Beiträge von hgcumbre

Hallo Hartmut, leider nein. Der Kabelstrang ist zu kurz, um ihn in die Ecken zu legen.
Das geht aus dem Foto natürlich so nicht hervor.

Ich hab schon eine Idee für eine einfache Halterung in der Garage. Dabei könnten auch die Möbel platzsparend senkrecht stehen.
Dusselig ist nur, dass der Van auf der linken Seite nur eine kleine Klappe hat. Aber im Moment hab ich keine Zeit, das umzusetzen. Sonnabend geht es auf die Ostsee.

Ich bin letzten Freitag auf dem Weg vom Werk zu Spann an mal in Westerrö. durchgefahren. Am Kanal, da wo u.a. Enercon ist, ist es recht schön mit Blick auf den Kanal, die Brücke usw.

Hallo Kuddel,
da sieht grausam aus.
Wer hat das installiert?

Die sog. Norka-Weichplastikdosen sind für die Installationstechnik in der Hauselektrik gedacht.
Sie erfüllen nur minimale Dichtigkeitsanforderungen, z.B. gegen Raumfeuchtigkeit. Sie dienen zur Verbindung von Zuleitungen, wenn gelegentlich etwas Nässe auftreten kann, wie in privaten Waschküchen oder unbeheizten Kellerräumen.
Direkter Wasser-"Beschuss" oder Spritzwasser erfordert deutlich höhere Dichtigkeitsanfordungen.

Dafür gibt es z.B. Hartplastikdosen, sog. Abzweigdosen, die auch mal Spritzwasser abkönnen.
Diese Dosen haben sog. PG Verschraubungen. Diese Verschraubungen haben eine Gummiringdichtung, die Zusammengedrückt wird.
Das reicht für solche Montagen, wie du sie gezeigt hast. Funktioniert aber nur bei Rundkabeln mit der passenden PG-Verschraubung.

Also, dies wäre der erste Schritt einer einigermaßen haltbaren Verteilerdose.
Wie diese stumpfen Quetschhülsen heissen, ist mir nicht bekannt.
In einer vernünftig dichten Verteilerdose hätte ich keine Bedenken, Lüsterklemmen oder Klemmleisten zu nehmen. Ansonsten brauchtst Du in jedem Fall eine passende Quetschzange für die jeweiligen Durchmesser der Quetschhülse. Sonst hält das nicht.

Ich hoffe dir ein paar sinnvolle Hinweise gegeben zu haben.

Gestern war keine Zeit fürs Foto.

Der Freiraum zwischen den Holmen ist ca. 70x85. Aber der Kabelbaum stört.

Hallo Axel,
ja, man hatte die Jahre schon gesehen, als wir uns in Stade trafen.

Da ist es schön, wieder freudig auf das Mobil zu schauen können.

Nach meiner Abholung letzte Woche in Fockbek wurde mir noch eine Wäsche spendiert, da der Wagen etwas schietig war.
(Für Süddeutsche: leicht schmutzig.)

Der Waschbetrieb macht LKWs mit Maschine, Womos von Hand. Viele davon für das Werk. Normaler Womo Preis €30.
Einer der Mitarbeiter polierte an einem Womo rum. Machen die auf Anfrage wohl auch.

Ich hbe mich nach Winterende noch selbst gequält...

ok, mach ich Morgen

Da bin ich auf die Lösung gespannt.

Ich grüble auch, wie das Rad senkrecht am sichersten befestigt werden kann.

Hallo Oliver,

der Van ist nur 6 m lang.
Hinten zwischen den beiden Verlängerungsholmen ist eine Fläche vorhanden. Ich hab das nicht ausgemessen.
Aber dort quer rüber läuft der Kabelbaum für viele hintere Zuleitungen.
Es bedürfte m.E. einer professionellen Halterung, sollte wohl auch TÜV-fähig sein, dort das Ersatzrad zu platzieren.

Das wäre mir alles zu aufwändig. Ich hab keine Grube, Bühne oam.
Deshalb die Garagenlösung.

Was noch fehlt, ist so was wie eine Radmulde. In einem andern Thema wird ja ein Lösungsvorschlag angekündigt.
Mal sehen, wie es aussieht.

Ein Bericht zum Abschluß eines langen Überlegungsweges.

Ich habe heute eine Nummernschildkamera eingebaut. Bezug: first price im Internet, 79€ + Versand.

