Beiträge von Kurt

Feiertag?

    Hallo Jörg,


    die drei Ausgänge sind durch Dioden voneinander getrennt sodaß du die drei Ausgänge beruhigt an unterschiedliche Akkus anschließen kannst.
    Da nur ein Akkuprofil verwendbar ist müsstest du bei unterschiedlichen Akkutypen die Spannungswerte verwenden die alle Akkus ertragen.


    Bsp:
    Aufbauakku Lithium : 14,4V/13,8V
    Fahrzeugakku AGM II : 14,7V 13,8V


    In diesem Fall kannst du über die Herstellerapp die Spannungswerte selber einstellen.
    In diesem Fall würde ich dann die Werte 14,4V / 13,8 wählen. (Lademodus "Normal")


    Durch die einfache Trennung durch die Dioden wird es aber dann so sein das der Akku der am weitesten entladen wurde
    den höchsten Ladestrom bekommt bis alle Akkus die Ladeschlußspannung erreicht haben.


    In dem oben genannten Beispiel würde dann aufgrund des geringeren Innenwiderstandes erst das LIFEPO4 Akku und dann
    das AGM Akku geladen werden.


    LG Kurt

    Hallo Andreas,


    D+ ist doch das Selbe wie eine einfache 12V Leitung auf deinen Pluspol der Batterie. Nimm das doch ersteinmal zum testen
    und kümmer dich danach darum woher du das richtige Signal bekommst.


    Hier mal das vollständige Foto:



    Ich habe nochmal nachgelesen.
    Du kannst bei deinem Booster auch das negierte Signal von der B-Säule nehmen:



    Lg Kurt

    Hallo Hartmut,


    das könnte natürlich sein. Den Booster am EBL vorbei direkt an die Aufbaubatterie wäre grundsätzlich möglich.
    Dann müsste aber das Relais im EBL außer Betrieb genommen werden weil das Relais für die Versorgungsleitung über den EBL
    mit dem D+ Signal bei laufendem Motor anziehen würde. und den Booster dann quasi überbrücken würde.
    Trotzdem würde dann die Rückladung über den EBL funktionieren. Wenn der Booster ohne das D+ Signal bei stehendem
    Motor aus ist und das Relais vom EBL ebenfalls in Ruhestellung ist würde bei entsprechender Aubaubatteriespannung
    der Strom über den Rückladezweig des EBL zur KFZ Batterie fließen.


    Falls der Booster allerdings am EBL vorbei installiert wurde kann man anstatt das Relais außer Betrieb zu nehmen auch
    einfach die Versorgungsleiteitung KFZ Batterie EBL trennen. Dann würde aber definitiv der Rückladezweig fehlen
    der ja vom EBL realisiert wird.


    Außerdem trau ich den Hobbytechniker soviel wissen nicht zu.


    Es gibt auf der Schaudt-Webseite einen Schaltplan wie man mit einem zusätzlichen Relais eine Rückladezweig installieren kann.
    Ich denke dieses Verfahren wurde dann auch angewendet.


    Der Kollege wird kein anderes Ladegerät von Hobby verbaut haben wie wir auch. Also wird das auch keinen Doppelausgang
    Aufbaubatterie und KFZ Batterie geben.


    Ob der Solarregler das kann entzeiht sich allerdings meiner Kenntnis.


    LG Kurt

    Hallo Jensemann,


    ich versuche mal deine Frage nach dem "Warum man eine Lifepo4 nicht mit einer AGM ohne Booster
    zusammenschliessen darf" zu beantworten.


    Die wesentlichen Unterschiede für die Betrachtung ist die Tatsache das eine Lifepo4 ein mehrfaches an Ladestrom
    gegenüber AGM zieht (gerigerer Innen/Systemwiderstand) und deine Lifepo4 ein BMS hat.
    Zusätzlich läuft die Lichtmaschinenspannung mit bis zu 15V ausserhalb der Lifepo4 Spezifikationen
    und bringt somit das BMS an seine Grenzen.


