Beiträge von maddin-1655

Feiertag?


    Habe eigentlich die selbe Anlage nur sieht meine Fernbedienung anderst aus als auf dem Bild von Martin.


    Gruß
    Paul


    kein Wunder, habe ja auch eine andere Anlage!


    Als Fernbedienung kommt diese 1683053 (RC 671) in Frage, im PDF 3/5 die Dritte Hier .
    Die komplette Anlage ist Hier zu sehen


    Steuert dieser Receiver auch die Antenne an, also ein Kombi Receiver?


    Martin ;)

    Hallo Bernd,


    hier mal das Foto von der Fernbedienung, die rote Taste ist zum Ein und Ausschalten, einmal drücken und der Receiver mit Antenne wird aktiviert, zweimal drücken und die Antenne fährt ein. Nach dem ausfahren der Antenne durch zweimaliges drücken, schalte ich dann nur noch am TV wieder aus.


    Ist ja schon eine ältere Fernbedienung, aber Hier scheint es noch eine zu geben. Ich habe den UFD 170 Satelliten Kombi Receiver, der mit der verlinkten Kathrein City Com Fernbedienung funktioniert, auch wenn der UFD 170 dort nicht aufgeführt wird.


    Hier noch ein Link zu den Kathrein Fernbedienungen, als PDF.


    So Bernd, wenn du jetzt auch den UFD 170 Kombi Receiver hast, sollte dir die Info etwas weiterhelfen, ansonste bei Kathrein anrufen.


    Die beiden Bilder sind von meiner Fernbedienung und Beschreibungsbeilage (Montageanleitung)


    Martin ;)

    Hallo Bernd,


    ........ein dünnes schwarzes Kabel mit einer Art "IR-Empfänger" (das Ding kann rot und grün leuchten........ das ist für eine Fernbedienung


    ....... Oder ist der schwarze Kasten ein Satreceiver, der gleichzeitig die Ausrichtung der Antenne steuer.... so ist es bei mir und wohl auch bei dir


    Du solltest einmal schauen, was du für eine schwarze Kathrein Kiste hast, ist es ein ältere Model wie bei mir? Meine ist eine Kathrein >Receiver UFD 170 und der Flachantenne BAS 60<


    Den schwarzen Kasten kann man schnell und gut ausbauen.



    Erst dann kann man etwas dazu sagen und nicht mutmaßen.


    Martin ;) [b][/b]

    Hallo Gerd,


    wenn deine Batterie zu wenig Bordspannung hat, sollte die Antenne selbstständig einfahren, genauso wie beim einschalten der Zündung. Wenn deine Antenne in der Einfahrsituation unterbrochen und stehen bleibt, tippe ich auf eine Stromunterbrechung in dem Antennensystem. Es wird ja durch den Receiver/ Steuergerät angesteuert und da ist bestimmt eine Sicherung. Selbst bei einer fast leeren Batterie, ist immer noch genug Saft zum einfahren der Batterie vorhanden. Das Abklemmen von der Batterie ist ja ähnlich einer defekten Sicherung, die Stromzufuhr wird abrupt unterbrochen.
    Ich vermute somit auch auf eine defekte Sicherung.


    Martin

    Moin Johannes,


    du hast ja jetzt schon einige Vorschläge bekommen, ein weiterer wäre eine Batteriebetriebene Nachtlampe mit Bewegungsmelder, habe ich auch verbaut. Die gab es damals bei Aldi und Lidl, findet man aber auch in Internet. Geben schönes Licht, Batterien halten ewig und leuchten dann, wenn man Licht braucht, ohne einschalten. Hier
    Ein/ ausschaltbar, Dauerlicht oder auf Bewegungsmelder einstellbar, dass Ganze für unter 5,- €
    Ich habe eine an der Aufbautür, wenn ich Nachts aus dem Bett krieche, habe ich sofort dezentes Licht und den DURCHBLICK :laugh: auch wenn wir spät Abends ins WoMo gehen und die Aufbautür öffnen, haben wir sofort Licht.


    Hier eine ähnliche Lampe.


    Eine Taschenlampe habe ich aber auch immer vorne am Lenkrad liegen.