Ausschlaggeben war ein Eindruck von letzter Woche.
Da stand ein Womo mit zwei Fahrrädern auf dem an der Heckwand befestigten Träger und einer Mütze drüber .
Die oben montierte Kamera schaute nach meinem Eindruck direkt auf die Mütze.
Ich habe mich gefragt, was die Kamera wirklich abbildet. Leider konnte ich den Fahrer nicht mehr ansprechen.

Die jetzt am Van 500 installierte Kamera sitzt oben in einem Nummernschildträger.
Der Blickwinkel wird mit 180° angegeben. Vielleicht etwas optimistisch, aber doch ein recht breiter Sichtbereich.
Mit Abstandsmarkierungen, die ganz gut eingestellt sind.
Die Nachtausleuchtung mit 4 IR Dioden ist leidlich, reicht aber vermutlich aus.
Eine asphärische Linse vermeidet den Fischaugeneffekt. Das ist sehr angenehm.
Als Monitor dient das Pearl 50 Navi.

Ich habe die Kabelanbindung bevorzugt und ein Kabel unter dem Transit nach vorn gezogen.
Der Versuch mit einer irrtümlich gelieferten 2,4 GHz Funkverbindung funktionierte auch einwandfrei.
Wegen möglicher Störungen durch andere Funkübertragungen habe ich aber die Kabelvariante bevorzugt.

Die Verlegung beim Van 500 auf Transit war relativ einfach.
Ich habe Fotos gemacht und könnte ggf. weitere Tips geben.

Praktische Erfahrung hab ich bislang nur vor der eigenen Tür. Scheint aber ausreichend zu sein.

Mal sehen, wie sich das im praktischen Betrieb macht. Das wird aber dauern, da wir erst im Juni wieder vom "Acker" kommen.

Falls hierzu Fragen sind, bitte im Forum oder mit PN.

Betr. Uhrzeit beim Pearl 50:
Möglicherweise saß das Problem davor.
Heute habe ich es nochmal mit der Zeiteinstellung versucht.
Mit der Central European Standard Time scheint es jetzt zu funktionieren.

Hallo Frank,
an anderer Stelle hab ich schon geschrieben, dass wir jetzt ein Reserverad im Van 500 GFSC haben.
Viel Platz ist nicht. Aber zwei Möglichkeiten bleiben:
1) in der Mitte der Garage flach. Da sind dann noch 2 cm Platz zur Seite. Die Möbel und Futterkisten müssen entsprechend seitlich oder obendrauf angeordnet werden.
2) Senkrecht vor der Kleiderschrankwand. Dann muss noch was für die Fixierung und am Sockel angepasst werden. Dann könnten die Möbel noch senkrecht danaben stehen.

Ich bin noch nicht entschieden. Blöd ist die kleine Stauklappe links. Mit großer Klappe wäre die Handhabung viel bequemer.

In der Hoffnung, das Regenschirmprinzip greift:
Mit Reserverad keine Panne.
Wenn ich mit der Realisierung fertig bin, berichte mal.

Heute habe ich unseren Van mal wieder aus Fockbek abgeholt.
Ein paar Restarbeiten wurden erledigt.
Leider waren die schadhaften Klebefolien nicht rechtzeitig da. Nun werden wir demnächst noch mal vorbeifahren, diesen letzten Punkt erledigen.
Die aufgefallenen Abdeckleisten oberhalb des Aluaufbaues am Übergang zu den Plastikspoilern saßen doch richtig. Aber die Folien waren nicht optimal dran.

Inbsgesamt bin ich prima behandelt worden.
Herr Adler hat seine Möglickeiten genutzt, einige mehr oder weniger bedeutsame Nicklichkeiten zu beheben.

Vielen Dank dafür.

Und der Kaffekasse hat's auch nicht geschadet...

Nach einigen Wochen gelegentlicher Nutzung des Pearl 50 Camper Edition, geht es mit der Bedienung und Nutzung so leidlich.

Heute habe ich in bekanntem Gebiet mal getestet. Die "Dame" wollte mich immer wieder über lange Umwege nach Hause bringen.
Erst das rigorose abwählen der schnellsten Route überzeugte sie dann, weiter auf der Bundesstrße den kürzeren Weg zu suchen.
Also, auf langen Strecken brauche ich das nicht.

Schnellste Route, Autobahn, aus. Eigentlich nutze ich es nur in völlig fremden Gebiet auf den letzten Kilometern.
Ansonsten ist gute Orientierung und eine Generalkarte immer noch richtig.

Was mir beim Pearl 50 auffiel:
Es hat keine Sommerzeitumschaltung.
Und verliert nach dem Ausschalten immer wieder die geänderte Uhrzeit.