    Würdest du nun die 50A Sicherung nicht ausbauen würde folgendes passieren:


    Der Ladestrom von der Fahrzeugbatterie zur Aufbaubatterie wäre so hoch das ziemlich sicher deine 50A Sicherung
    auslösen würde. Bei viel Pech kannst du damit sogar deinen Toptron Verteiler zerstören.
    Eigendlich sollte das aber aufgrund der 50A Sicherung, die ja genau dafür verbaut wurde, nicht passieren.


    Sollte die Sicherung durchhalten würde sich deine Lichtmaschine solange abschalten bist deine Lifepo4
    sich über das Fahrzeug entladen hätte da die Grundspannung deiner Lifepo4 mit 12,8V in der Regel
    ein wiedereinschalten der Lichtmaschine verhindert.


    Falls deine Lichtmaschine dann erkennt das die Batterien geladen werden müssen tut sie das dann
    in der Regel mit voller leistung um die Batterien (eigendlich Akkus) möglichst schnell wieder aufzuladen.
    Dazu erhöht sie die Systemspannung auf 15V was wiederum dein BMS dazu bewegen würde sich abzuschalten
    und das Laden vollständig einzustellen.


    D.h. Deine Aufbaubatterie wäre ständig leer oder die Sicherung wäre durchgebrannt. Beides nicht schön.


    Ich würde die Sicherung ausgebaut lassen bis der Booster verbaut wurde.
    Da der Booster in der Regen in die originale Versorgungsleitung der 50A Sicherung
    eingebaut wird, muss die Werkstatt sie zur Inbetriebnahme sowieso wieder einbauen.


    Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich beschrieben.


    LG Kurt

    Hallo Andre,


    dein Womo so an Landstrom zu hängen wird wohl nicht viel bringen.
    Gehen wir mal davon aus das deine Aufbaubatterie, wie die Kollegen ja schon sagten,
    tiefenentladen ist dann wird dein Ladegerät die Batterie aufgrund der geringen Restspannung nicht erkennen.
    Die Batterie kann sich aber auch nicht erholen da du bestimmt wärend des ladens über Landstrom
    weiterhin den Hauptschalter eingeschaltet hast was die Batterie weiter entladen wird.


    Die einzige Möglichkeit deine Batterie dazu zu bewegen sich wieder zu erholen ist den
    Haupschalter (Natoknochen) am Beifahrersitz auszuschalten und dann dein WOMO an Landstrom anzuschliessen.


    Nur so kann sich die Batterie wieder erholen und wird hoffentlich nach ca. 24 Stunden wieder
    vom Ladegerät erkannt.


    LG Kurt

    Hallo Andreas,


    denk bitte daran das du das D+ Signal vom Toptron nutzen musst.
    Das originale D+ Signal vom Fahrzeug ist "Negiert" d.h. D+ wird auf Masse gelegt und
    entspricht einem D-. Mein Votronic Booster hat damit immer bei Motor AUS den Betrieb aufgenommen
    und sich bei laufenden Motor wieder abgeschaltet.


    Wo du das D+ Signal auf der Platine des Toptrons abgreifen kannst steht in der Hobby
    Bedienungsanleitung. Irgendwo gibt es da eine Zeichnung von der Toptronplatine mit der Belegung
    der Relais und Sicherungen. Da findest du auch einen Abgiffkontakt für das D+ Signal.


    Wenn du das D+ Signal nutzt sollten die Einstellungen auf dem Booster egal sein da diese
    ja eigendlich die Funktion des D+ Signals ersetzen sollen.


    Du benötigst dafür einen 6,3mm Quetschverbinder/Stecker und ein Stück Kabel bis zum Booster.
    Eine Sicherung benötigst du nicht da der D+ Kreis vom Toptron bereits abgesichert ist.
    Als Kabelquerschnitt würde theoretisch Klingeldraht reichen, Ich habe dafür 0,5mm² genommen.


