Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Lothar,


    prinzipiell ist das ja gar nicht soo schlecht gemacht. Man geht halt davon aus, dass man nicht auf dem Siphon/Abfluss steht.
    Ob da ein Restbrett oder ein spezielle dafür gefertigtes benutzt wird, ist auch letztendlich egal.


    Mit dem Styroporblock unter dem Siphon soll vermutlich verhindert werden, dass dieser nach unten herunterhängt. Könnte aber auch für den Bruch der Wanne verantwortlich sein, denn wenn der Rest nach unten gedrückt wird, kann der Siphon nicht nach unten mitgehen und es entsteht ein hoher Druck in entgegengesetzte Richtung.


    Gruß
    Olaf

    Moin Dirk,


    in meinen damaligen Siesta von 2007 war hinten Luft.


    :laugh: :laugh: :laugh: Was sollte da auch anders sein? Bei uns ist nicht nur hinten Luft, sondern im ganzen Auto, und in den Reifen, und rundherum....



    Die oberen Kantenabdeckungen sind meistens als GfK Formteil ausgeführt. Sowohl an unserem alten, als auch neuen Womo kam man hier relativ einfach durch den Schrank dran. Habe eine Öffnung in die Verkleidung geschnitten und hatte dadurch einen Zugang bis zur äußeren Rückwand.
    Kenne jetzt den inneren Heckaufbau vom Siesta A55 nicht, aber es sollte ähnlich funktionieren.


    Die Kabel kann man am besten durch die Schränke ziehen.


    Gruß
    Olaf

    Naja Olaf,


    wüsste jetzt immer noch nicht, weshalb ich mit dem Womo nach Karlsruhe reisen sollte (~50km).....


    Badisches Landesmuseum, Zoologischer Garten, Botanischer Garten, Schlossplatz, Schlossgarten, Staatliche Kunsthalle......
    Für Freunde der Architektur bzw Städtebaus natürlich die in Deutschland kein weiteres Mal vorkommende Fächerstruktur der Nordstadt südlich vom Schloss.


    Nur mal so.....


    Gruß
    Olaf

    Naja Charly, ganz so schlimm ist Karlsruhe dann aber doch nicht. Kenne weitaus hässlichere Betonwüsten.
    Dass der Wohnmobiltourismus eine mögliche Geldquelle sein kann, davon haben leider so manche Stadtoberen immer noch nichts gehört.... oder es ist ihnen einfach zu lästig, sich damit zu beschäftigen.


    Da lobe ich mir mein geliebtes Reiseland Frankreich. Ein touristisch interessanter Ort ohne Stellplatz ist da eher eine Seltenheit.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Gerd,


    Du musst nicht unbedingt eine ALKO MT005, oder SAWIKO anbauen. Es gibt auch von anderen Herstellern Anhängerkupplungen, die an die Rahmenverlängerung bzw. dem ALKO Rahmen angebaut werden können.
    So bietet italacamper.de eine universelle Kupplung für ALKO Rahmen an, welche in der Breite variabel einstellbar ist. Eventuell auch Rameder unter kupplung.de. Ich würde einfach mal im Netz suchen.


    Ist vielleicht unnötig zu erwähnen, aber die Kupplung allein nützt Dir nichts. Aber Du brauchst natürlich auch einen Kabelsatz, falls nicht schon verbaut.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Peter,


    da bin ich aber mal gespannt was für eine „spezielle“ Dichtmasse das sein soll..... Vielleicht hat ja Hobby über die bekannten chemischen Kleber hinaus, ein neues Allheilmittel erfunden.


    Nichts für Ungut, aber ich kenne solche Aussagen aus dem Dienstleistungsbereich, wo es gerne genutzt wird um einem tiefer fragenden Kunden, trotz völliger Unkenntnis mit anscheinender fachlicher Kompetenz zu begegnen.


    Lass Dir aber bitte doch genau sagen mit was bei Deinem Händler die Fuge gefüllt wird und gib hier danach mal einen Hinweis.


    Viel Glück


    Gruß
    Olaf


    .....Wie bei sicher vielen anderen bin ich der Executive Teil. Der judicative in unserem Team = Claudia


    :laugh: :laugh: :laugh:


    Der ist klasse, Lothar.
    Fast wie bei uns. Bin solange König im Haus, bis die Königin kommt und mich meines Amtes temporär enthebt.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Marina und Gerd,


    das ist schon ein interessanter aber auch sehr aufwendiger Umbau. Scheint seit Ende 2017 viel Freizeit reingeflossen zu sein.
    Gut, ob man ein Womo so umbauen sollte, darüber lässt sich streiten. Den eingefleischten 600er Freunden stehen beim Betrachten der Bilder wahrscheinlich die Nackenhaare zu Berge. Wahrscheinlich schon allein wegen der Lackierung (vorher fand ich schöner).


