Beiträge von wolfweltweit

Feiertag?

    Moin, moin,


    meine Lebensgefährtin und Kollegin Maxi und ich bereiten gegenwärtig eine größere Print-/Video-Reportage für die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung und shz.de vor. Erscheinungstermin: Montag, 1. August.


    Die Reportage wird sich mit dem Wohnmobil-Stellplatzangebot rund um Rendsburg (Schachtholm, Schacht-Audorf, Sehestedt, Rendsburg am Freibad, ggf. auch Parkplatz an der Schwebefähre (z.Zt. wieder geschlossen) befassen. Die Recherchen dafür werden wir am Mittwochspätnachmittag (27.7.) in Schachtholm, Donnerstag und Freitag in Rendsburg, Schacht-Audorf und Sehestedt durchführen.


    Wer ohnedies plant an den genannten Tagen diese Plätze anzusteuern und Lust hat, uns ein wenig über die Beweggründe für die Entscheidung die Eider- und Kanalregion Rendsburg anzusteuern zu erzählen, mag mir bitte eine PN für eine mögliche Kontaktaufnahme zu schicken.


    Mit besten Grüßen



    Wolf

    Moin, moin,


    die Fragen will ich gerne beantworten. An der Luftzusatzfederung war nur der Kippschalter für die Kompressoransteuerung der Vorderachse defekt. Vermutlich ein Fehler der auf eine Million Schalter nur einmal vorkommt. So what, shit happens, nun ist ja wieder alles tutti.


    Mit der Idee einen Gastank einbauen zu lassen gehe ich schon eine ganze Weile schwanger, da wir das WoMo ja auch im Winter nutzen, und ich sowohl den "Ärger" mit den unterschiedlichsten Flaschen und Systemen in Europa, wie auch die ewige Schlepperei mit den Flaschen, von denen ich in der Spitze bis zu drei zusätzlich in der Garage "fahre", um nicht alle paar Tage, wie gesagt ich rede vom Winter, Ersatz besorgen zu müssen.


    Ich hatte mir auch schon in S-H einen Kostenvoranschlag besorgt, war jedoch von der zu erwartenden Erfahrung in Sachen Gasttank der Werkstatt als auch der Höhe des Kostenvoranschlags nicht wirklich überzeugt und hab die Geschichte im letzten Herbst erst mal verschoben.


    Bei RSF hatte ich gesehen, dass die nicht nur eine erkleckliche Anzahl Gastanks in der Ausstellung hatten, sondern qua Werkstattbetrieb festgestellt, dass deren Einbau dort an der Tagesordnung ist.


    However, der Werkstattleiter bei RSF hat mit Schablonen die optimale Größe eines Gasttanks für mich ausgemessen. Für die Sphinx sind wir auf 70 Ltr. bei 300 mmm Tankdurchmesser an der linken Unterseite-gekommen.


    Komplett (Tank, Tankhalterung, Einbau, Reglerkasten, Drei-Wege-Ventil, Füllstandsanzeige, Aussenbefüllung, Filter) kostet der Einbau rund 1500 Euro. Das ist sozusagen das Standardkomplettpaket. Der Einbau wird auf sechs Stunden veranschlagt. O-Ton Werkstattleiter: Sie kommen vormittags und fahren nachmittags mit neuer Gasanlage wieder weg.


    Ich habe allerdings vergessen zwei Dinge zu erfragen, habe dies jedoch vor wenigen Minuten per mail nachgeholt): 1. Könnte es notwendig oder empfehlenswert sein den Tank mit einem besseren Korrosions- oder Steinschlagschutz zu bestellen (wir sind ja auch gerne in Osteuropa unterwegs) und 2. Da wir viel im Winter unterwegs sind, empfiehlt sich möglicherweise die Installation einer Tankheizung. Ich schätze, dass diese beiden Sonderwünsche die Geschichte um etwa 200 bis 300 Euro verteuern würden. Mal gucken was die dazu sagen.