    Alternativ kannst du auch das originale D+ Signal des Fahrzeugs mit einem Relais wandeln und somit den Toptron umgehen.
    Der Vorteil besteht darin das dein Booster dann auch funktioniert wenn deine Aufbaubatterie Tiefenentladen
    oder defekt ist.


    LG Kurt

    Moin Jensemann,


    wie Cargol ja schon geschrieben hat ist die Einstellung am Lader auf GEL/Standard richtig.
    Damit liefert der Lader die für die LiFEPo4 korrekte Spannung von 14,4V/13,8V.
    Die dritte Einstellung "Stromversorgung" kannst du nicht nehmen. Da würde sich der Lader
    wie ein ganz normales Netzteil ohne Laderegelung verhalten.
    Das ist dann sowas wie ein Netzteil für z.B. ein Notebook das einfach nur die Spannung von 230V auf 12V reduziert.
    Einzig die Strombegrenzung auf 25A wäre dann noch aktiv.


    Der Hellasensor scheint, zumindest wie es auf dem Foto aussieht, falsch angeschlossen zu sein.
    So misst der Sensor nur die Batteriespannung aber nicht den Strom und die Stromrichtung.
    Die Werte sind also nicht nutzbar da man eine LifePo4 über die Spannungswerte eh schlecht beurteilen kann.


    Eine korrekte Einstellung für dein Display gibt es leider nicht da LifePo4 nicht unterstützt wird.
    Bei richtigenm Anschluss der Sensoren kannst du aber zumindest die Spannung und den Strom ablesen.
    Da die grafische Anzeige aber von der richtigen Batteriewhl abhängt wird diese nur Unsinn anzeigen.


    Bist du dir eigendlich sicher das bei deinem Model (2021) kein Booster verbaut wurde?


    LG Kurt

    Hallo J.Picard,


    das kannst du doch sehen. Was passiert denn wenn dein WOMO am Landstrom angeschlossen ist?
    Wird die Fahrzeugbatterie da mitgeladen?
    Ausserdem hast du doch schon Solar auf dem Dach.
    Wird da denn nicht schon die Fahrzeugbatterie mitgeladen?
    Wenn du keinen Rückladezweig hast kann man das für relativ kleines Geld
    zusätzlich realisieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen das du das
    bei deiner verbauten Technik wirklich benötigst.


    Alternativ würde ich deinen Booster gegen den Votronic 1212/30 tauschen und den alten
    weiterverkaufen. Dafür musst du in der Regel noch nicht mal etwas umverkabeln.
    Der Votronic wird gerade für 140€ angeboten. Wenn du deinen für 100€ weiterverkaufst
    ist das doch überschaubar.
    Zusätzlch hättest du dann noch 5A mehr Ladestrom.


    LG Kurt

    Moin,


    die Lösung von Horst steht ja auch noch im Raum.
    Einfach mit einem Widerstand und einer 2A Sicherung die Aufbau und Fahrzeugbatterie verbinden.
    Da die Lifepo4 eine höhere Grundspannung als die AGM hat sollte die Stromrichtung von der
    Lifepo4 zur AGM vorgegeben sein sodass keine Diode mit einem Spannungsabfall von 0,7V benötigt wird.


    Als Beispiel mal mit einem Hochlastwiderstand von 1 OHM gerechnet:


    Mit einer 2 A Sicherung dürfte nach U=R*I (2V=1Ohm*2A) zwischen den Batterien eine Differenzspannung von 2V
    bestehen bis die Sicherung anspricht. Das ist eher unwarscheinlich wenn die Batterien sofort beim Abstellen verbunden werden.


    Beide Batterien gleichen sich automatisch bis zur höchsten Batteriespannung (Lifepo4=12,8V) aus. Also auch für AGM unschädlich.


