Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    Hallo Herwig und @ all ;)


    Ich hoffe, ihr seid alle gut ins „Neue Jahr“ gekommen.


    Diesen Fehler mit Leistungsabfall hatte ich schon zweimal, einmal ein Mader- Verbiss am Bleistiftdicken Unterdruckschlauch und ein weiteres Mal hat sich dieser Schlauch einfach von dem Aufnahmestutzen gelöst. Die Folgen waren Systemfehleranzeige und spürbarer Leistungsverlust, gerade beim Beschleunigen.


    Zum Diesel, da tanke ich grundsätzlich den normalen Diesel, mische aber immer ein bekanntes Systempflege- Produkt bei und nach jeder ca. 10. Tankfüllung, dann einmal einen Systemreiniger vom gleichen Hersteller.


    Wir haben ja den gleichen Motor, weshalb ich mich wundere, dass Deiner stark gerußt hat, was unser noch nie gemacht hat. Jeder Motor hat ja so seine Laufeigenschaften, unser läuft die ersten 5 – 10 min. ziemlich rau und das Dieselgeräusch ist nicht zu überhören, danach läuft er aber , wie Heinz- Günter schon geschrieben hat weicher und er läuft leise, ja manchmal völlig Dieseluntypisch ruhig.


    So war das auch schon, als ich noch keinen Zusatz beigemischt habe, weshalb ich mich schon des Öfteren gefragt habe, ob es überhaupt nötig ist.


    Aber so sind wir ja eigentlich alle gestrickt, was unser Gewissen beruhigt, dass Machen wir dann auch.
    Zu den beiden Fehlern mit Leistungsabfall, hatte ich hier auch schon Bilder eingestellt.


    Ich wünsche dir Herwig und allen andern mit ihren Wohnmobil Fahrzeugen ein „guten Start“ ins Jahr 2017, für manche gibt es ja auch keine Winterpause.:)



    Martin


    Auf Plätzen mit Stromanschluss haben wir immer nen
    kleinen Heizlüfter vor der Scheibe laufen lassen..............hat man aber immer schön den ganzen Tag den Blick
    nach vorn.


    Gruß
    Klus


    Ein laues, warmes Lüftchen direkt auf die Frontscheibe bei eisiger Kälte ist :whistle: glaube ich :whistle: OK, wobei ich da Angst vor Spannungsrisse in der Frontscheibe hätte.


    @ Karl-Heinz
    will dir auch keine Ratschläge geben und auch nur unsere
    Erfahrungen wiedergeben
    Wir benutzen auch eine Reisemobil-Bugschutzhaube und haben keine Schwitzwasserprobleme mehr. Der Tipp eines Forumsmitglieds, für sehr kalte Tage eine Luftpolsterfolie (Frontscheibenmaße) unterzulegen war super.


    Manchmal sollte man Tipps nicht gleich verwerfen ;)


    Martin

    :woohoo: nicht falsch verstehen, >da nehme ich das Mittel für Autoscheibenwischanlagen, ist günstiger, schützt bis -30° und landet bei Benutzung auf den Boden unserer schönen Erde.< natürlich nur beim PKW, beim WoMo landet das im Abwassertank.;)

    Hallo Erich,


    finde es gut, dass du dir darüber Gedanken, ich sag einmal den „Beipackzettel“ machst, was durchaus legetim ist.
    Bei der ersten Bestellung und dem Vorhaben, Winter Ban zu verwenden, stutzte ich auch über den „Beipacktzettel“ und schaute einmal nach, was das mit dem Propylenglyko auf sich hat.
    Bundesamt für Gesundheit BAG
    Zitat:
    Propylenglykol wird in der Nahrungs-, Kosmetik-, Pharma- und Kunststoffindustrie verwendet. Es wird ebenfalls verwendet, um in Diskotheken sowie in Theater- oder Fernsehproduktionen künstlichen Rauch oder Nebel zu erzeugen. Propylenglykol wird gemäss der Tabakindustrie als Feuchthaltemittel in Zigaretten verwendet.
    "Es ist auch ein fester Bestandteil sog. Nebelfluide" und findet sich im schwedischen Lutschtabak und und und.