    ;) Martin

    Hallo Thomas


    Nach 3- 3,5 Jahre sollte normalerweise noch keine Batterie platt sein, egal ob AGM oder Gel, es sei denn, die Batterie ist nie richtig voll geladen worden. Ein Griff ins Klo kann natürlich bei einer Batterie auch vorkommen. 26 Stunden, also einen Tag lang laden, sollte schon eine volle Batterie bringen, ich lade aber immer 2 Tage, also 48 Std. und eine Std. später kontrolliere ich die Batterie noch einmal.
    Wenn deine Batterie vollgeladen wird und ist, aber nach einem leichten Abfallen der Spannung nicht wieder in die Erhaltungsladung kommt, geht es mit der Spannung runter und ist trotz 26 Std. laden nicht voll. Funktioniert dein Ladegerät einwandfrei?
    Ich würde die Batterie auch mal 48 Std. am Ladegerät lassen und 30 min. später prüfen, vielleicht liegt es ja auch am Ladegerät.


    Martin ;)

    Hallo zusammen,


    immer wieder stell ich fest, dass nach einer gewissen Zeit, dass Sieb am Wasserhahn keinen richtigen Durchfluss mehr hat, da das Wasser wahrscheinlich sehr kalkhaltig ist, dieser Kalkanteil setzt sich natürlich auch in dem Ablaufweg fest.
    Wenn das Wasser mal schlecht abläuft, füge ich dem im Becken sehendem Wasser Entkalker und Spülmittel zu, da es nicht schnell abläuft, wirkt diese Mischung eine Zeitlang an den Stellen, die für den schlechten Ablauf verantwortlich sind. Läuft es dann besser ab, wird noch einmal mit heißem Spülwasser nachgespült.
    Das Sieb am Wasserhahn säuber ich mit Spülwasser und Nagelbürste.


    Dann fluppt alles wieder für eine gewisse Zeit.


    ;) Martin

    Also das mit den Leuchten stimmt so nicht ganz. Nur wenn die Fahrzeugleuchten von der Ladung verdeckt werden könnte es Probleme geben. .


    Das stimmt schon und du hast auch Recht, wenn diese aber von den Rädern auch nur teilweise verdeckt sind, obwohl man durch die Räder ja durchschauen kann und die Rückleuchten noch zu sehen sind, ist das schon unzulässig, auf einer AHK ist das fast immer der Fall.


    Bin lange so herumgefahren und auch keine Polizei hat je etwas beanstandet, aber es gibt da eben diese Vorschriften und wenn dir dann einmal einer hinten drauf brummt und sagt ich habe das Bremslicht nicht gesehen, weil der diese Vorschrift kennt, dann hast du ein Problem, gerade im Ausland,


    Aber jeder muss selber wissen was er macht.


    Martin ;)

    Hallo Gerd,


    wie du bei den beiden Vorschlägen bestimmt gesehen hast, sind die Leuchtmittel gegenüber deinem PKW Träger weiter auseinander, was auch gesetzlich vorgeschrieben ist. Daran solltest du denken, bevor du Geld ausgibst.


    Martin

    Oder man fertigt sich so ein Zusatzpolster selber an, passendes Schaumstoffteil, Stoff der in etwa die Farbe hat und ab zum Schneider. Zusammen mit Reißverschluss hat mich das 1,10m x 0,30m x 0,20m keine 15,- € gekostet und passt perfekt. Schaumstoffrest hatte ich allerdings noch.
    Wer selber nähen kann, spart nochmals ein paar €uros


    ;) Martin

    Gerd sein Vorhaben „Leben im WoMo“ durchläuft ja alle Jahreszeiten und ich finde, da muss man schon etwas anders planen, dass das etwas kostet ist klar. Es ist ja dann kein Winterurlaub von 3 Wochen, indem man seine Bedürfnisse dann auch mal anpasst.


    Ich sehe das genauso wie Hartmut und dachte auch an eine Brennstoffzelle, Moppel, Solar in zwei Ausführungsvarianten und einer wie Hartmut treffend beschreibt „ein wirklich fetter LiFePO4-Akku“, habe aber darauf verzichtet die Brennstoffzelle zu erwähnen, wollte da nicht vor eine Wand der Entrüstung laufen.

    Dabei müssen wir immer Gerd sein Energieverbrauch berücksichtigen, nicht seinen eigenen Bedarf.
    Ich hatte vor längerer Zeit ein Bericht gelesen, der ebenfalls im WoMo leben wollte (finde den Beitrag nicht mehr), der hatte sich ein kleines Energiekraftwerk in einem (seinem) Anhänger gebaut, reichlich Batterien, Solar und Moppel. Die Brennstoffzelle hatte er allerdings im WoMo verbaut. Ähnliche Seiten füge ich als Link mal ein, finde diese Idee gar nicht so abwegig, für ein Leben im WoMo.