    Ich halte das aber eher pragmatisch, denn gut gemacht sieht es aus und wenn Ihr es so haben wolltet... warum nicht.


    Anmerkungen:
    Wie habt Ihr das mit dem Verzurren gelöst? Die Mopeds werden bei einem Unfall ein sehr ungewolltes und gefährliches Eigenleben entwickeln.. Wäre mir doch ein wenig zu gewagt, denn der Aufbau ist für solchen Transport ja eigentlich nicht ausgelegt.


    Wie habt Ihr die Achse so stark auflasten können? In einem der YouTube Videos holt Ihr 2 Motorräder aus dem Fahrzeug. Da schleppt Ihr doch locker allein 500—580kg an Gewicht mit Euch rum. Und das alles auf der HA. Plus Motorradbekleidung, Helm etc...



    Wie haben unsere 305kg schwere VN auf einen Anhänger gesetzt. Was anderes wäre mir auch nie in den Sinn gekommen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    ist schon heftig, was Paul so alles mit seinem Fahrzeug erlebt... und wie „gelassen“ er damit umgeht.
    Auch bei Charlys Rechnerei gehört viel Enthusiasmus zum Wohnmobilfahren dazu.


    Unser „Glück“ ist da eher in einer Reihe mit Heinz-Günther. Egal welches Wohnmobil in den letzen 33 Jahren, wir hatten bisher mit keinem der Fahrzeuge irgendwelche größeren Probleme.
    Beim T2 war die einzige größere Reparatur eine herausgerissen Zündkerze. Da wurde in Südfrankreich auf einem CP mal kurz der Motor ausgebaut und mit einem originalen Ersatzteil von VW repariert. Der Ford Transit aus England hat mich zwar zu dem Kauf niemals später gebrauchtem Werkzeugs veranlasst (Maul/Ringschlüsselsatz mit 12,14,16 und 18mm, Inbusschlüssel wie zB 5/32“), aber wirklich defekt war auch an dem Fahrzeug nix. Der IVECO war ein Uhrwerk und auch der vorherige 2,8JTD im 230er Triebkopf hat bis zum Verkauf bei fast 220.000km tadellos funktioniert. Bis auf einen neuen Kühler (Loch nach Steinschlag) gab es keine größeren Reparaturen.


    Bisher ist auch im neuen Frodo nichts passiert. Ich bin sehr empfindlich und glaube die kleineste Änderung am Fahrverhalten oder Geräuschen zu hören. Jedesmal wenn ich am Steuer sitze, höre ich „tief in das Auto rein“, egal ob beim Beschleunigen, dem Gleiten oder beim Bremsen. Selten war ich so entspannt, denn da ist einach nichts. Hoffentlich bleibt das so.


    Was den Auf- und Innenausbau angeht? Die üblichen Punkte eines jeden Wohnmobils.....


    Gruß
    Olaf

    Luftmengenmesser.....:woohoo:
    Leidiges Thema bei manchen Fahrzeugen meiner Mitarbeiter.
    Manche standen regelmäßig alle 2-3 tsd Kilometer in der Werkstatt. Wobei das zu einem großen Teil nie die Fehlermeldung war....


    Hoffe, dass Du jetzt mehr Ruhe mit dem Iveco hast.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Martin,
    hallo Mitlesende


    prinzipiell gebe ich Dir Recht.
    Der Unterschied zwischen einem perfekt ausgerichteten und dem flach auf dem Fahrzeug montierten Modul, liegt im Mittel bei ca. 20-25%. Aber um diesen Unterschied aufrecht zu erhalten, müsstest Du das mobile Modul auch immer nachführen. Wäre mir persönlich zu aufwendig. Und trotz des großen Fahrzeugs, wüsste ich gar nicht wo ich den Koffer verstauen sollte. Wie auf der Aumat Seite beschrieben, würde ich das Teil aber auch niemals unbeaufsichtigt neben dem Fahrzeug oder weiter weg stehen lassen - ist für Langfinger eine schnelle Beute. Heißt also, die mobile Version liefert logischerweise nur dann Strom, wenn ich den Koffer aus dem Fahrzeug hole und optimal platziere. Meine feste Anlage liefert aber immer wenn die Sonne scheint. Damit sind die 20-25% Mehrertrag definitiv sofort wieder zu vernachlässigen.


    Man kann das mit der prallen Sonne aber auch vermeiden. Bei einer Anlage ab 100w kann man besser zwei Module auf das Dach setzen, denn dann hat man auch im Halbschatten zumindest ein Modul was Leistung bringt. Ist auch nur unerheblich teurer (10-20€ gesamt). Je mehr kleine Module auf dem Dach verteilt sind, umso höher ist die Ausbeute im Halbschatten. Wir haben deshalb auf unserem Fahrzeug gleich 4 Stück a 100w angebracht. 3 vorn nebeneinander über die gesamte Breite und eines hinten.


