Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    :whistle:


    Wenn ein Hundefress/ Wassernapf und Leine (groß) draußen an der Aufbautür zu sehen ist, verunsichert das auch schon einen möglichen Einbrecher, auch wenn der Hund nicht wirklich vorhanden ist, kostet kompl. ne`n Zwanziger (wenn überhaupt), hat aber schon seine Wirkung.


    Was diese Typen nicht wollen: Krach, Licht, mögliche Auseinandersetzungen (Hund), der unkomplizierte Zugriff ist gewollt.
    Desweiteren sollte man sich schon genau überlegen, wo man sich hinstellt. Bis heute war ich der einzige, der die Alarmanlage ungewollt ausgelöst hat, aber seit dem Anbringen, schlafe ich besser, ist reine Kopfsache.

    Je intensiver der Einbruchschutz ist, besonders dann, wenn Ketten und Anderes an Türen befestigt wird, desto schlechter kommen wir auch aus dem WoMo, falls es wegen eines lebensbedrohlichen Defekts mal schnell raus aus dem WoMo gehen muss.
    Wenn einer ins WoMo einbrechen will, dann macht er das auch und hinterlässt bei bestmöglicher Sicherung, größtmöglichen Schaden am WoMo.


    Für mich ist es wichtig, wach zu werden, falls das einer versucht.
    Für den Fall der Fälle, bin ich gut vorbereitet, werde akustisch geweckt und bevor er mich sieht, sehe ich den Eindringling in seiner vollen Pracht, was für ihn dann ein Nachteil ist.

    Hat schon mal einer versucht von außen durch die Fahrer/ Beifahrertür einzusteigen, wenn die Sitzrücklehnen vor den Türen stehen, all solche kleinen Dinge verhindern ein schnelles Eindringen, wenn wir im WoMo liegen und verschaffen mir Zeit, mich als Empfangskomitee zu positionieren.


    Wenn wir nicht im WoMo sind, ja dafür gibt es die Versicherung, wie schon mehrfach hier erwähnt.


    Es gibt schon für wirklich kleines Geld Tür/ Fensteralarmanlagen, die richtig Krach machen, ich merke das immer dann, wenn ich diese vergesse auszuschalten, benutze diese auch zuhause.


    Die Bedenken von Reinhard:
    …….durch vergessen der Deaktivierung beim Verlassen des Fahrzeuges, irgendwie vorprogrammiert….
    find ich gar nicht so schlimm, so wissen wenigstens einige, dass es eine Alarmanlage gibt.


    Wir hatten mal einen VW Camper in unserer Nähe, deren Anlage löste immer wieder aus, da es sehr windig war und mit Sicherheit auch auf Bewegungen reagierte, weshalb diese dann deaktiviert wurde.


    ;) Martin

    Hallo Martin,
    bin jetzt nicht der Chemiker, aber alkoholhaltiges Scheibenfrostschutzmittel in die Abwassersyphons und Schläuche schütten ??
    Kommen die Kunststoffe mit Alkohol klar?
    WinterBan oder Rabbafrost was ich nehme sind ja für solche Anwendungen gemacht.
    Grüße Alexander


    @ Alexander:


    Im Prinzipe habe ich das ja schon beantwortet ( ....wir hatten die letzten vier Jahre nie Probleme) und im Netzt steht jede Menge dazu. Habe aber zum WinterBan noch interessantes gefunden Hier
    Bei einer Gallone hatte ich das Problem, dass es unverdünnt leicht angefroren war, wurde dann (im Netz gekauft) umgetauscht (irgendwo hier nachzulesen), weshalb ich diese Mittel immer teste und unverdünnt benutze.
    Unverdünnt bleibt das dann auch wirklich flüssig wie Wasser.


    Also immer vor der Benutzung testen, ist ein MUSS.;)

    Hallo Heinz-Günter


    Da die Produkte von Lidl einen ja nicht in den Ruin treibt, würde ich mir an deiner Stelle einen Zweiten besorgen, dann hast du deinen Schlauch und Ersatzteile, falls benötigt.