    Hier oder Hier letzterer könnte auch noch mit alternativ Quellen ausgestattet werden, für sonnenlose Tage.


    und nu warte ich auf den ................... Shitstom :laugh:


    Martin ;)

    Hi Olaf,


    da brauch ich kein technisches Fachwissen, wenn ich 1000 € brauche und mit einem Job nicht verdienen kann, such ich nach einer Lösung, ein Zweitjob wäre ne Lösung, ist zwar umständlich, aber wat mut, dat mut. :laugh:


    Ein zweiter Stromkreis ist doch kein Hexenwerk und doch recht leicht zu realisieren, ich habe da aber auch einen Fachmann, der mir über die Schulter schauen würde, damit ich kein Hexenwerk bastel. :lol:


    Ich habe doch, so glaube ich zu mindestens klar verständlich geschrieben, dass ein Umstieg auf Lithium LiFePO4 Akkus ideal wäre und somit dann auch mit einem Stromkreislauf zu realisieren ist, sofern sein jetziger Akku platt ist und etwas neues gekauft werden muss. Das dazukaufen und anflicken von Akkus plus Solar ist zwar auch machbar, müsste aber passen.


    Auch ich schätze einen ausreichend großen Stromkreis, möchte aber nicht auf meine funktionierende 90 Ah Gel Batterie verzichten und kein Geld mehr ausgeben für fiel Gewicht und wenig Ausbeute. Es ist eine veraltete Technik und es hat bei mir auch lange gedauert, bis ich mir das eingestanden habe, weil es eben teuer ist. Definitiv werde ich mir die veraltete Batterie Technik nicht mehr kaufen.
    Vielleicht geht es Gerd ja auch so.


    Du schreibst: …….welcher einen so umständlichen Weg geht . Da hast du, naaajaaa auch ein bissel recht, funktionierende Gel rausschmeißen, Lithium LiFePO4 einbauen, fertig und ausreichen würde das dann auch, dass wäre dann kein umständlicher Weg, nur habe ich für die noch fast neue Gel Batterie keine weitere Verwendung und 200,- in den Keller stellen, neee das ist nicht mein Ding.


    ;) Martin


    7.) Ein zweiter 12V Stromkreis ist nicht notwendig.
    8.) LiFePo4 Batterien geben Dir eine höhere Kapazität, müssen aber auch geladen werden :woohoo:
    Gruß
    Olaf


    Wenn er seine bisherige teure Anlage weiterhin nutzen möchte, denke ich schon an eine Notwendigkeit, schmeißt ja nicht jeder gleich alles weg. Nicht jeder möchte Unmengen an Kilos mitschleppen um quasi nur 50% davon nutzen zu können.
    Das Lithium LiFePO4 Akkus auch geladen werden müssen, ist mir jetzt nichts neues, die sollen aber schneller vollgeladen sein.



    Das lässt sich schnell erklären.


    Deine jetzige Stromversorgung findet über CEE Landstrom oder über 12V Batteriestrom statt, über Solar 200W hältst du ja deine 12V Batterie auf ein ausreichendes Niveau und Landstrom (230V/ Steckdosen) Wenn du einen Wechselrichter hast, wandelt der deine 12V in 230V um.


    Im Grunde ist das deine jetzige Ausgangslage, die mit einem Sicherungsautomat mit FI abgesichert ist, dies ist dein Wohnmobilstromkreislauf.


    Du kannst jetzt noch mehhr/größere Gel/ AGM Batteriekapazität dazukaufen und wenn deine jetzige Batterie schon mehrfach tiefentladen war, wird diese wahrscheinlich auch nicht mehr OK sein, wenn doch und deine Batterie ist noch nicht zu alt, kannst du eine Parallelschaltung der Batterien herstellen und so bei bleibenden 12V die AH mehrerer Batterien nutzen, was aber ein sehr hohes Gewicht mit sich bringt.


    Besser sind da Lithium LiFePO4 Akkus, eine 100Ah ist zwar sehr teuer, deckt aber eine 200Ah Gel/ AGM Kapazität ab.


    Zum zweiten Stromkreis folgendes:


    sollte deine 200Ah Gel oder AGM Batterie noch OK sein und wie du schreibst noch 2 Tage halten, würde ein eigener, unabhängiger zweite Stromkreis, der aus einer passenden Lithium LiFePO4 Akkus, passenden Sicherungsautomaten, passenden Wechselrichter besteht, dein Gesamtverbrauch entlasten, deine externen Stromquellen wie Laptop, Router und wer weiß was noch, könnten jetzt getrennt vom eigentlichem Stromkreis, den neu angelegten Stromkreis belasten. So getrennt, sollte deine jetzige 200Ah Anlage mit deinen 200W Solar mehrere Tage klar kommen.