Habt ihr gleiche Erfahrungen?
Bevor ich es reklamiere.

Die Diskussion hat bei mir Aktivität ausgelöst.

Beim Van mit 6m Länge gibt es nicht viele Möglichkeiten, Gabi hatte schon darauf hingewiesen.

Nach etwas Überlegen und messen, bin ich zum Ergebnis gekommen, entweder Ersatzrad flach in der Garage. Oder senkrecht an der Wand des Kleiderschrankes gut abgestützt und fest verschraubt oder verzurrt.
Vorige Woche kam die neue Stahlfelge, Superpreis 55€ inkl. Versand.

Heute hab ich bei einem Reifenhändler in der Nähe von Bad Segeberg, der auch gebrauchte hat, einen brauchbaren Conti Vanco, 4-4.5mm, 3 Jahre alt, montieren lassen. Für 40€ inkl. Montage.
Der Reifen wurde vorher getestet und auf moderner Maschine gewuchtet. Für den Reservezweck völlig ausreichend.

Jetzt knobele ich noch an der Positionierung in der Garage.
Wenn ich fertig bin, mach ich mal Fotos.

Das Reserverad gibt doch ein besseres Gefühl. Auch wenn das weitere ca. 25 kg sind.
Ich glaube, ich sollte noch ein Rohr als Hebelverlängerung dazu legen. Sonst wird es mit den Radmuttern u.U. schierig.

Hallo Axel,
warum immer erst auf Nachfrage.
Normalerweise geht man auf den Betroffenen zu.
Aber was ist schon normal...
Hauptsache es wird gemacht.

Wo bitte ist Mehlbergen??

Hallo Gabi, danke für die Hinweise.
Das ist schon ganz schön vertrackt, schadlos rauszukommen.
Morgen hole ich unseren Plastikkasten wieder aus Fockbek ab. Herr Adler hat noch ein paar Restarbeiten erledigt.
Dann geht es nächste Woche zum freundlichen. Mal sehen, was die an der Klimaanlage finden.
Der Meister aus meiner früheren Sportwagenbude hat mir bestätigt, dass die Klimaanlagen eine Über- und Unterdrucküberwachung haben.
Wenn es Abweichungen vom Solldruck gibt, wird die Magnetkupplung des Kühlkompressors nicht eingeschaltet.
Vielleicht fehlt ja wirklich nur Kühlmittel.

Danke für die ausführliche Antwort.
Das ist so ähnlich wie bei mir.
Ich hoffe, keinen Gebrauch machen zu müssen.
Vor allem nicht im Ausland. Das Verfahren ist nicht praxisgerecht.

Der ADAC hat etwas übernommen. Welcher Status, Mitgliedschaft oder Schutzbrief?

Hallo Gabi, wie ist es bei der Garantieversicherung?
Bei uns steht definitiv drin, Reparaturfreigabe erst nach schriftlichem Kostenanschlag. Und nur an die prüfende Ford-Werkstatt.
Das war bei der Aktion Turbolader der "Eiertanz", der Werkstatt das nicht auf die Nase zu binden. Sonst hätte sich Ford rausgemogelt.

Habe heute noch mal gezielt die Funktion überprüft.
Anlage schaltet ein, LED an, leises Klack. Vermutlich das Relais.
Das entscheidende kräftige Klack der Magnetkupplung bleibt aus. Hatte der freundliche sofort angemerkt.
Ob ein Zusammenhang mit einem zu geringen Kühlmitteldruck besteht, vermag ich derzeit nicht zu beurteilen.
Es scheint nach der Reaktion des Meisters wohl so zu sein.

Auf meine Frage, ob die Überprüfung der Klimaanlage nicht Bestandteil der großen Inspektion sei:
Achselzucken, nein da machen wir nichts.

Ich hol mir noch eine zweite Meinung ein.

Danke für die Hinweise.

Der freundliche machte ein leicht irritiertes Gesicht.
Nach 2 1/2 Jahren kein ausreichendes Kühlmittel mehr vorhanden!?
Termin machen für Fehlersuche.
Diesmal vermutlich auf unsere Kosten.

Dieter, wir testen das Donnerstag.

Ford, da wundert man sich über nichts mehr.
Bei unserem Subaru lief die Klimaanlage nach fast 10 Jahren noch ohne Einschränkung.

Liebe Ford-Gemeinde,

nun ist es mal schön warm und wir stellen bei der ersten Nutzung der Klimaanlage fest: Da tut sich nichts.

Hat jemand von den leidgeprüften Ford-Fahrern mit der Anlage derartige Erfahrungen?