    Ca. 7-10 ltr. sind schon eine Menge, weshalb ich dieses WinterBan auch unverdünnt benutze und jedes Jahr prüfe, ob es noch Schutz gewährt.
    Den Wassertank/ Trumaboiler gefüllt (21L), alle Leitungen warm/ kalt gespült, WC betätigen (einziger Frostschutzmittelverlust), wenn dieses rötliche WinterBan dann überall deutlich erkennbar rausläuft, sollte da wo Wasser war, jetzt dieses Frostschutzmittel sein, selbst an allen Ablasshähnen, da ich es nach den mehrfachen Spülgängen sofort wieder ablasse und auffange.
    In dem (Syphon) Abwassersystem kommt zum Schluss das günstige Scheibenfrostschutzmittel im 5 Literkanister, was sich letztlich im Abwassertank wiederfindet und somit auch die Restflüssigkeit frostsicher macht.


    Somit sollten die ca. 7 bis 10 L Restflüssigkeit, Frostschutzflüssigkeit sein. Auch wir hatten die letzten vier Jahre nie Probleme.


    Martin

    Hallo Olaf,


    ich war und bin überrascht, dass diese Befestigungsschrauben (denn sollte dies eine Fixierschraube sein, müssten die anderen eine andere Unterlage haben, als eine runde Unterlegscheibe), den Aufbau halten sollen. Um die sichere und feste Gewährleistung zu bekommen, gibt es bestimmt einen Wert, mit dem die Schrauben angezogen werden, desweiteren hoffe ich, dass hier in der Bodenplatte Ausfräsungen gemacht wurde, in der ein passender VA Flachstahl bündig anliegt und somit eine Fläche befestigt und nicht nur eine mehrfache Punktverbindung. Da sich mit Sicherheit zwischen Aufbau und Grundrahmen Verwindungen stattfinden, wäre meiner Meinung nach eine punktuelle Befestigung nicht wirklich gut. Nun können wir nicht unsere WoMo auseinander nehmen, um zu erfahren, wie die tatsächliche Befestigung gemacht wurde, wäre aber einmal interessant, dies zu erfahren.


    Noch fährt der Aufbau mit uns :laugh:


    Martin ;)

    Hallo Martin,
    .......... aber bei Deinem Lobkommentar werde ich mir das jetzt auch anschaffen.



    Hallo Merve und Hans-Ulrich,


    du setzt mich ganz schön unter Druck :laugh:


    Wenn das so rübergekommen ist sorry, aber ja, ich bin von den Beiden begeistert, zumal es sehr genaue Werte anzeigt und es jetzt ganz easy ist.
    Bei dem Nutzwert und dem kleinen Preis, warum nicht der Allgemeinheit bekannt machen? Wer es braucht OK, wer es nicht braucht, auch OK.


    Diese Tachodarstellung ist aber nur ein schönes Gimmick, interessant ist die Voltanzeige, die Batteriestatistik und das es über Bluetooth auf`s Handy übertragen wird. Die im Laufe der Zeit angesammelten Punkte in der History, zeigen dir auch genau die Voltangabe, wenn man darauf klickt.


    Ob man das braucht? Ich ja, da unsere Anzeige ungenau und nur über Lichtdioden dargestellt wird, so muss ich immer meinen Multimeter nehmen um es etwas genauer zu erfahren. Alternativ wäre der Einbau eines Batteriecomputers, der aber „viel“ teurer ist, ein Einbauplatz gefunden werden muss, plus verlegen der Verkabelung.


    Für mich, der es immer gern einfach haben möchte, eine gute und ausreichende Sache.


    Martin ;)

    Antwort und Reaktion auf mein Schreiben.