    Mit Lithium LiFePO4 Akkus kommt dein jetziger Akku im Verbund nicht klar, dass passt nicht, deshalb ein extra Stromkreis.


    Sollte deine Batterie platt sein, schmeiß diese raus, nehme ein bissel Geld in die Hand und stell deine Stromanlage auf Lithium LiFePO4 Akkus um, dann kannst du bei einem Stromkreis bleiben.


    Also hast du folgende Möglichkeiten:
    1. kompl. Umstellen auf Lithium LiFePO4 Akkus
    2. zweiter Stromkreis mit Lithium LiFePO4 Akkus und Solar
    3. deine jetzige Batterie/ Solaranlage aufstocken


    Moppel ist ein z.B. 2,2 kW Inverter Stromerzeuger, Generator benzinbetrieben,


    dein Regler ist ein PWM Regler, glaube ich zu mindestens, ein MPPT Regler wäre besser,


    Solareinspeisung fest oder portable, damit meine ich Auf dem Dach fest verbaut oder als Solarkoffer/ Tasche frei aufstellbar und optimal auszurichten (eine sehr umstrittene Variante, von mir geschätzt , von anderen verpönt)


    Mehr dazu kann ich dir auch am Telefon nicht dazu sagen.


    Noch eins zum Sicherungsautomaten, keinen aus dem Baumarkt, lieber da einen mit Qualität für WoMo, die bei einem Fehlerstrom von nur 10 mA die Stromzufuhr unterbrechen.


    So, dass mal kurz auf die Schnelle, unsere Stromieß können dazu bestimmt mehr erzählen, sofern sie über eine zweiten Stromkreis überhaupt diskutieren möchten. :laugh:


    Martin

    Hi Sven,


    ich bin kein IT-Berater/ Fachmann, aber Ende der 90ger Jahre kam bei mir der erste Kontakt zum PC. Die Materie Hardware und Software hatte mich gepackt und begeistert, dass ich viel Zeit damit verbracht hatte. Später ging es im Freundes und Verwandtenkreis umher, die PC zu reparieren und wieder ans laufen zu bringen. An die sehr filigrane Laptoptechnik habe ich mich auch getraut, nachdem mir eine Tasse Kaffee auf die Tastatur gefallen ist, ich habe den dann komplett auseinander genommen, letztendlich die Tastatur gewechselt und nutze ihn noch heute. Im Jahr 1999/ 2000 hatte ich mir dann die erste eigene Webseite aufgebaut.
    Mit den Jahren hat die Faszination PC spürbar nachgelassen, aber nicht das Grundwissen und ein bissel mehr, so das ich sagen kann: für meine Bedürfnisse und mit meinem Verständnis was Hardware und Software angeht, reicht mir das Linux System völlig aus und ist mit den Cinnamon Betriebssystem schon stakt an Microsoft angelehnt, sodass auch User damit klar kommen, die von Windows gewohnt sind, dass aller automatisch im Hintergrund erledigt wird, dass war auch der Grund des Erfolges von Windows/ Microsoft.


    Wie ich schon erwähnt hatte, nutze ich Linux schon sehr lange, allerdings immer als zweite Partition (jetzt nicht mehr), da es mit der vorhandenen Hardware meiner Meinung nach besser zurechtkommt. Auch konnte ich die zweite Linux Partition dazu nutzen, wenn Windows Probleme hatte und ich die Daten retten wollte, dass geht selbst von und mit einer bootfähigen Linux ISO.


    Dein Tipp, …….Das vereinfacht die Administration und hält Deine Software schlank und schnell


    Du magst recht haben, aber der tägliche Datenmüll, den es bei Windows gibt, fällt bei Linux sehr viel geringer aus. Mit der jetzigen Version, ist mein Lapi wieder genauso schnell wie damals..


    Definitiv kann ich dir auch versichern, dass ich nicht zu den 95% der von dir angesprochenen Gruppe gehöre.


    Fazit: es bleibt beim Linux, mit dem ich alles machen kann, ohne beim nächsten Update befürchten zu müssen, das irgend etwas wieder nicht funktioniert. Das eine SSD-Platte klare Geschwindigkeitsvorteile hat, na das ist doch jedem klar.


    Martin

    Hallo Cornelia ,


    mit Winter Ban ist es wohl die sicherste und einfachste Variante, sein Wasserkreislauf über Winter zu schützen.