    Es wäre sträflich vom BAG mit dem Wissen von „Gesundheitsschädlich“ den Vertrieb in der BRD zu erlauben.


    Nun ist es so, dass ich das Wassersysten zum Saisonanfang gründlich säubere, durchspüle und somit, wenn überhaupt, ein sehr geringer Anteil von Propylenglyko vorhanden sein könnte.
    Was mich zudem noch beruhigte, war das Wissen, dass es in den USA entwickelt und vertrieben wird, ein Land, in dem du schnell in den finanzellen Ruin kommst, wenn dir eine Nachlässlichkeit als Produktvertreiber nachgewiesen wird.


    So gehe ich davon aus, dass du unbewusst schon mit PG in Berührung gekommen bist.
    Es ist schon richtig skeptisch gegenüber manchen Dingen zu haben und Hersteller sichern sich natürlich auch in allen Richtungen gerne durch „Warnhinweise“ ab, dennoch besteht eine Produktzulassung und gesundheitlich bedroht fühle ich mich schon, wenn ich vor der Haustür tieeeef durchatme.
    Noch kurz: den Wassertankvorrat nutzen wir für die Toilettenspülung und die Zahnpflege, für alles andere nutzen wir das günstigste 1 ½ L stilles Wasser.


    Zum Frostschutzmittel für den Siphon, da nehme ich das Mittel für Autoscheibenwischanlagen, ist günstiger, schützt bis -30° und landet bei Benutzung auf den Boden unserer schönen Erde.
    „Prüfungsverfahren auf Wirksamkeit“ ???????? Da kann ich dir leider nicht folgen :whistle:
    Wenn dir dann der/ die Fingerhut/hüte einen Frostschaden bescheeren, wärst du wahrscheinlich froh gewesen, den Elefanten genommen zu haben, um die Maus zu erschlagen.


    „Sind wir nicht alle gedankenlose Umweltsünder“?


    Martin ;)

    Hallo Frank,


    um etwas genaueres zu erfahren, solltest du dein Motorsystem mal auslesen lassen oder mit einen OBD2 CAN-BUS Bluetooth KFZ Diagnostik Adapter selber auslesen.


    Das du den Fehler schon einmal hattest und dieser dann plötzlich wieder weg war, hört sich nach einem Kontaktfehler an, was aber auch ein ganz anderer Fehler sein kann wie: Marderbiss- Unterdruckschlauch.


    Es könnte auch eine Unterbrechung zum Steuergerät sein, springt dein Motor den nach dem Absterben sofort kurzzeitig wieder an, ohne das du den Zündschlüssel abgezogen hast? Ich habe mal gelesen, das die Wegfahrsperre auch für solche Fehler verantwortlich sein kann, da die WFS den Absteller bedient und die Dieselzufuhr kappt.


    In deinem Fall würde ich dein Motorsystem einmal von Ford auslesen lassen. Alles was wir dir hierzu schreiben, ist reine Mutmaßung und wenn du allem nachgehen würdest, hättest du viel vor dir.


    Martin

    .......Oder klemmt ihr das Ventil fest und lasst das Winter Ban auch im Boiler?


    Gruß Pery


    So ist es.
    Ja Pery, ich hab ein kurzes Bändchen mit dem ich das Ventil in der hochgezogenen, geschlossener Position halte. Nach dem Spülen lass ich das Winter Ban mit gedrückter, geöffnetem Ventil in einem Auffangbehälter ab.

    Hallo Pery,


    was so manche Händler alles empfehlen.


