Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Zusammen,


    da wir an unserem 700er auch noch einen Anhänger mit Motorrad mitschleppen, kennen wir das Problem der mangelnden Leistung sehr gut. Bei 5,2to Zuggewicht ist der alte 2,8JTD mit 128PS etwas mickrig :( . Daher fahren wir seit 10 Wochen mit dem gleichen Chip (RaceChip 229,-)wie Michael beschrieben hat. Richtig ausprobiert haben wir den Chip auf unserer 2.500km langen Ostertour an die Cote D'Azur.


    Ergebnis:
    - Spürbare Leistungssteigerung und ausreichend Kraft für Steigungen und eventuelle Überholvorgänge :) :)
    - Sehr gutes Anprechverhalten des Motors bei kleinen Drehzahlen :)
    - Rückgang des Durchschnittverbrauchs um ca. 0,5 Liter (10,8-11 Liter bei 100-105km/h) :) :) :)


    Bei Letzterem Punkt sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Egal welche Form des Tuning man wählt (Chip oder Software), es wird immer die Motorcharakteristik in Bezug auf die Einspritzzeiten geändert. Heißt also mehr Luft und Sprit über den gesamten Drehzahlbereich.
    Der Verbrauch sinkt aufgrund der Tatsache, dass man durch mehr Kraft eher in den Rollbetrieb des Fahrzeugs kommt. Macht also viel Sinn bei Geschwindigkeiten um 100 bis max. 110km/h.
    Wer schneller sein will, der dreht den Motor höher und wird dann auch wesentlich mehr Diesel verbrauchen.


    Der Chip ist eine Super-Empfehlung für die gemütlichen Fahrer. Nix für die schnellen unter uns.


    Allerdings gibt es bei RaceChip kein Gutachten. Hier ist eine Einzelabnahme beim TÜV erforderlich, welche aber zumindest bei den 700/750er aufgrund der Bauartbedingten Geschwindigkeitsgrenze kein Problem ist.

    Moin Ihr Beiden Mofa Rocker. :whistle:
    Auf uns warten "hallo" mein Mopped hat die Bezeichnung F2 und ist auch genauso Rot. B)
    Ihr müsst nur aufpassen das Ihr nicht ständig unseren Auspuff zu sehen bekommt
    und dann sind wir mit mal weg und warten schon mit dem 2 Kaffee auf Euch. :lol:
    Ich freu mich auch drauf.
    Gruß Hellmann


    MOFAROCKER??? Na warte....
    Rot macht übrigens nicht automatisch schnell :laugh: :laugh: :laugh:


    Solange Ihr uns nicht mit 2 Taktern vollstinkt, können wir aber zur Sicherheit hinter Euch mit unseren Dickschiffen die Straße zumachen... ;) ;)


    Freu mich drauf

    Habe das gleiche Gerät verbaut wie Frank65 (TriGas Alarm für CO, K.O. und Propan/Butan Gas).


    Schlägt wirklich sofort an.
    Bei dem Einbau ist aber darauf zu achten, dass es zentral im Auto und nicht höher als 20cm über dem Boden angebracht ist.


    Die "Geschichten" zu Narkosegas-Überfällen sind übrigens nicht der Grund für den Einbau gewesen. In über 27 Jahren als Wohnmobilfahrer kenne ich solche Meldungen nur über "ich kenne jemanden, der kennt jemanden, der....." oder eben aus der Werbung in Camping-Fachzeitschriften / Katalogen.


    Ein Gasmelder sollte zur eigenen Sicherheit in jedem Fahrzeug eingebaut sein. Die Gasprüfung im Abstand von 2 Jahren ist keine Garantie für eine Dichtheit der Anlage im Zwischenzeitraum. Im Gegensatz zu den Geschichten um Narkosegas, entsprechen Meldungen zu undichten Gasanlagen schon eher der Realität.


    Gruß Olaf

    Hallo Heiner,


    Deine Änderung sieht gut aus.
    Da ich ab Donnerstag für 5 Tage auf der Couch liege (Miniscus OP am Donnerstag Vormittag :sick: :sick: ), werde ich die Tour mal mit meinen alten Fahrten abgleichen. Vielleicht findet sich da noch die eine oder andere Nebenstrecke zwischen oder an den Talsperren.


    Gruß Olaf

    Servus Herwig,
    na bei dem Wetter vor Deiner Haustür brauchst Du ja nicht Waschen oder Polieren. Sitzen gerade am Flughafen in Wien und hier schüttet der Himmel alles raus was drin ist....
    HERWIG1 einfach rausstellen, der wird allein durch die Regenmenge sauber.