    Habe erst kürzlich wieder eine Gallone dazugekauft hier ist es zur Zeit am günstigsten, da immer etwas verloren geht, Toilette/ Restverbleib im System. Im Gegensatz zu Olaf nutze ich es unverdünnt, spüle das System aber genauso und lasse es auch nach der gründlichen Spülung wieder ab, in dem ich es gleich wieder auffange und in den original Galonnenbehälter fülle.
    So weiß ich immer, dass der reine Frostschutz immer sein Originalzustand behält und nie Wasserversetzt ist. Ich brauch auch dann nicht mehr nachprüfen, in wieweit der Frostschutz noch wirksam ist.


    Ich weiß, die Erstanschaffung ist teuer und je nachdem, wie viel dein Boiler fasst, sind 5 bis 6 Gallonen fällig, das sind dann ca. 120,- € und jedes Jahr eine neue Gallone für knapp 20,- €, mir war und ist es das wert.
    Jährliche Folgekosten ca. 20,- € und immer die Gewissheit über den Frostschutz Zustand.


    Im Verdünnten Zustand wird das im System verbleibende Winterban wie Grießbrei (bei Frost), was aber nicht weiter schlimm ist, dass wieder aufgefangene Winter Ban würde ich aber an einer Frostfreien Stelle lagern. Anfänglich habe ich auch verdünnt, um Kosten zu sparen, habe dann erst einmal eine Probe ins Gefrierfach gelegt und bin erschrocken, als ich die Grießbrei- Masse sah, es ist nicht schlimm, aber ich wollte da auf Nummero sicher gehen und nutze Winter Ban seitdem unverdünnt.


    Wenn du weniger ängstlich bist als ich und den Mischungszustand immer im Auge behältst, ist Wasser/ Winterban mischen kein Problem und ausreichend.


    In diesem Sinne noch ein schönes wochenende


    Martin

    Hallo Gerd,


    du schreibst:
    1. ich habe einen Hobby 690 und lebe seit 3 Monaten in jenem.
    2. das zweite, das nur für Außenstrom ist hat nun 30 A.
    3. das mit 12 A ist für Solar und Lichtmaschine nach wie vor im Einsatz
    4. nach spätestens 2 Tagen an einem Standort ist meine Batterie komplett leer



    Bist du Stromseitig Selbstversorger, oder nutzt du auch Landstrom?
    Das 30 A Ladegerät für Außenstrom, meinst du damit Landstromanschluss 230V ?


    das mit 12 A ist für Solar und Lichtmaschine verstehe ich jetzt auch nicht, wenn ich das jetzt richtig einordne, wird deine Batterie , wenn du an Landstrom angeschlossen bist, mit beiden Ladegeräten versorgt, richtig?


    Wie Hartmut schon schreibt, solltest du deinen täglichen Energiebedarf kennen und wissen, was an Energie eingespeist wir.


    Wenn du in deinem WoMo jetzt lebst, gehe ich davon aus, dass dieser Zustand ganzjährig ist und du in den Herbst/ Winter und Frühjahrsmonaten an 230V angeschlossen bist,richtig?


    200W Solar ist für einen Normalo- Camper mit einer 280 Ah Batterie völlig ausreichend und sollte wohl auch keine Energieprobleme geben/ haben.


    Du hast ja schon eine Menge Geld für dein Vorhaben investiert, dennoch wirst du dir überlegen müssen, wie du deinen Tagesbedarf an Strom am besten abdeckst, da du mit deiner jetzigen Konfiguration ja nicht auskommst.


    Mag sein, dass jetzt einige meinen Vorschlag wieder beiseite schieben, da ich dir einen zweiten Stromkreis vorschlagen würde, um deine vorhandene Konfiguration beibehalten und weiterhin nutzen zu können.


    Mit einem WoMo ist es fast genauso wie mit dem eigenem Haus, man ist ewig am werkeln und investieren, was Zeit und Geld kostet.


    Wie Hartmut schon geschrieben hat, liegt deine Batterieausbeute bei ca. 150-160 Ah, für ein Leben im WoMo und für ausreichenden Strom, würde ich mir Gedanken über Lithium LiFePO4 Akkus machen in Kombination mit größerer Solareinspeisung, fest oder portable, so kannst du deine alte Anlage weiter nutzen und deine Verbraucher auf zwei Stromkreise aufteilen.


    Was für einen Regler hast du denn an deiner jetzigen Solaranlage verbaut?



    So ein „ Leben im WoMo“ Vorhaben sollte man genau planen und wissen, was man dazu braucht, um hinterher nicht doppelt zu kaufen, um klar zu kommen.
    Als Freisteher würde ich auch über einen Moppel (Generator) nachdenken, gerade im Winter.



    Martin ;)