    ……. dass eine Packung zerschnitten war, ist natürlich absolut inakzeptabel.
    ……..wie bereits geschrieben sollte das keinesfalls passieren.
    Wir werden prüfen, ob wir Ihnen zumindest ein paar € Rabatt geben können.


    Das war die Reaktion des Verkäufers auf mein Schreiben, heute wurden auf mein ….. Konto 5,- € gutgeschrieben.
    Eine Geschäftseinstellung, die löblich ist.
    Ich möchte keinesfalls Werbung betreiben, aber falls einer daran auch Interesse haben sollte, kurze Info:
    Ich hatte bei EBä gekauft, etwas günstiger (nur bei zwei Act Battery-Guard) ist der Kauf direkt bei BaSBa.de, da dann nur einmal der Versand berechnet wird, der bei EBä schon eingerechnet ist, also 21,90 (43,80) plus 4,90 € Vers. macht 48,70 € und 5,10 € gespart.


    Martin ;)

    So, beide Battery-Guard sind eingebaut und es gibt wohl keine Überwachung, die bequemer und günstiger ist, 53,80 € (2 Stck.) die sich gelohnt haben.


    Zur Genauigkeit:


    Batt.1 Verbraucherbatterie (Gel) 12,89V/12,9V = Multimert / 12,9V = IntAct Battery-Guard


    Batt.2 Starterbatterie 12,64V = Multimeter / 12,65V = IntAct Battery-Guard



    14,3V stehen an, wenn der Motor läuft, drei Meter neben dem WoMo stehend auf dem Handy zu sehen :) . Bin begeistert, wie schnell ich jetzt mal eben die Batterien / Ladezustand prüfen kann, ohne das WoMo aufzuschließen.
    Eine Batt. History gibt es auch, an der man sehen kann, wann die Spannung belastet wird/ wurde.


    Man kann sogar zu jeder Batterie ein Bild einstellen, da meine Holde auf der Verbraucher und ich auf der Starterbatterie sitze, dürft ihr mal raten, wie das gehandhabt wird :laugh:


    Ne geile Sache und macht sogar Spaß :laugh:


    Martin ;)

    Habe gerade die beiden IntAct Battery-Guard bekommen und war erst sauer, es waren nicht wie abgebildet Ring- Kabelschuhe sondern Steck- Kabelschuhe und eine Originalverpackung war zerschnitten, weshalb der Sensor lose im gut gedämmten Päckchen lag. :woohoo:
    Ab zur alten Batterie, die ich in der Garage habe (12,34V) (alte Versorgungsbatterie vom WoMo) und angeschlossen.
    Meine schlechte Laune verflüchtigte sich, nachdem ich die App geöffnet und mein Multimeter angeschlossen hatte, exakt die gleichen Werte. Jetzt noch einmal das Ladegerät (CTEK) angeschlossen und der Wert stieg auf 14,31V., was auch mein Multimeter anzeigte, PERFEKT.


    Allerdings ärgert es mich, dass andere Anschlussösen an dem Battery-Guard waren und die Originalverpackung völlig zerschnitten war. Meinen Ärger darüber habe ich dem Verkäufer auch sofort mitgeteilt, so etwas geht gar nicht.


    Zum IntAct Battery-Guard selber, er funktioniert perfekt, allerdings nur mit einer Reichweite von 4 – 5 Metern, was aber völlig ausreichend ist. Wäre der Bluetooth-Empfänger stärker, würde er vermutlich auch einen höheren mA Verbrauch haben.


    Bequemer kann man die beiden Batterien nicht überprüfen und beobachten.


    So, jetzt geht`s zum Einbauen. ;)

    Hallo Jens,


    wenn du das Wasser jetzt alles abgelassen hast, lass alle Ablasshähne offen, Spülbeckenhähne ebenfalls und mach eine kurze Fahrt, wenn es möglich ist, ruhig mal auf nicht so guten Straßen.

    Wenn ich weiß, dass unser WoMo etwas länger steht, lass ich die Ablasshähne auf der Rückfahrt immer offen, somit ist das Wassersystem schon fast leer.