    Olaf und Anke

    Hallo Heiner,


    sieht recht gut aus. An den Talsperren gibt es genügend Treffpunkte für den kleinen Stop für Kaffee und Besichtigung zwischendurch.
    Allerdings ist die Strecke von Warstein über Meschede nach Eslohe nicht ganz so prickelnd :unsure: . Die B55 und die 236 sind typische breite Bundestraßen aus den späten 70er / frühen 80er Jahren. Guck mal im Google Maps nach den kleinen Nebenstrecken, welche die Orte ebenfalls verbinden.


    Ich bin im südlichen Münsterland aufgewachsen und die Strecken rund um die Möhnetalsperre und den Sorpesee schon mit unseren 50ern gefahren :lol: :silly: .
    Wir finden aber vor Ort bestimmt noch eine Alternative auf den Nebenstrecken (habe mein Motorrad Navi dabei).


    Gruß
    Olaf

    Hallo,


    Entzugserscheinungen kann es bei uns ja nicht geben. Wir sind doch erst ein paar Wochen dabei.


    Aber auch wir freuen uns riesig die Gemeinde endlich kennenzulernen.


    Blöde Sache:
    Da seit ein paar Tage mein rechtes Knie nun wirklich nicht mehr will, geht es nächste Woche noch unters Messer (lang aufgeschobene Miniscus-OP).
    Wenn es gar nicht geht, dann bleibt das Motorrad zuhause, Anke fährt die ganze Strecke von Korntal allein und ich laufe mit Krücken übern Platz.


    Egal - dabei is alles :woohoo:


    LG - Olaf + Anke

    Moin Ihr 2,


    natürlich nur ein paar Tage ;) ;)


    Nein, natürlich geht das über eine schnell trinkbare Menge hinaus. Aber der Wein ist wirklich sehr lecker. Er enttäuscht auch nicht bei dem ersten Glas zuhause.
    Wir kaufen seit ein paar Jahren bei der Familie und wurden von keinem Jahrgang enttäuscht.


    Ihr solltet noch einmal hinfahren. Sehr empfehlenswert ist der Zeitraum um Mitte/Ende Juni. Wenig Tourismus :) und durch die Lavendelblüte ist das Licht und der Geruch der Landschaft einmalig.

    Hallo Hobbyaner,


    habe bei dem Durchforsten dieser Kategorie ein paar Kommentare zu Stellplätzen auf dem Weg nach Südfrankreich oder Spanien gefunden.


    Wir sind absolut PROVENCE Freunde, fahren aber auch bei weiteren Destinationen zur Iberischen Halbinsel ebenfalls durch das Rhônetal. Einer der schönsten kleinen Plätze für ein oder zwei Nächte ist der Waldparkplatz in Aiguèze am Ende der Schlucht der Ardèche. Seit Jahren halten wir hier immer auf dem Hin- oder Rückweg und genießen zu verschiedenen Jahreszeiten den Ausblick auf den Mont Ventoux am Horizont.


    Man steht in einem kleinen Hain von Mandelbäumen auf teilweise befestigtem Boden über der mittelalterlichen Stadt direkt am Weinberg. Weinanbau wird nur von einer Familie betrieben. Ein Besuch der "Domaine Tour Paradies" ist aufgrund des vorzüglichen "Cuvee rouge" sehr empfehlenswert.


    Ver- und Entsorgung ist im Nachbarort St.Martin D'Ardèche möglich.


    Anfahrt:
    A7 oder N7 bei Bollene Richtung Pont St. Esprit verlassen. Über die alte Steinbogenbrücke (919m lang, 25 Brückenbögen, gebaut von 1265-1309 / extrem schöne Anfahrt mit toller Sicht auf PStE)direkt nach PStE reinfahren. Am Kreisverkehr auf die D6086 Richtung Bourg St. Andèol. Nach 3km links auf die D901 "Route de Barjac". Der Straße exakt 7,5km folgen und dann rechts in den Feldweg (nicht die erste Abfahrt Aiguèze nutzen). Dem Weg folgen und man erreicht nach 550m auf der linken Seite den Waldparkplatz.

    Hallo Petra & Martin,


    habe im Januar bei Ebay einen Rain Blocker sehr günstig geschossen und vor einer Woche in Südfrankreich zum ersten Mal eingesetzt. Version 4,8m an 5,5m Omnistor. Super Sache sowohl bei dem Gewitterschauer den wir hatten, aber auch in der Nachmittagssonne.


