Beiträge von Hartmut

Feiertag?

    Moin,

    Zitat

    Den habe ich rechts neben dem Eingang an dem Brett befestigt.
    Da ich die Lithium Batterie unter dem Beifahrersitz verbaut habe, sind die Kabel kurz. Das Bedienpanel habe ich haben über die Tür eingebaut.
    Da ich den 230V Ausgang an die vorhandene Verkabelung angeschlossen habe, war der Weg für das Kabel vom WR zur Verteilung unter dem Kühlschrank auch kein Problem.


    Genau so mache ich es auch immer. Dort stört er wirklich nicht. OK, man sieht ihn, aber störend ist das nicht, finde ich.

    Hallo Marcus,


    heißt das, man hat den entstandenen Spalt einfach zusammengedrückt und den dann links entstehenden Spalt mit dem Winkel (den hätten die ja wenigstens ein bisschen polieren können...) überbrückt?
    Ich denke, grundsätzlich kann man das wohl so machen, wenn der vorherige Spalt auch ordentlich verleimt wird.


    Aber die Frage, die sich mir stellt, ist, warum dieser Spalt entstanden ist. Da muss ja irgendetwas ordentlich gewachsen (oder geschrumpft?) sein.

    Moin,


    meine 5 Cent dazu:


    Das CA-360 kann dann bedenkenlos für einen Lithiumakku verwendet werden, wenn die Ladespannungen so eingestellt sind, wie Joachims Händler es ihm mitgeteilt hat.
    Ein "Pulsen" findet im CA-360 nicht statt, aber das hat Kurt ja auch schon ausgeführt, ebenso wie es ohne eine anliegende Mindestspannung seinen Dienst verweigert.
    Die Zuverlässigkeit des Ladegerätes möchte ich hier nicht näher kommentieren, nur, dass das Ding ein Griff ins Klo von HOBBY war.


    14,4 Volt sind, wie Peter schon schrieb, kein Problem, und beim CA-360 liegen diese 14,4 Volt ja auch nicht dauerhaft an, sondern es schaltet zurück auf 13,8 Volt. Hieraus resultiert dann eine Zellspannung von 3,45 Volt, was unbedenklich ist.


    Ein BMS arbeitet ständig, nämlich zum Zellausgleich. Was Peter wahrscheinlich meint, sind die Abschalteinrichtungen, die vom BMS im Zweifelsfall angesteuert werden, um einen Schaden zu verhindern.


    Das von Kurt genannte Ladegerät ist meines Erachtens nur bedingt geeignet; denn es verfügt zwar über einen zweiten und dritten Ausgang, aber mit denen kann man das Netz-Signal auf dem Display nicht simulieren. Das CA-360 verwendet hierfür ein LIN-Bus Signal, das an den Toptron geht. Die 12V, die beim VICTRON aus dem zweiten Ausgang kommen, sind dafür nicht geeignet.
    Verwenden kann man es natürlich trotzdem, es gibt nur eben auf dem Display keine Anzeige. Daher würde ich, wenn der Platz es zulässt, ein kleines (10A) dann ggf. einfach parallel zum CA-360 schalten und die Ladekennlinien identisch einstellen (VICTRON ist da sehr flexibel). Dann hat man auch gleich die Mindestspannung, die das CA-360 will, um zu arbeiten.


    Für eine gute LiFePO4 sehe ich wirklich keine Notwendigkeit einer Redundanz, aber was "gut" ist oder nicht, da scheiden sich ja bekanntermaßen die Geister und ich will meine gesamten Ausführungen hierzu nun nicht noch einmal durchkauen .

    Moin,

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    Bisher ist alles gut gegangen und mir fällt kein Grund ein, warum das mal nicht so sein sollte. Wahrscheinlich ist das wieder irgend so ein verschwurbelter Sicherheitsgedanke, damit innen nicht irgendetwas ungewollt angeht, z.B. eine Kaffeemaschine, Toaster oder so und man steht draußen und merkt es nicht.