    Hallo Heinz-Günter,


    Was für Schrauben hat Hobby denn da verbaut, zwei dicke Macken?


    es könnte so sein, dann wäre das allerdings an allen Bodenbefestigungspunkten so, wie du vermutest. Die Schraube ist aber nur im oberen Bereich angegriffen, auf einer Länge (??), die auf eine Bodenplattenunterbrechung (Doppelter Boden) deuten könnte. Wenn es eine Kältebildung wäre, würde ich das obere Aussehen der Schraube auf der ganzen Länge erwarten. In dem Metallrahmen wird das Gewindeloch doch bestimmt ein Sackloch sein, in dem der Gewindebolzen am Gewindeende doch bestimmt nicht ins Freie geht, sondern in einem geschlossenem Vierkantrahmen endet und somit ein Luftpolster um sich hat. Wäre es so wie ich es vermute, sollte sich die Tropfbildung nicht nur oben auf dem Bolzen bilden, sondern auch unten am Gewindeende, was sich dann im Rahnen ansammeln würde.


    Gibt es denn das Loch vom Durchmesser her, den Bolzen mit Papier (Küchenrolle) zu umwickeln um zu sehen, ob ein Kälteschluss an dieser Stelle für Feuchtigkeit sorgt?
    Wenn nicht und du wärst dir sicher, dass das eine Kälteentwicklung ist, würde ich das Loch im Holz bis zur Gewindeaufnahme dezent aber ausreichend mit Sika füllen, dass der Gewindebolzen sich beim Einsetzen mit Sika ummantelt und sich am Gewindeloch (Anfangsbereich der Schraubenverfährbung) eine Abdichtung bildet zwischen Bodenplatte und Befestigungsrahmen.
    Hast du schon einmal an einer andere Befestigungsstelle in der Nähe nachgeschaut?


    Ist nur mal so ein Gedanke


    ;) Martin

    Als Wohnmobilbesitzer sollte man eigentlich auch einmal die Betriebsanleitung lesen. .....Spontankauf eines Wohnmobiles, ohne großes Nachdenken.
    Wenn man sich mit dem Thema nicht befassen will oder kann .......


    Also ehrlich, etwas Kopfschütteln kann ich mir nicht verkneifen.


    LG Christian



    Hallo Christian,


    dass macht er doch und die Betriebsanleitung sind zwar manchmal sehr nützlich, aber nicht immer vorhanden (Gebrauchtkauf). Das beim Ablassen des Wassers noch Restwasser in dem System ist, dass dann auf unterschiedliche Vorgehensweise zum Ablassen gebracht werden kann, kann man wissen, muss man aber als Einsteiger nicht sofort wissen.


    Finde es gut, dass er sich darüber Gedanken macht und hier sicherhalthalber noch nachfragt.


    @ Jens: „Bitte helft mir. Es ist unser erster Winter mit Womo“ wenn Jens schon "Bitte" schreibt, sollte nicht ganz so streng mit Jens verfahren werden.


    Finde, dass was Hartmut dazu geschrieben hat, sagt alles und wird ihm bestimmt auch nützlich sein.


    ;) Martin

    Wunder der Technik!?
    Diese Art der Fehlerbeseitigung ist die unbefriedigendste überhaupt.
    Du zweifelst an dir selbst............
    Gruß
    Heinz-Günter


    Hallo zusammen,


    @ Heinz-Günter:


    ich Zweifel nie, ich Verzweifel so manches Mal :laugh: ;)
    da hast du natürlich recht, aber es war kalt, nass und wurde langsam dunkel, ich weiß es jetzt nicht genau, aber meine Vermutung nach lag das an dem rot leuchtenden Ein/ Ausschalter, was ich im Auge behalten werde.


