Angabe bis 14,8 V beinhalten könnte und meine Messung von 14,7 V erklären würde.


    Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, ist bei plus 6°/ 7° der gemessene Wert von 14,7 V für unsere Gelbatterie OK und das CTEK MXS 5 arbeitet korrekt.


    Bin mal auf morgen gespannt, was der CTEK- Techniker dazu sagt, etwas Hintergrundwissen habe ich ja jetzt.


    Martin ;)

    Danke Armin für deine schnelle Antwort,


    dennoch zweifel ich, ob das CTEK iO ist. Habe es doch noch geschafft, es mal kurz an meiner Gelbatterie im WoMo anzuschließen und die Ladespannung stieg auf satte 14,75 V, mach ich mir mit dieser Ladespannung nicht den Gel Akku kaputt?
    Habe gerade bei CTEK Deutschland angerufen, leider ist der Techniker erst morgenfrüh greifbar, heute war nur noch die allgemeine Hotline da, die nicht wirklich darüber Bescheid wusste.


    Inwieweit darf die Ladespannung denn bei ca. +7° ansteigen, also normal von 14,3V bis ?????


    Bin auf eure Antworten und die des Technikers morgen gespannt.


    Martin ;)

    Hallo zusammen,


    wie ich ja kürzlich schon geschrieben habe, wollte ich mir ein zweites CTEK MXS 5 zulegen, damit auch die Starterbatterie optimal geladen wird.
    Nun habe ich heute die neue Version des MXS 5 bekommen, die eine verbesserte Ladetechnik beinhalten soll.
    Nun ist statt dem Froststernchen, ein AGM Symbol vorhanden, ansonsten sieht bis auf die rote Mode Taste alles gleich aus.
    Nun zum Ladevorgang, der mich doch ein bissel stutzig macht, ob das neue MXS 5 fehlerfrei lädt. Dazu der Vergleich an einer älteren Starterbatterie mit 12,31V und dem Alte und dem neuem MXS 5.
    Wenn ich das alte CTEK anschließe und auf normale Ladung (Autosymbol) einstelle, wird bei vier (von den acht) leuchtenden Dioden eine Ladespannung von 14,34 V angezeigt, die dann langsam abfällt.
    Bei dem neuen CTEK (gleiche Einstellung) zeig mein Multimeter satt 14,34 V 14,75 V an, was ja eigentlich der Wert der AGM Ladung ist, der aber wenn auf AGM eingestellt ist einen Lade- Wert von 15,15 V erreicht, was wiederum schon der Wert von der RECOND (15,8 V), Einstellung ist.


    Heute schaff ich es wahrscheinlich nicht mehr, aber morgen will ich das einmal an meiner neuen Gelbatterie testen, ob der Lade- Wert da ebenfalls höher liegt, was natürlich für eine Gelbatterie nicht gut wäre.


    Hat, benutzt von euch einer das neue CTEK MXS 5 und kann dazu etwas sagen, laut Bedienungsanleitung und Ladetabellen- Darstellung ist der Lade- Wert von 14,75 für eine normale Starterbatterie zu hoch.


    Was sagt ihr dazu, normal oder defektes CTEK?


    Martin ;)