    Der Ladestrom ist abhängig von der Spannungsdifferenz der Batterien d.h. umso größer der Spannungsunterschied
    umso höher ist dann auch der Ladestrom. Bsp: AGM 12,7V Ladestrom = 0,1A; AGM 12V Ladestrom 0,8A


    Der Widerstand müsste bei einer Absicherung mit 2A, 4W Leistung aushalten.


    Gehen wir nach dem ausgleichen der Batterien von einem Ladestrom 0,1A - 0,2A aus wären das pro Tag schon mal 4,8A.
    Das sollte reichen.


    Die Verlustleistung, d,h, die Energie die ungenutzt über den Widerstand in Wärme umgewandelt
    wird und damit verloren ist, würde nach P=U*I bei 0,2V*0,2A=0,04W bewegen. Das wäre auf einen Tag 24 * 0,04W=1W.
    Also alles überschaubar.


    LG Kurt

    Hallo J.Picard,


    wenn du einen Ladebooster mit Rückladezweig verbaut hast
    und deine Aufbaubatterie mit Solar lädst brauchst du eigendlich
    keinen Standbylader mehr.
    Wenn deine Aufbaubatterie die Grenzspannung für deinen Rückladezweig erreicht hat
    wird deine Fahrzeugbatterie automatisch mitgeladen.
    Das ist quasi das Selbe als ob du mit einem Ladegerät laden würdest.


    Allerdings weiß ich nicht welchen Booster du hast. Demnach kann ich auch nur raten.


    LG Kurt

    Hallo Jörg,


    "Wieviel Ruhestrom hat so ein Step-Up Converter. Kennst Du dich da aus?"


    Leider nicht. Umso weniger Leistung der Konverter kann umso geringer müsste dann auch die Stanbylast sein.
    Du kannst das Teil aber auch an eine Schaltuhr anschließen. Es gibt ja auch elektronische Timer für
    ein paar €. Das könnte man dann so eintellen, "Alle 24 Stunden für 1 Stunde an" das sollte dann reichen.
    Nur müsste man dann auch prüfen welchen Standbyverbrauch der Timer dann wieder hat damit man damit die
    Sache dann nicht ins "ad absurdum" führt.


    LG Kurt

    Moin,


    eigendlich ging es doch um einen kurzfristig machbare Lösung mit wenig Aufwand nach dem Motto kostnix.
    Wenn wir nun über eine komplette Umverkabelung mit zusätzlichem Ladebooster diskutieren hätte ich ein günstiger Lösung.


    Es geht ja gerade um geringe Ströme im Bereich bis zu max 0,5A bei einer Kostantspannung mit ca.13V.
    Diese Spannung sollte, unabhängig vom Ladezustand der Quelle, immer am Ausgang anliegen.
    Das Gerät sollte einen hohen Wirkungsgrad haben und einen geringen Standby-Strom.
    Da die Spannung begrenzt ist würde auch nur der Strom fließen der notwendig ist.


    Dafür würde sich ein regelbarer Step-Up Converter gut eignen. Diese kann man auf 13V, 0,5A begrenzen.
    An der einen Seite würde ich einen 12V Stecker (Zigarettenanzünder) machen und an der anderen Batterieklemmen.
    Wer nun, wie wir, eine 12V Steckdose mit Direktverbindung zur Aufbaubatterie (nicht schaltbar) hat kann den Converter einfach einstöpseln
    und an der Fahrzeugbatterie über den Motorraum anschließen.


    Die Ladekurve ist dann egal da die Batterie nur auf 13V gehalten wird.


    Wenn also eine 12V Dose mit Direktverbindung vorhanden ist dürfte das wohl eine Lösung sein.
    Wer diese 12V Dose noch nicht hat dem kann ich sie nur empfehlen da diese auch genutzt werden kann wenn die Aufbaubatterie mal tiefenentladen ist.