    War gestern noch einmal am WoMo und unser Ladegerät CB516, 16A arbeitet wieder korrekt, beide Batterien waren mit 13,1V und 13,2V in dem Erhaltungsmodus.
    Habe jetzt noch das CTEK Anschlusskabel für die Starterbatterie (Bild 1)angebracht und das Verbindungskabel (Bild 2 Gegenanschluss) mit einer Lüsterklemme versehen, so kann ich an beiden Batterien mein CTEK MXS 5 zum laden schnell anbringen, oder das Anschlusskabel mit der Lüsterklemme einstecken und schnell mit dem Multimeter direkt die Batterie prüfen.


    Ich möchte mir aber noch ein zweites CTEK MXS zulegen, damit ich beide Batterien gleichzeitig laden kann, denn das CTEK MXS lädt die Batterie wirklich voll.
    Dabei bin ich auf den Batteriewächter „Ctek Battery Sense“ gestoßen, den ich aber nicht bestellt habe, sondern den „Intact Battery Guard“ , beide arbeiten mit Bluetooths Übertragung auf das Handy, die App dazu ist kostenlos.


    Warum diesmal nicht das CTEK Produkt? Der Grund ist Hier zu sehen. Den "jungen" Mann kenn ich noch aus früheren TV Sendungen "Computer Club"
    Unsere original Anzeige für die Batterien über dem Türeingang, geben nur ungenau den Batteriezustand an, drei Leuchtdioden und das war es. Wenn die Batterien scheinbar voll sein sollen, lädt das CTEK noch gut 3 Std. weiter, bis es voll anzeigt.


    Sicher ist ein Batteriecomputer besser (und teurer) hat dazu noch einige Infos mehr in der Anzeige, doch reicht mir der Ist- Zustand der Batterien mit deren Werten und ob und mit wie viel Volt geladen wird, zeigen mir die kleinen Voltanzeigen für 12V Steckdose(auch auf der Fahrt), beide Systeme (Intact Battery Guard / Volt Anzeigen für 12V Steckdosen) zeigen sehr genau an.



    Auch wenn ich noch nicht genau weiß, woran es gelegen hat, es ist wieder OK und hat dazu geführt, dass ich jetzt endlich das CTEK Anschlusskabel an der Starterbatterie angebracht habe, jetzt einen Batteriewächter an jeder Batterie habe und das die Stromzange prima funktioniert.


    Martin ;)

    Hallo zusammen, hallo Heinz-Günter


    Es ist schon manchmal komisch, da ist ein Fehler im System, und ohne zu wissen woran es gelegen hat, funktioniert alles wieder.
    Nachdem ich die Batterien an Landstrom (im Unterstand – Winterlager) angeschlossen hatte, ließ ich diese ca. 72 Std. laden. Dann die großen Augen, Starterbatterie 12,22V – Verbraucherbatterie 12,26V - Verbraucherbatterie ist eine neue Gel Batterie, gemessen mit meinem Multimeter.
    Heute bin ich zum WoMo, habe den Sitz ausgebaut und alles genau überprüft, Sicherungen, Anschlüsse Ein/ Ausschalter Steckkontakte, alles war OK. Ich habe dann noch einmal nachgemessen und siehe da, dass Ladegerät arbeitete auf einmal wieder korrekt. An meiner Stromzange flossen auf einmal kurzfristig 16A, die dann langsam weniger wurden – zuletzt 7,62 A (siehe Bild), dass Multimeter zeigte 14,01V an, gemessen an der Verbraucherbatterie. Die Starterbatterie kletterte von 12,22V langsam auf 12,8V, gemessen im Motorraum.


    Letztens hatte ich mir zwei Volt Anzeigen für 12V Steckdosen gekauft, die ziemlich genau anzeigen, zusätzlich Temperatur anzeigt und einen USB Anschluss hat.
    So konnte ich beide Werte Starter (12,8V) und Verbraucherbatterie (14,01V) direkt nebeneinander sehen und auch wärend der Fahrt sehen, wie der Ladevorgang abläuft..
    Woran das jetzt gelegen hat, kann ich nicht sagen, vielleicht ein nicht festsitzender Kabelschuh, Kontaktprobleme/ Sicherungen, Ein/ Ausschalter, ??????, hatte alles mehrfach betätigt und abgezogen und das Problem war weg.