    Die meisten haben ja in ihren Garagen immer einen kleinen Vorrat an Auto- Frostschutzmitteln, ein Wasserglas in jeden Syphon sollte reichen. Um die Wasserleitung frostsicher zu machen, fülle ich zum Jahresende immer Winter Ban auf, es ein auf Propylen-Glycol beruhendes Frostschutzmittel für Trink- / Frischwasseranlagen. Unverdünnt besteht eine Schutzwirkung bis zu - 73° Celsius. Bei erstmaliger Anwendung erscheint einem diese Investition von vier Gallonenbehältern (15,12 Liter) sehr hoch, ca. 80,-€, auf lange Sicht aber nicht, da ich das Winter Ban durchspüle, an den Wasserhähnen auffange und wieder in den Wassertank einfülle. Nach reichlichem Durchspülen lass ich das Winter Ban wieder ab und fange es in einem Behälter auf, um es dann wieder in die original Gallonenbehälter abzufüllen. Vor diesem Prozedere pack ich eine kleine Probe vom alten Winter Ban in die Tiefkühltruhe um sicherzugehen, dass das Frostschutzmittel noch wirkt.
    Ich persönlich kauf jedes Jahr eine neue Gallone hinzu, da ja etwas in der Leitung verbleibt und zum Saisonbeginn mit dem Frischwasser ausgespült wird.
    Nach drei Jahren, in denen ich so verfahren bin, gab es keine Probleme.
    Ich weiß jetzt auch nicht, was Hochprozentiger Schnaps mit den Dichtungen macht.


    Ein Verfahren, das ich in seiner Anwendung und Wirkung nur empfehlen kann, es ist bald wieder soweit.
    Hier


    Martin

    Also aus DIN Normen eine Wende zum Kastenwagen hin abzuleiten, halte ich mehr als abenteuerlich.


    Ich auch


    „Norm DIN 2304“


    Das Wetter ist tiefgrau, windig, es regnet und die Aufbauverbindungen (geklebt/ verschraubt) ist noch dicht, auch ohne Norm DIN 2304, aber wahrscheinlich nach Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 gefertigt


    Zitat:
    Ein wesentlicher Grundsatz der ISO 9001 ist die Prozessorientierung. Ein prozessorientiertes QM-System begleitet alle wesentlichen betrieblichen Prozesse und stellt diese auf den Prüfstand. Dadurch können auch bei guten Organisationen Optimierungsmöglichkeiten aufgedeckt werden.

    Meine Meinung:
    Dreh den 50 € Schein um und du hast ein anderes Bild, aber keinen Mehrwert.


    Martin ;)


    Und glaub mir Martin es geht mir nicht um Rechthaberei.


    Davon bin ich ausgegangen und es war auch nur auf deinen letzteren Beitrag bezogen.
    Was du da jetzt schreibst ist alles korrekt und nachvollziehbar und wenn es dann auch in der Anwendung so passieren würde, wäre diese Norm DIN 2304 für die Zukunft richtungsweisend.


    Doch stört mich schon die Vier Stufen Klassifizierung, jede Klebung sollte das Höchstmaß erreichen, nur dann gibt es keine Ausredemöglichkeit mehr.
    Ich mag es gern verständlich, einfach und ohne Hintertür!
    Auch ist für mich das Papier mit Vorschriften und Richtlinien ein Ausdruck von Theorie, die Praxis zeigt dann die Qualität und somit einen fachlich guten Betrieb.
    Wichtiger als die festgeschriebenen DIN Anforderungen, ist für mich eine klare Produktaussage, die der Anwender im kompletten Umfang übernimmt. Ein simples Beispiel: eine Klebekartusche hat neben den Anwendungsverfahren und dem Haltbarkeitsdatum (geschlossen/ geöffnet) den Aufdruck > Herstellergarantie der Haftkraft 15 Jahre, bei fachgerechter Anwendung<. Ist an einem WoMo Bauj. 2016 ein Fenster jetzt verklebt, besteht ein Garantieanspruch bis 2031 auf die Verklebung. Diese DIN 2304 ist mir zu glitschig und für den Endverbraucher so etwas wie eine zertifizierte Biokartoffel.
    Es besteht allerdings die Gewissheit, das kein Anwendungsbetrieb die Garantievorgabe des Produktherstellers übernimmt. Für mich zählen keine auf Papier geschriebene Richt und Ablaufvorschriften, solange die Garantie und Haftungsfragen in diesen DIN Papieren nicht aufgeführt werden. Jeder der Drei will uns nur „GUTES“ und jeder verweist bei Komplikationen auf den Anderen.