    Die Module werden übrigens vorzugsweise über entsprechende Leisten auf das Dach geklebt. Damit wird auch für die notwendige Unterlüftung gesorgt. Eine Bohrung hat man also nur an der/den Dachdurchführung/en für die Kabel.


    Wie üblich, ist alles wo "Camping" draufsteht auch viel zu teuer. So halte ich die 1.300€ für eine mobile 100w Anlage viel zu hoch. Auch wenn da eine Lithium Batterie dabei ist....
    Im Vergleich: Wir haben für unsere 400w Anlage inklusive Laderegler, 4 x 120ah Blei/Calcium, Kabel, Leisten und sonstigem Kleinkram, keine 1.300€ gezahlt. Mein persönlicher Arbeitslohn natürlich ausgenommen. Aber für einen etwas handwerklich begabten Wohnmobilfahrer ist der Aufbau locker zu bewerkstelligen.


    Nichts für ungut, aber wenn Lothar auf sein Gerät angewiesen ist, werden die knapp 25Kilo für ihn nicht durch den Sand zu schleppen sein...


    Schönes Thema ;)


    Gruß
    Olaf

    Da ich bei Solar mehr an einen externen 150 W Solarkoffer denke (hatten wir schon einmal drüber gesprochen), will ich das für Lothar noch einmal hier einbringen. Die Ausbeute mit guten Komponenten ist ja doch höher als die Dachmodule.


    Einspruch Euer Ehren.... :laugh: ;)


    Warum sollte der Koffer eine höhere Ausbeute bringen Martin?
    Wenn man die richtigen Komponenten wählt (zB einen MPPT-Regler) ist die Ausbeute auch entsprechend hoch. Vorige Woche hat meine 400W Anlage auf dem Dach in der Mittagszeit 358W, also fast 90% gebracht. Glaube kaum, dass das mit einem Koffer besser gehen soll.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    trotz der Erklärungen von Martin komme ich mit dem zweiten Ladegerät immer noch nicht klar, bzw. erschließt sich mir der Sinn nicht.
    Wenn die Verbraucherbatterie als AGM ausgeführt ist und die Starterbatterie als normale Nass/Blei, dann würde ich mir zuerst einmal eine günstige Starterbatterie kaufen und das originale Ladegerät auf AGM stellen. Ist preislich doch gleich wie ein weiteres Ladegerät....
    Allerdings ist aus meiner Sicht die Starterbatterie ohnehin zu vernachlässigen, denn sie wird ja bei jeder Fahrt von der Lima geladen. Die verbauten Ladegeräte bringen einen geringen Ladestrom von 0,2 - max. 2A und sind nicht dafür da, eine leere Starterbatterie wieder voll aufzuladen.


    Das originale Ladegerät haben wir vom Stromkreis genommen und gegen ein stärkeres ersetzt. Grund hierfür war die hohe Batteriekapazität von 480 ah. An diesem Gerät gibt es bei Landstrom den üblichen Ladeausgang (max 2A) für die Starterbatterie. Aber selbst mit dem originalen Ladegerät wäre die Funktion gleich.
    Wenn man eine Solaranlage aufbaut, welche über einen Laderegler mit ebenfalls zweitem Ausgang für die Starterbatterie verfügt, dann ist der Effekt ebenfalls der gleiche. Damit ist die Starterbatterie immer perfekt geladen.


    Das reicht aus meiner Sicht völlig aus. Mit der Starterbatterie hatten wir noch nie irgendwelche Probleme. Denn egal in welcher Betriebs- oder Ladeart, es gibt immer einen Ladestrom zur Starterbatterie. Im Winter reicht die Solaranlage ohnehin nicht und dann wird eben alles nur über das normale Ladegerät geladen. Ich wüsste einfach nicht, was ich mit einem weiteren Ladegerät anfangen sollte.....


    Gruß
    Olaf

    Hallo Cornelia, herzlichen Glückwunsch zum Verkauf ????????
    Ein Schnäppchen für 25000,-- Euro war das m.E. aber nicht. Mit Zoll und MwSt. kostet die Karre letztendlich ca 33.000,- Euro, bis du sie in in D hast. Hinzu kommen noch Gebühren für die Zollabfertigung usw.
    Soviel zu "sehr attraktiv"!!


    Grüßla Hans


    Hallo Hans,
    sorry, aber ich verstehe Deinen Kommentar nicht.
    1.) Woher der Käufer kommt ist erst einmal egal. Wenn nicht aus der Schweiz, dann hat er das Pech verzollen zu müssen. Ich hatte Cornelia zum Verkauf beglückwünscht, nicht dem Käufer. Den kenne ich nicht...
    2.) Hast Du das Fahrzeug gesehen? Wenn nicht, kannst Du auch keine Wertung zum Preis abgeben. Egal wohin der verkauft wurde.


    Manche Händler hätten den übrigens auch locker für mehr 33.000€ angeboten.


    Gruß
    Olaf