    Ich wollte mir schon ein neues Ladegerät beschaffen, was jetzt nicht mehr nötig ist. Den Fahrersitz werde ich auch noch einmal ausbauen, alles mal durchschauen und gleich ein CTEK Kabel mit Steckschuh anbringen, damit ich auch die Starterbatterie richtig Voll bekomme, wie ich das mit der Verbraucherbatterie schon lange mache.


    @ Heinz-Günter: Danke für deine Antworten.


    Martin ;)

    ……. und noch etwas, in den Siphon (Küche/ Bad) schütte ich immer noch je 1 Liter Scheibenfrostschutz unverdünnt ein, dass günstige im 5 Literkanister aus dem Baumarkt (minus 35°). Das Winter Ban wird ja sofort am Wasserhahn aufgefangen und wieder in den 100 Liter Wassertank geschüttet und das mehrmals, es durchläuft ja nicht den Schmutzwassertank (wäre dann ja nicht mehr brauchbar).


    So ist auch das Restwasser im Schmutztank mit dem Scheibenfrostschutzmittel :laugh: konterminiert :laugh: und Frostsicher. ;)

    Ich kann das nur empfehlen. Erleichtert die Sache ungemein...


    P.S.: Es muss natürlich nicht WINTER BAN sein. Verschiedene Hersteller (Yachticon, Talamex, Rabbafrost....) bieten diese Mittel an und ich denken, die sind alle sehr vergleichbar.


    Gruß
    Olaf


    So ist es!



    Bin schon die ganzen Jahre mit Winter Ban bestens zurande gekommen, nie Probleme. Einmal investieren (6 x Winter Ban = ca. 126 €) und unverdünnt in den leeren Wassertank, dann alles durchspülen. Ich lass alles nach dem Durchspülen wieder ab (Auffangbehälter)und fülle die originalen Behälter wieder damit auf. Durch die Toilettenspülung und Reste im Tank - Leitungssystem verliere ich immer ca. 1,5 - 2 Liter, weshalb ich mir zum Jahresende immer einen neuen Behälter hole (3,5 Liter)


    Zu Beginn der nächsten Winterpause, fülle ich immer von allen sechs alten Behältern etwas in ein Plastikgefäß und teste den Frostschutz in der Gefriertruhe (wie Olaf). Somit ist unsere Wasseranlage bestens geschützt, bei Jahresfolgekosten (1 x Winter Ban neu) von 21,- €, das ist mir die Sache wert.
    Zeitaufwand Auffüllen- spülen und Ablassen ca. ¾ Std.

    Na ja, muss man eben ausprobieren, hätte auch gern die von MEC Light genommen, waren aber bei den mir bekannten Anbietern ausverkauft. Bin durch einen Zufall an die Jetzigen geraten (LED Lampe G4 Birne 1,2 Watt Halogenersatz)(LED 3 Watt Spot MR16 Strahler GU5.3 12 Volt Halogenersatz)
    WoMo an Landstrom angeschlossen, Ladestrom 14,3 v und knapp 2 Std. die Lämpchen leuchten lassen, kein flackern, nicht heiß oder sonstiges, einfach nur prima Licht abgegeben, mal sehen ob das so bleibt. :dry:
    Spannungsbereichsangaben von ... bis 30 V sind natürlich gut und lassen keinen Raum für Überraschungen.


    Den Lichtschläuchen haben wir eigentlich nie genutzt, da die Lichtausbeute miserabel ist, eher ein Licht für indirekte Atmosphärenbeleuchtung, aber wenn einmal gewechselt wird, dann auch diesen „Stromfresser“.


    Danke Harry für die Info.