    Zitat Auszug:
    Gemäß DIN 2304 werden grundsätzlich
    alle Klebungen in die Sicherheitsklassen
    S 1 bis S 4 eingeteilt:
    S 1 – hohe Sicherheitsanforderungen
    S 2 – mittlere Sicherheitsanforderungen
    S 3 – geringe Sicherheitsanforderungen
    S 4 – keine Sicherheitsanforderungen


    Bei dem seitens des Anwenderbetriebes zu benennenden Klebaufsichtspersonal (KAP) handelt es sich um Mitarbeiter, die im Betrieb Verantwortung
    für die Klebtechnik und damit verbundene Tätigkeiten tragen. Ihre Eignung
    und ihre fachspezifischen Kenntnisse z.B. durch Schulungen, Ausbildung
    und/oder entsprechende Erfahrung
    müssen nachgewiesen werden und dokumentiert sein.



    Anders ausgedrückt:
    Die Qualität des Klebstoffanwendungsprozesses muss der Qualität des Klebstoffherstellungsprozesses angepasst werden und somit eine vom Anwendungstag einheitliche Garantie gewährleistet werden.


    Dieses gefährliche Halbwissen resultiert aus Lebenserfahrung. :laugh:


    Martin ;) , ich bin dann mal weccchhhh


    Wenn ein solches Thema nicht erwünscht wird machen wir das Fass wieder zu, ich kann damit leben.


    Gruß Erich


    Hallo Erich,


    nehmen wir mal einen Metallberuf, z.B. den Maschinenschlosser, der in seiner Ausbildungszeit viele verschiedene Tätigkeiten erlernt, wie z.B. das Schweißen >E – Autogen – Schutzgas< aber nicht die Qualität eines Schweißers hat, dennoch wird er konstruktionsbedingte Schweißnähte machen, die ihren Zweck erfüllen und gerecht werden.


    Deine Argumentation und Forderung nach einer spezifischen Qualifikation wie beim Schweißen, um damit die (Hobby) Klebeproblematik in Zukunft gänzlich auszuschließen, halte ich persönlich für übertrieben, da beim Schweißen wichtiger Nähte, nicht (nur) eine weitere Aufsichtsperson anwesend ist, sondern die Nähte zusätzlich mit Ultraschall oder Röntgen geprüft werden.


    Du siehst, Schweißnähte werden in der Industrie nicht nur von Schweißern getätigt, aber immer dann, wenn die Schweißnaht eine wichtige, sicherheitsrelevante Funktion erfüllen muss.


    Mit diesem Beitrag, möchte ich dir meinen vorherigen Beitrag, also meine Meinung, nach der du ja gefragt hast näher bringen.
    Mir stellt sich aber gerade die Frage, ob du Meinungen dazu hören möchtest, oder nur Recht haben willst, also deine Meinung bestätigt sehen möchtest.


    Es ist meine Meinung, die nicht richtig sein muss, aber es ist „Meine Meinung“


    Es ist durchaus möglich, dass du da völlig richtig liegst und Recht hast, aber das akzeptieren Andersdenkender solltest du durchaus zulassen und nicht nach zwei Beiträgen hinschmeißen.


    Martin ;)

    ......... die Qualifikation für den Mann bzw. Frau an der Klebe Pistole............
    Um die DIN Norm 2304.1 zu erfüllen bedarf es eine neue Denkweise in der Personalpolitik.
    Eure Meinung zu dieser Thematik ist gefragt.
    Gruß Erich


    :whistle:
    Namd Erich


    Es ist immer einfach, mit dem Finger auf „Anton“ zu zeigen und den Satz folgen zu lassen „ der ist Schuld“.
    Wenn ein Betrieb seine Mitarbeiter nicht auf Dauer halten kann und das Fertigungsteam immer dadurch im „Neu“ Wechsel ist, ja dann würde ich dir Recht geben, aber so ein Betrieb ist beiweiten kein Kirmesbetrieb und beschäftigt meistens jahrelang die gleichen Mitarbeiter. Es sind Fachkräfte, die kontinuierlich ihren Wissenstand erweitern und ihre Kenntnisse dem momentanen Produkt schulden.
    Nein, ich glaube da schon eher an den, in der Konstruktionsplanung verursachten Griff in`s ...!
    Materialienzusammenstellungen, die nicht optimal bei verschiedenen Temperaturvorkommen harmonieren. Auch das zu verarbeitende Material im Einkauf unterliegt vielen Kriterien, eine ganz wichtige ist, das WoMo nicht zu Überteuern.
    Ich bin überzeugt davon, wenn du einmal einen dieser WoMo Hersteller besuchst, eine Werksbesichtigung machst und den Mitarbeitern bei ihrer Tätigkeit zuschaust denkst du anders darüber. Ich habe dies einmal bei einer namhaften Segelboot Werft gemacht und da wird auch viel verklebt, weshalb diese Techniken schon im Ausbildungsprogramm mit einfließt.
    Nein, den Finger würde ich hier nicht auf den kleinen ""unqualifizierten"" Mitarbeiter richten, bevor dieser loslegt, entscheiden andere, womit er loslegt.