    Den Sun Blocker hatte ich bereits vorher einmal in der Hand und fand den nicht wirklich optimal. Mag bei Sonne mit Sicherheit ein wenig helfen, aber dafür gibt es bessere und günstigere Lösungen. Der Rain-Blocker hilft halt in beiden Situationen.


    Auf jeden Fall nicht gleich neu kaufen. So wie Wolf beschrieben hat, gibt es mehrere Besitzer die diese Teile fast ungenutzt im Womo haben. Manche trennen sich davon dann auch schnell wieder. Unser war wirklich nur 1x genutzt und sieht aus wie neu: Liste 147€ bei Obelink / 45€ bei Ebay.


    MfG
    Olaf

    Hallo Holzwurm519,


    was heißt hier schneller?
    Mit dem Monstersofa kannst Du auch keine Kurven kratzen :) . Und in der Stadt fährt Dir so mancher Roller rechts und links um die Ohren :( .


    Keine Angst, wir haben unsere VN900 dabei. Ist zwar nicht ganz so kräftig wie Dein 0,5to Schiff, aber es sollte reichen mal kurz auch ein wenig mehr Gas zu geben. Wir können dann ja bei einem Käffchen auf die "Moppeds" warten.


    Gruß Olaf

    Hallo Zusammen,


    es ist schön zu lesen, dass uns allen doch nach dem Winter und vor der ersten Ausfahrt immer die gleichen Themen und Punkte beschäftigen.
    - springt er/sie/es an?
    - lebt die Bordbatterie?
    - welche Standschäden?
    - Heizung - Kühlschrank ok?
    - Wasserleitungen, Verschlüsse, Verschraubungen dicht?
    etc, etc... :unsure: :unsure: :unsure:


    Wir stehen wie die kleinen Kinder vor unserem "Hobby" und freuen uns, wenn alles klappt. Wenn nicht, na dann freuen wir uns über die Arbeit - nein natürlich nicht direkt, aber über das Ergebnis, welches aus unserem "Hobby" entsteht.


    Anke und ich sind leider von unserer Cote D'Azur Tour schon wieder zurück. Diesmal nur ein fester Campingplatz in Ramatuelle aber mit dem Motorrad fleißig an der Küste entlang. Auf dem Rückweg spontaner Halt an der Ardeche und nochmal mit dem Bike unterwegs. In 10 Tagen tatsächlich 2.200Km mit dem WOMO und 750 mit dem Motorrad. Alles problemlos verlaufen und ein paar superschöne Tage erlebt. Da hat sich die Arbeit zwischen erstem "Schlüsselumdrehen" und dem Start in den Urlaub doch schon wieder gelohnt.


    Was die Diskussion bezüglich der Kosten angeht, so schließe ich mich den Vorgängern gerne an. Unsere Wohnmobilerlebnisse nach über 200.000km in 27 Jahren mit unzähligen Highlights und spontanen Entscheidungen zu Ort, Ortswechsel, zeitlichem Ablauf nimmt uns keiner mehr. Beispiele genug: Regen am Atlantik - also ab ans Mittelmeer. Skandinavien geplant aber in Portugal gelandet, etc, etc...
    Bereits vor unserem FRODO gab es drei andere Fahrzeuge und wir können ganz klar sagen: Es gibt keine günstigere Alternative zu der Vielfalt die wir erleben dürfen. Kein Pauschalurlaub - günstiger oder auch teurer - hätte uns diese Erlebnisse ermöglicht. :P :P :P

    Ebenfalls erledigt.


    Allerdings gebe ich sowohl Wolf und auch Hartmut Recht. Es geht hier nicht um das Jagen nach schnellstmöglichem Erreichen des Ziels. Wenn der Schlüssel gedreht ist, fängt der Urlaub an und es macht doch keinen Sinn, das streckenabhängige Überholverbot generell zu verurteilen.


    Die Formulierung "mit wesentlich höherer Geschwindigkeit" sagt alles notwendige aus. Da ich selbst mit dem PKW (A6 mit 313PS) über die Autobahnen jage, ärgere ich mich sehr häufig über die vermeintlich schnelleren "Kriecher". Hierzu zählen leider auch manche Wohnmobilfahrer, welche untermotorisiert an einer Steigung rausziehen. Sitze ich im Wohnmobil ändert sich die Welt und der Weg wird zum Ziel. Wir fahren in den Kasseler Bergen mit nur noch 50km/h auch nicht mehr raus und bleiben dann lieber hinter den "Großen".


    Wie üblich gilt auch hier die "goldene Mitte" ;)

    Hallo Heinz-Günter,


    sorry für die späte Antwort. Ich war ganz froh im Urlaub an der Cote D'Azur mal nicht in mein Mailsystem zu schauen oder im Netz zu arbeiten B) .