    Der Hintergrund ist tatsächlich, dass evtl. drinnen ein größerer Verbraucher angeschlossen ist, und es dann ggf. am Stecker zu einem Lichtbogen kommen könnte, weil das Zusammenstecken ja relativ langsam vonstatten geht.

    Moin,


    es ist manchmal wirklich schwer verdauliche Kost, was man von den so genannten Spezialisten vorgesetzt bekommt.


    Bis ca. 30 A ist es meines Erachtens absolut unbedenklich, diesen einfach so einzubinden, wie Kurt es beschrieben hat.
    Bei einem größeren Booster sind aber nicht nur die Kabelquerschnitte nicht ausreichend, sondern auch der EBL wird es einem früher oder später übelnehmen, dass er andauernd mit einem deutlich höheren Strom beaufschlagt wird. Die Wärme lässt Leiterbahnen elektronische Komponenten deutlich schneller altern.
    In diesem Fall würde ich den EBL immer umgehen, d.h. den Ladebooster nicht einfach dazwischen schalten, sondern parallel auch direkt an den Bordakku anklemmen. So geht nur ein Teilstrom über den EBL und der Löwenanteil geht direkt in den Akku. Auch dann braucht man das Trennrelais nicht zu deaktivieren, weil ja immer noch der Booster zwischen EBL/Bordakku und Starterakku sitzt.
    @Ratzfaz
    Ich kann mir zwar eigentlich nicht vorstellen, dass HOBBY das so an den Händler gegeben hat, sondern dass der Händler da etwas völlig falsch verstanden hat, weil ihm einfach das Basiswissen fehlt.
    Aber man weiß ja nie...

    Moin Ingo,

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    - Gibt es ein gravierendes Problem mit den unterschiedlichen Batterietypen? Oder ist es einfach nur nicht optimal? Immerhin habe ich die und würde dann bei einem späteren Austausch darauf achten.


    Mit dieser Konstellation wirst Du nicht viel Freude haben, wenn Du die Ladekennlinie auf AGM einstellt, kochst Du die GEL und umgekehrt wird die AGM nicht voll.
    Zwei völlig unterschiedliche Akkutypen zu verheiraten ist wirklich ein "NoGo", da diese völlig unterschiedliche Charakteristiken haben.

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    - Kann ich den Wechselrichter direkt parallel an nur eine Batterie (Fahrersitz) anschließen? Ich weiß, dass einige schreiben, dass die Belastung der Batterien dann unterschiedlich wäre.


    Das ist -mit Verlaub- dummes Zeug. Natürlich kannst Du den Wechselrichter an einen der beiden Akkus anklemmen. Beim WR-Betrieb trifft prinzipiell das gleiche zu, wie beim Laden. Die unterschiedlichen Akkus werden nicht gleichmäßig entladen, daher auch aus diesem Grund zwei identische Akkus einbauen.

    Zitat

    - Die mitgelieferten Kabel sind 1 m lang. Sollte ich hier auf jeden Fall noch eine Sicherung in die Plus-Leitung legen?


    Die mitgelieferten Kabel kannst Du gleich in die Entsorfung geben, die sind in der Regel wirklich lebensgefährlich. Der letzte Schrott und obendrein meistens zu dünn.

    Zitat

    - Die mitgelieferten Kabel sind 1 m lang. Sollte ich hier auf jeden Fall noch eine Sicherung in die Plus-Leitung legen?


    Auf jeden Fall den Akku absichern

    Zitat

    - Wenn ich eine Kreuzbelastung der Batterien anstrebe, also eine Batterie Plus und die andere Minus, müsste ich dann gleiche Kabellängen nehmen oder kann ich die nahe zum Wechselrichter mit nur ca. 30 cm betrieben, während die Leitung zur anderen Batterie dann ca. 1-1,2 m lang sein müsste.


    Das spielt überhaupt keine Rolle!

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    Letztendlich die gute alte Frage nach dem Kabelquerschnitt. Beiliegend sind 16 qm Leitungen. Betreiben werde ich einen 2000 Wmax /1000 Wdauer Wechselrichter. Die Länge sagte ich schon, wären max. 1,2 m. Soll ich hier Höher dimensionieren?