    Das Problem liegt auf mehreren Ebenen, nicht nur auf der Untersten.
    Deess isss meii Meinung
    ;)
    Martin

    Wir haben unseren Hobby VAN 500 (Bj. 2008) . Bereits bei der ersten Fahrt am nächsten Morgen bemerkte ich Wasserpfützen in der Heckgarage... . :( ... schnell war die Ursache gefunden: die Schraubkappe des Wasserfilters war lose. nach Festziehen war es dann dicht. Bei der Gelegenheit stellte ich fest, dass dies ein länger existierendes Problem sein musste, da auf dem Boden der Pumpe drumherum überall Kalkablagerungen zu sehen waren. Andreas


    Wenn das dann wirklich die Ursache für den Muff sein sollte, müsste der Boden an der Stelle ja auch schon weich sein. Falls nicht, und der Muff kommt dennoch von dort, obwohl alles iO ist, gibt es Isolierfarben, die Gerüche nicht durchlassen.


    Vorab würde ich das WoMo aber kompl. leer machen, alle Stoffe/ Textilien, besonderes vergessene alte Socken :laugh: (Späßle) raus und Schränke leeren. Alles genau nachschauen, Aussaugen und nochmals gut Lüften. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber so manches Viehzeug kommt auch schon mal ins WoMo innere und verendet auch dort schon mal.


    Auch wenn wir nicht den Geruchssinn wie manche Tiere haben, wenn nur noch Holz im Inneren ist, sollten auch unsere Nasen für eine Lokalisierung ausreichen.


    Viel Glück

    Guten Morgen,


    "Gasgeben unmöglich, gestern wurde es nun vom ACE zum Fordhändler in unserer Nähe gebracht. Diagnose: Motorschaden"


    Finde ich als Informationslage ein bißchen dünn, schon ein ausgefallener Pedalwertgeber oder bei alten Autos gerissener Gaszug würde exakt dasselbe Symptom verursachen, rangiert für den Ahnunglosen auch erstmal in der Kategorie Motorschaden.
    Roland


    Na, ich denke mal, der vom ACE war bestimmt kein Ahnungloser
    :whistle:
    Es gibt bestimmt viele Faktoren, weshalb es zum Motorschaden kommen kann, manche sind hausgemacht (Eigenverschuldet) und manche passieren, ohne das man weiß warum.
    @Christine schrieb:
    Genau 1 Jahr währte die Freude, ein Hobby-Womo auf Ford Basis zu besitzen. Es hat uns 12 Wochen durch Deutschland, Dänemark und Norwegen gefahren und sollte dann mit meinen Eltern eine Rundreise durch Frankreich machen. Kurz vor Toulouse war Schluss


    Da fragt man sich ja, warum erst nach einem Jahr dieser Motorschaden? Warum sind oft nur WoMo betroffen? Lange Standzeiten, zu lange altes Motoröl gefahren, Warmlaufphase, hohe Motorbelastung bei hohem Gesamtgewicht, Motorbremsung- Talfahrt und vielleicht doch auch schlechter/ verunreinigter Diesel?
    Der letzte Gedankenschritt ist ein Grund, weshalb ich nicht überall tanke und wenn möglich, nur an Markentankstellen und das ganz besonders im Ausland. Das mag der Ein oder Andere jetzt belächeln, aber an einer kleinen, freien Tankstelle (besonders im Ausland) vermeide ich das so gut es geht und da ist es mir auch egal, wer wie lange das schon macht, ich jedenfalls nicht.