    Ach so, die Frage stand ja wohl auch im Raum. Der 70 Ltr. ersetzt knapp drei 11 kg-Flaschen Gas. Aufgefüllt wird er mit tankstellenüblichen LPG, ist also beinahe überall zu bekommen. Es kann für alle Verbraucher (Heizung, Herd, Kühlschrank) genutzt werden, muss allerdings, da es einen höheren Verschmutzungsgrad als Flaschengas haben kann, über einen Filter gehen. Mit drei 11-Kg-Flaschen bzw. diesem Gastank kann ich bei strengen Temperaturen ohne Nachschub rund 10 Tage "überleben". Inkl. der zwei serienmäßigen Flaschen also starke zwei Wochen.


    Mit fröhlichen Grüßen



    Wolf

    Moin, moin,


    während der letzten Reise trat ein kleineres technisches Problem mit der Luftzusatzferderung an der Vorderachse unserer Hobby Sphinx auf. Die Anlage war vor rund einem dreiviertel Jahr im Technikzentrum von Goldschmitt (GTC) in Polch, in der Region Koblenz, eingebaut worden.


    Die Reparaturan-/abreise hätte von Schleswig-Holstein aus rund 1200 km bedeutet. In Absprache mit dem Leiter des GTC in Polch stellten wir den Kontakt zum Partnerunternehmen RSF im westfälischen Ochtrup her, da ich ohnedies dort in der Nähe meine Mutter während einer Kur besuchen wollte.


    Der Betriebsleiter von RSF hat die Reparatur trotz vollem Terminkalender für mich terminlich passend rein genommen und die Instandsetzung erstklassig und zügig durchführen lassen.


    Die Qualität der Arbeit und der Umfang des technischen Betriebs (spezialisiert auf amerikanische Wohnmobil-Exoten über die Carthago-Palette bis hin zu Concorde-High-End-Mobilen) sowie die freundliche Kunden-Betreuung haben mich sehr beeindruckt. Ich hab die Gelegenheit genutzt, mir gleich einen Kostenvoranschlag für den Einbau eines Außen-Gastanks geben zu lassen, den ich dort spätestens im Herbst auch einbauen lassen werde, da ich in Schleswig-Holstein keine Werkstatt mit vergleichbarer Expertise sehe.


    Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen würde ich RSF uneingeschränkt empfehlen.


    Mit fröhlichen Grüßen



    Wolf

    Liebe Freunde,


    ich bin ein Fan dieses Stellplatzes, kenne den gesamten Vorgang sehr genau, die Betreiber, den Grundbesitzer, die handelnden Figuren in der Verwaltung und darf wohl behaupten, ein ganz klein wenig dazu beigetragen zu haben, dass er wieder eröffnet werden konnte.


    Vor diesem Hintergrund möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass bei der ursprünglichen Inbetriebnahme, na sagen wir mal, kleinere administrative Versäumnisse auch auf Seiten der Betreibergruppe zu verzeichnen waren, die schließlich in der Folge zu verhärteten Fronten zwischen Verwaltung und Betreiber geführt haben. Allein der Verwaltung die Verantwortung für den Ablauf des Zulassungsverfahrens, mit zwischenzeitlicher Platzschließung, zuzuschreiben ist daher sicher auch nicht sachgerecht.


    Mit besten Grüßen


    Wolf


    http://www.worldwidetours.info

    Moin, moin und ebenfalls Herzlich Willkommen,



    zwar nicht ganz aus dem hohen Norden, aber immerhin vom Nord-Ostsee-Kanal


    Mit fröhlichen Vor-Urlaubsgrüßen



    Wolf



    Moin moin,


    da wir die Garage für andere Zwecke benötigen, haben wir unsere 125er-Vespa auf einen Heckträger gestellt. Wir haben einen von Dürrbaum, der hat komplett inklusive Montage knapp unter 900,- gekostet und erfüllt seinen Zweck bestens.


    Mit fröhlichen Grüßen


    Wolf

    Wir wünschen ebenfalls allen Foris ein schönes Pfingstfest.


    Wir stehen leider überhaupt nirgendwo, sondern müssen die Pfingsttage durcharbeiten. Aber der Silberstreifen am Horizont ist bereits sichtbar: Am folgenden Sonntag geht es mit der Stena Scandinavica nach Göteborg, dann mit dem WoMo weiter nach Karlskrona und mit der Stena Baltica über die Ostsee nach Gdynia. Und dort beginnt dann unser Vier-Wochen-Baltikum-Urlaub, der im wesentlichen Estland stattfinden wird.