    Erst mal besten Dank zu Deiner Mail.


    Allerdings handelt es sich bei dem MT350PP laut der beiliegenden Beschreibung doch um einen Regler mit IUoU Kennlinie. Soweit ich verstanden habe, ist es auch nicht ein Frage der Sonnenstunden, sondern eine Frage des aktuellen Ladezustandes - bei angeschlossenem Temperaturfühler auch noch der Wärme in der Batterie.


    Im sonnigen Urlaub konnte ich jetzt erkennen, dass die Ladespannung tatsächlich auf 14,6 - 14,7V ansteigt, jedoch nach kurzer Zeit bereits auf Erhaltungsladung absinkt. Durch den Temperaturfühler fällt die Erhaltungsladung bei entsprechender Umgebungswärme (über 20°)sogar nach einiger Zeit auf 12,8V ab. Der Regler besitzt einen Ausgang für AES Systeme / oder zusätzliche Minimalverbraucher. Dieser Ausgang schaltet nur ein, wenn die Batterie so gut wie voll ist und genügend Solarstrom zur Verfügung steht. Letzte Woche war der Ausgang grundsätzlich bereits um 11:00 Uhr morgens geschaltet :unsure: :)


    Nach der Woche im Süden denke ich, dass die Einstellung Blei/Säure doch die bessere Lösung ist. Ganz voll wird das Monster nicht, aber man kann dann ja immer noch ab und zu mit "Strom aus der Dose nachladen".


    P.S.: Die alten Solar-Batterien wurden mit den wirklich "simplen" Solara Ladern gespeist. Deren Möglichkeiten waren nun wirklich begrenzt und das Ganze hat trotzdem 7 Jahre gehalten.

    Hallo Fam. Kruse,


    auch von uns ein Herzliches Willkommen im Forum.


    Die Fraktion der Dreiachser wächst ;)


    Anke und Olaf

    Hallo Hobby Freunde,


    nachdem mir im Winter die 7 Jahre alten Solarbatterien (2x105Ah Blei/Säure) abgepfiffen sind :( :angry: , habe ich mich für den "Renner" unter den Batterien bei Wohnmobilfahrern entschieden: "WINNER SOLAR SMF 280Ah (C100 )- 1200A / Solarbatterie mit Calcium Technologie". Extrem schweres Biest (fast 60Kg), aber Power ohne Ende... Hab eine extra Halterung aus 4mm Alublech gebaut und im Staukasten direkt über eine Tragstütze gesetzt.


    Der Hersteller Winner gibt eine Ladeschlussspannung von 14,8V als möglich an, wird nach Rücksprache sogar empfohlen. Der Laderegler ist ein Büttner MT350PP mit Temperaturfühler und drei Einstellmöglichkeiten für Blei/Säure, GEL und AGM Batterien (sowie Li-Ion, welche sich in der Größe ja eh keiner leisten kann).


    Nun mein Problem:
    Die IUoU Ladekennlinie ohne Temperaturfühler liegt für AGM konstant bei 14,7V bis zur Ladennennspannung, danach wird mit Erhaltungsspannung geladen. Somit werden die 14,8 nicht erreicht. Bei angeschlossenem Temperaturfühler liegt der Ladestrom unter 15° bei gefährlichen 15V, fällt dann steil ab und liegt aber bereits bei 20° nur noch bei 14,4V.
    Wird die Batterie somit überhaupt voll geladen? :unsure:


    Wenn ich die Kennlinie auf Blei/Säure einstelle und den Temperaturfühler nutze, komme ich auf maximal 14.8V. Das Verhalten bei unterschiedlichen Temperaturen ist aber gleich der anderen Einstellung, nur mit noch weniger Leistung. Bei 20° verbleiben gerade einmal 14,0V...


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem ähnlichen Lader und diesem Batterietyp (Blei/Säure mit Calcium)? Wie habt Ihr die Ladekennlinie eingestellt - AGM oder Blei/Säure?