    Für 1.000W und ein Meter Kabel sind 16mm² zwar gerade ausreichend, aber wenn Du neue kaufst, nimm lieber gleich 25 mm², noch besser, 35 mm² (dann kann der WR später auch mal größer ausfallen)

    Zitat

    Moin,
    Heiner,
    Das meiste, was bei den etablierten Händlern verkauft wird kommt doch aus China, wird hier nur zum mindestens doppelten Preis verkauft. Da kann man dann auch gleich bei Ali kaufen, wenn man die Zeit zum warten hat.
    Ich rege mich immer über Chinaschrott auf, wenn da ein "Qualitätslabel" draufklebt (wie BP) und das dann hier für teuer Geld (um die €700,-) mit BEKANNTEN Fehlfunktionen verkauft wird.
    Ansonsten ist ein Grossteil der Messtechnik und Sensorik in Freya tatsächlich direkt in China gekauft und, was soll ich sagen, alles funktioniert!


    Na ja, so ganz dasselbe ist das doch nicht, auch wenn das Beispiel "Blaupunkt" etwas anderes suggeriert.
    Natürlich kommt das meiste, was wir heutzutage verwenden, aus China, auch iPhone & Co., und auch der Löwenanteil der Zulieferteile deutscher Autohersteller.
    Es ist aber doch ein himmelweiter Unterschied, of ein Produkt von einem namhaften Hersteller stammt und unter Qualitätsaufsicht hergestellt wird, oder ob es in irgendeiner Hinterhoffabrik als Kopie zusammengeschustert ist. Und glaubt mir, von diesen Hinterhoffabriken gibt es hunderttausende in China, die heute dies und morgen das "produzieren", je nachdem, was gerade lukrativ erscheint.
    Da gibt es fast nichts, das es nicht auch als Kopie bei Alibaba oder Taobao gibt.
    Noch schlimmer ist es meines Erachtens mit den Produkten, die -ohne eine Kopie von einem Markenprodukt zu sein- bei uns in den Ramschregalen der Baumärkte, 1-Euro-Läden etc. etc., aber auch bei Ebay und Amazon landet. Glaubt bloß nicht, dass jedes einzelne dieser Produkte durch irgendeine staatliche Konformitätskontrolle gegangen ist, nicht eimal 0,01% davon werden in irgendeiner Hinsicht überprüft, und wenn, dann von unabhängigen Instutionen, die dann ja manchmal Alarm schlagen
    Seien wir doch mal ehrlich, das allermeiste davon ist Sondermüll, inklusive der Lebensmittel (wenn man denn von "Lebens"mittel reden kann), die von dort stammen.
    Wenn dann so etwas hier gekauft wird und nicht funzt, hat man wenigstens die Möglichkeit der Reklamation (macht bloß kaum jemand, weil es ja billig war), wenn man direkt kauft, kann man das getrost vergessen.
    Wenn so etwas hier gekauft wird, greift u.U. auch so etwas, wie eine Produkthaftung, wenn man dort direkt kauft, ist man selbst haftbar zu machen, wenn etwas Ernstes passiert.


    Nee nee, Alibaba und Co. werden mich ganz sicher niemals als Kunden in ihrer Datenbank haben...


    Und ja, Blaupunkt ist eine unrühmliche Ausnahme, denke ich

    Hallo Kurt,


    als die rote Lampe leuchtete, hat das Gerät da noch geladen?


    Natürlich kannst Du eine zweite (nahezu identische) Batterie parallel dazu schalten, das Laden dauert dann nur länger.

    Moin,

    Zitat

    Mir würde schon reichen, wenn es die Umbaukosten für den nachträglichen Einbau von was auch immer decken würde.


    Ich bin zwar nicht betroffen, aber exakt das wäre es, was ich auch erwarten würde. Alle Forderungen, die darüber hinaus gehen, haben meines Erachtens den faden Beigeschmack, dass man versucht jetzt Profit draus zu schlagen.