    Also, alles Gute und viele Grüße vom Nord-Ostsee-Kanal



    Wolf

    Moin, moin,


    ich bin kürzlich mit unserer Sphinx (I 770 GWMC) auf der Waage gewesen. Sie war im Grunde urlaubsklar und voll beladen, inkl. Motorroller auf dem Heckträger. Das einzige was fehlte war die besten Lebensgefährtin von allen und deren persönliche Ausrüstung (Bekleidung, Bücher). Die Wiegung ergab exakt 4980 Kg, die Achslasten lagen gut im Limit (vorne noch 200 kg und hinten 600 kg). Ich werde aber auch irgendwann die Gunst der Stunde nutzen, und auf 5,4 Tonnen auflasten.


    Mit fröhlichen Grüßen


    Wolf



    Moin, moin,


    ist bei uns genau so. Das Fahrverhalten ist einfach phantastisch und durchaus pkw-vergleichbar.



    Fröhliche Grüße


    Wolf

    Auha,


    eine üble Geschichte. Wobei ich glaube, dass Geiz sicher auch, aber häufig wohl nicht die größte Rolle bei solchem Verhalten spielt. Manche Leute haben schlicht keinerlei Ahnung z. B. von Trinkwasserhygiene, Umgang mit Entsorgungssäulen, Stellplatzetikette und anderes mehr. Oder sind einfach nur strunzeldumm. Wie anders ließe es sich erklären, dass es Menschen fertig kriegen, an einer der best angelegten und mit allergrößten Hinweissschildern versehenen Ver- und Entsorgungsanlagen (Campingplatz Tehumardi, Insel Saaremaa, Estland; Anm.: Immer eine Reise wert), ihre Füße im Grauwasserausguss zu waschen und die Trinkflaschen mit dem Fäkalien-Kassetten-Spülschlauch zu füllen. Aber das sind alles so Vorgänge, die wir sicher alle schon erlebt haben.


    Mit besten Grüßen


    Wolf

    Moin, moin,


    da wir ja vor allem beruflich unterwegs sind und als Journalisten in aller Regel auf schnelle Datenverbindungen angewiesen sind, haben wir auch mal Satelliten-internet durchrechnen lassen. Für uns war das Ergebnis eindeutig: Es rechnet sich nicht, da teuer und bei unserem Einsatz- und Routenprofilen das internet fast immer über günstigere Zugänge erreichbar ist. Von daher haben wir dies erstmal zurückgestellt.


    Mit besten Grüßen


    Wolf

    Moin, moin,


    ich will vorabschicken, dass mein Beitrag nicht wertend sein sollte in Bezug auf Maß und Umfang des homeworkings am eigenen WoMo. Das ist natürlich jedem selbst überlassen.
    Richtig ist natürlich auch, dass man Erfahrungen mit Werkstätten machen kann, die von sagenhaft bis sagenhaft reichen. Ich persönlich kann mich nur grundsätzlichem Lamento Händlern oder Werkstätten gegenüber nicht anschließen, wie man es andernorts gelegentlich lesen kann. Wir machen überwiegend eher positive Erfahrungen in diesem Bereich und sind auch ganz froh darüber. Insofern, natürlich auch in Anbetracht meiner ohnedies handwerklichen Unfähigkeiten, sind wir dankbar, dass wir uns üblicherweise auch auf die Werkstätten rund um unser WoMo verlassen können.


    Mit fröhlichen Grüßen


    Wolf

    Moin, moin,


    ich hingegen muss gestehen, dass mir meine Physis und Psyche die zusätzlichen 900 Euro schon Wert gewesen wäre.


    Erfreulicher-, gelegentlich auch unerfreulicherweise, bin ich selbständig und kann die eingesparte Heimwerker-Zeit wesentlich besser dafür einsetzen Dinge zu tun, die ich gelernt habe und mit denen ich Geld verdiene. Das reiche ich dann gerne für eine sachgerechte Arbeitsausführung an eine Werkstatt weiter.


    Mit besten Grüßen


    Wolf