    LG Kurt

    Hallo Jörg,


    wenn deine Lifepo4 voll ist, du also genug Energie hast sollte das kein Problem sein.
    Bei unserem WOMO befindet sich der Ladebooster unter dem Fahrersitz sodaß ich da vernünftig dran komme.
    Wenn ich nun dein Problem hätte würde ich bei unserem 30/30/12 Booster die beiden Eingänge
    (Fahrzeugbatterie und Aufbaubatterie) tauschen und den D+ Anschluß auf die Aufbaubatterie legen.
    Das dauert keine 10 Minuten und würde sich bei einer längeren Überwinterung definitiv lohnen.
    Allerdings muss man dafür eine direkte Leitung zur Aufbaubatterie haben da du sonst deinen Toptron zerbröselst.


    Damit hast du den Ladebooster umgedreht sodaß deine Aufbaubatterie deine Fahrzeugbatterie lädt.


    Falls man das häufiger braucht kann man das auch mit einem Schalter realisieren.


    Das topt dann sogar die WCS Lösung.


    LG Kurt

    Hallo J.Picard,


    14tägiges nachladen ist meiner Meinung nach nicht nötig.


    Mal ein Beispiel wie das bei uns abläuft:


    Unser WOMO steht seit dem 15.10, aus arbeitstechnischen und gesundheitlichen Gründen, auf dem Hof.
    Selbst unsere geplante Weihnachtstour nach Dänemark wird wohl Coronabedingt ins Wasser fallen.
    Wenn wir aus dem Urlaub kommen sind die Aufbauakkus (AGM) durch den Booster sowieso voll.
    Die Fahrzeugbatterie lade ich über die beiden Überbrückungskontakte im Motorraum zusätzlich auf.
    Danach trenne ich über den Hauptschalter den Aufbauakku und prüfe alle 4 Wochen den Zustand.
    Bis jetzt musste ich nicht einmal nachladen.


    Wenn du also alle 14Tage nachladen musst würde ich den Grund dafür suchen.


    .....günstiger geht es nicht.


    LG Kurt

    Hallo Peter,


    mit den Informationen kann man eigentlich nur raten.
    Der EBL funktioniert eigentlich nur wenn die Aufbaubatterie angeschlossen ist und diese funktioniert.
    Das man den Motor starten muss ist schon untypisch.
    Das die Fahrzeugbatterie einen so hohen Ladestrom bekommt und sogar 0,5V höhere Spannung hat
    ist genauso untypisch und normaler Weise nicht möglich.
    Ich würde die Verbindung EBL und Aufbaubatterie prüfen d.h. die Sicherungen 50A
    neben dem Toptron.


    Da die Batterien sich ja ausgleichen (Selbe Spannung) können weder die Sicherungen zwischen den Aufbauakkus
    noch das Ladegerät defekt sein.


    Deine Idee, das der Motor lief obwohl Landstrom angeschlossen war würde dann auch passen.


    Wie aber schon geschrieben,......mit den paar Informationen sind das Spekulation.


    LG Kurt

    Hallo Holger,


    welches WOMO fährst du denn? Typ, Bj., AGM, Lifepo4, Booster u.s.w.


    Vor allem wären deine Elektrokenntnisse und Ausstattung interessant wie z.B.
    ob du ein Messgerät (Multimeter) besitzt.


    Nur mal so als erster Hinweis:
    Auf dem Foto sieht man das die Sensoren Kalibriert sind (1) also die korrekten Werte anzeigen.
    Deine Aufbaubatterien sind bei 13,8V und 0 Amper Ladestrom im Erhaltungsstatus uns somit voll.
    Bis hier sieht das alles aus wie immer.
    Komisch ist jedoch das der Ladestom zu deiner Fahrzeugbatterie 8,5A beträgt,....das ist ungewöhnlich.
    In der Regel wird die Fahrzeugbatterie mit nicht mehr als 2A geladen.


    LG Kurt