    Hallo und Moin,


    keinesfalls Batteriesäure hineinkippen, bei GEL-Akkus wird die Schwefelsäure durch Kieselsäure gebunden und das Verhältnis stimmt dann ganz sicher nicht mehr.
    Wenn der Akku von 2013 ist, machen solche Experimente auch wirklich keinen Sinn. Kauf' Dir einen neuen und dann hast Du Ruhe.


    In herkömmliche Akkus darf man übrigens auch keine Schwefelsäure auffüllen.

    Moin,


    um auf 4.000 kg zu kommen, benötigst Du zunächst verstärkte Vorderachsfedern. Um die Hinterachslast erhöhen zu können, ist eine Zusatzluftfeder erforderlich.


    PS: Es wäre nett, wenn Du uns mal eine kleine Vorstellung geben könntest. Es ist einfach angenehmer, wenn man in etwa weiß, mit wem man es zu tun hat.

    Hallo Horst,

    Zitat

    nun gut, dann sind es rechnerisch 290W (HW) bzw. 314W (BW), was immer noch mehr als das 1,7-fache der 170W elekrisch entspricht.


    Davon musst Du aber noch die Leistung abziehen, die durch den Kamin die Umgebung heizt ;)

    Moin,


    Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass mich dieses Thema aufgeschreckt hat.


    Ich habe daraufhin alle Einstellungen noch einmal überprüft, aber keine Unregelmäßigkeiten feststellen können. Ich werde in der nächsten Zeit trotzdem weitersuchen und auch mal Einstellungen verändern (auch wenn ich glaube, dass das nichts bringt).


    Wenn also in der nächsten Zeit mal "nix mehr geht, dann bin ich das


    Momentan jedenfalls ist mir völlig schleierhaft, wie Google an die Fotos kommt.

    Hallo Uwe,


    vorn sind links und rechts je 1 M8-Schraube mit Senkkopf, hinten ist links eine davon und dieser Anschlagbolzen, links rechts sind zwei Schrauben davon.
    Zusätzlich befinden sich aber seitlich noch je eine M8-Mutter, die nur von unten erreichbar ist. Dazu müssen die Verkleidungen innen und aussen ab.
    Du hast ja die verschieden langen Schrauben schon raus (je Seite 3 Stück, die lange ist jeweils oben/vorn)
    Nun kannst Du im Bereich der langen Schraube mal an die Verkleidung packen und beherzt (nicht mit Gewalt, aber beherzt) ziehen, dann hast Du diese Verkleidung in der Hand.


    Nun unter die Schiene fühlen, jeweils im vorderen Drittel sitzt die M8-Mutter, die mit einer kleinen Knarre und 13er Nuss gut zu lösen ist.
    Außerdem befindet sich auf diesem Bolzen einKabel (mit Ringöse),also zwischen Konsole und Drehkranz. Die Ringöse kannst Du von aussen sehen.
    Dieses Kabel muss nachher natürlich wieder dort hin.


    Du siehst aussen auch einen gelben Stecker. Den lilafarbenen "Knopf" nach hinten schieben und Stecker abziehen.


    Achtung, bevor Du den Stecker abziehst, muss unbedingt der Zündschlüssel abgezogen sein und die Zündung darf keinesfalls eingeschaltet werden, solange der Stecker ab ist. Anderenfalls läufst Du Gefahr, die eine Fehlermeldung einzufangen, die nur in der Werkstatt gelöscht werden kann.

    Moin,


    na Marcus, das klingt eher nach einem ISO 9001-Audit. Ich fürchte fast, da wirst Du auf dem Stand keine befriedigenden Antworten drauf bekommen, weil:


    - dort wohl meist Vertriebler anwesend sind, die von der Materie keine Ahnung haben und auch nicht die richtigen Ansprechpartner sind


    - diese Vertriebler sich lieber mit potentiellen Käufern, anstelle von wirklichen Käufern unterhalten...


    - die das sowieso wieder vergessen und das im Werk ohnehin keiner hören will


    Aber einen Versuch ist es allemal wert
    Aber einen Versuch