    Gruß, Olaf

    Hallo Andreas,


    ist auch bei unserem 700er / EZ2002 immer das gleiche Thema :angry:
    Vor dem Überwintern in der Scheune reinige ich grundsätzlich die Tanks und versuche dann, das restliche Wasser irgendwie aus dem Frischwassertank zu bekommen. Der Ablassstutzen ist leider so "däm.." konstruiert, dass das Restwasser im Tank einfach nicht rausläuft (Tank ist auf der Beifahrerseite hinten über der Doppelachse / Stutzen hinten am Tank - leider zur Fahrzeugmitte / Rohranschluss dann 90° zur Beifahrerseite am Tank vorbei und wieder 90° nach unten hinter dem Radkasten). Das Wasser kann durch die vielen Ecken gar nicht rauslaufen. Ist selbst bei vollem Tank eher ein "Rinnsal". Ich fahre dann immer mit geöffnetem Stutzen 10x um den Block und parke das Fahrzeug auf einer Schräge. Der Rest wird mit einem Handtuch über den Zugang auf dem Tank aufgesaugt. Über den Winter bleiben dann alle Verschlüsse und auch der obere Zugang auf.
    Über das Jahr verteilt kannst Du bei regelmäßiger Nutzung das Restwasser im Tank behalten. Allerdings solltest Du auf entsprechende Entkeimung achten. Ich empfehle das Vlies von WM Aquatec, welches am Tankboden liegt und ein ganzes Jahr hält. Link: http://vistavisio.de/_aquatec/silvertex/index.php?lang=de


    Vor dem "Einlagern" den Tank auf jeden Fall mit entsprechenden Reinigern behandeln. Egal welches Reinigungsmittel Du benutzt oder welche Reinigungsmethode Du hast, der Tank sollte über den Winter grundsätzlich leer und trocken sein.


    Gruß, Olaf

    Hallo Hobbyfreunde,


    nachdem die letzten Wochenenden mit diversen Kleinreparaturen verbracht wurden, geht es am Donnerstag endlich los. Wir fahren Richtung Ramatuelle - Cote D'Azur B) B) . Eiersuchen am Mittelmeer hat auch was ;) Da wir unseren Sam auf dem Hänger mitnehmen, gibt es hoffentlich auch ein paar schöne Motorradtage.


    Euch allen ebenfalls Frohe Ostern


    Anke und Olaf


    P.S.: Wird übrigens Zeit, dass wir zu den Verfassern auch mal Gesichter kennenlernen. Wie viele Tage sind es noch bis zum Jahrestreffen??? :)

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich die Beiträge gelesen habe, kamen bei mir wieder die Erinnerungen an den erheblichen Wasserschaden hinten rechts an unserem 700er vor einigen Jahren. Das Thema Dichtheitsprüfung wurde in diversen Beiträgen ja bereits durchleuchtet... :unsure:


    Fakt ist, dass die Eckleisten zwar nur aufgesetzt sind, bei stetigem Wasserinhalt aber die inneren Dichtungen ebenfalls angreifen. Irgendwann läuft dann das Wasser in den Stauraum und beschädigt die Bodenplatte von innen nach außen. Ist dann eine sehr aufwendige Reparatur.


    Leider gibt es am 700 (und wahrscheinlich auch an den 600 Modellen) weitere Fehlerquellen für Feuchtigkeit in den Ecken am Heck. Wie Walter anmerkte zB. die Dachrehling :ohmy: . Diese wird durch die Verspannung am langen Fahrzeug sehr stark belastet und ich empfehle dringend, dass Ihr die Anschraubstellen am Dach jährlich kontrolliert. Bei unserem Fahrzeug war die Verbindung nicht mehr ganz dicht und hat ebenfalls Feuchtigkeit ins Fahrzeug gelangen lassen. Da der Dachhimmel eine Aluminiumschicht hat, lief das Wasser zum hinteren rechten Ende und von dort aus innerhalb der Wand an die gleiche Stelle, welche schon durch die Eckleiste beschädigt war.


    Letzte, aber wohl gefährlichste Beschädigung kommt vom Wassertank. Hobby hat bei den 700er Modellen (Grundrisse mit festem Bett hinten rechts) zumindest 2001 und 2002 Schläuche verbaut, welche nach einiger Zeit sehr stark verhärten und in eine gerade Position drücken. Dieses führt zu extremen Druck auf den Ablassstutzen am Frischwassertank. Nicht nur bei unserem Fahrzeug, sondern auch einem Bekannten war der Stutzen gerissen und hat zu einem Wasserschaden in dem Stauraum geführt.
    Empfehlung: Eckstück in den Schlauch einsetzen und die Spannungen somit rausnehmen.


    Nach diesem ganzen Stress (hat mich 4 Wochenenden gekostet) hat unser Frodo hinten rechts seit einigen Jahren einen sehr stabilen Unter- und Innenboden aus Aluminium. Alles wieder dicht und nix mehr zu sehen.


    Was würden wir eigentlich mit unserer ganzen Freizeit so anfangen, wenn wir unseren Hobby zum Basteln nicht hätten... :lol: :lol:


    Olaf