    Zitat: Kleinere Tankstellen werden oft von wechselnden Speditionen beliefert. Die befördern mit ihren Tankwagen nicht nur Benzin und Diesel, sondern fahren zwischendurch auch andere Flüssigkeiten. Reste davon gelangen dann in die Erdlager der Tankstellen und gefährden die modernen Hochleistungsmotoren.
    Alles Quatsch??


    Jährlichen Ölwechsel finde ich wichtig, bei >unserer< Fahrweise, Dieselzusatz ist >wahrscheinlich nicht nötig<, ich mach es dennoch und bin somit beruhigt, Markendiesel wann immer es geht, egal welche Sorte und das bei einer großen Tankstelle, keine kleine, freie Straßentanke.
    Somit hoffen wir, noch viele schöne Kilometer mit unserem WoMo zu fahren. Jeder hat so seine eigenen Verhaltensvorgaben und wird hoffentlich von Motordefekten verschont, dass wünschen wir jedenfalls jedem WoMo- Fahrer/in und das auch Markenunabhängig.


    Martin ;)

    Hallo zusammen,


    da auch ich einen (womöglich überhaupt nicht nötig) Zusatz- Additive dem Diesel beimische und andere etwas 2 T- Öl, sind es diese zwei Möglichkeiten, um zu mindestens der weitverbreiteten Meinung >„Biotreibstoff schadet dem Motor“< gerecht zu werden und etwas dagegen gemacht zu haben.


    Meiner Meinung nach, ist das zumischen von Additive, die im Handel speziell für moderne Dieselfahrzeuge angeboten werden vielleicht gar nicht nötig, aber auch nicht schädlich, weshalb ich diese Variante gewählt habe.


    Bei 2 T Öl begebe ich mich auf eine Ebene der Ungewissheit und weiß jetzt nicht wirklich, ob dass für moderne Einspritzdieselmotoren eine gute Wahl ist.


    Auch wenn viele das machen und darauf schwören, bin ich dieser Vorgehensweise gegenüber skeptisch und würde es, auch wenn ich es selber machen würde, nicht als Empfehlung anpreisen.


    Für alle die eine fachliche Info zu dem Thema >„ Beimischung zum Biodiesel“< haben möchten, sollten einmal diesen Bericht lesen und dann für sich entscheiden, was er beimischt, oder ob es überhaupt nötig ist. Hier


    Da ein Motorschaden richtig ins Geld geht, bleibe ich bei der, im Handel angebotenen Variante von Additiven.


    Ich möchte jetzt hier nicht gegen das Beimischen von 2 T Öl wettern und jeder entscheidet das ja auch für sich, des weiteren ist es ja auch wieder ein anderes Thema, dennoch finde ich diesen Bericht sehr informativ.


    Martin ;)

    Hallo zusammen,
    Hallo Christine


    >Man kann es ganz einfach auf den Punkt bringen: Die heutigen Kraftstoffe, egal ob Benzin oder Diesel, sind zwar besser für die Umwelt, aber schlechter für die Motoren! Selbst die so genannten Premium-Kraftstoffe enthalten einen Bio-Anteil, wenn auch in geringerem Maße.
    Bei Diesel spricht man von B7, Bio-Anteil beträgt 7 %, Stichproben vor Ort an Tankstellen ergaben Konzentrationen von über 10%.
    Der Biodiesel (Bio-Anteil) im Diesel gelangt im Verbrennungsprozess im Zylinder ebenfalls in das Motorenöl und reichert sich dort mit der Zeit an. Beim Biodiesel ist nicht die Wasseranreicherung das Hauptproblem, sondern die Verdünnung des Motoröls.
    Der Biodiesel geht mit dem Motoröl eine Verbindung ein, was die Viskosität (Fließfähigkeit) negativ verändert; das Motorenöl verliert zunehmend an seiner Schmierfähigkeit! Ein verstärkter Alterungsprozess des Motorenöls ist ebenfalls die Folge.
    Im Kraftstoffsystem bildet der Biodieselanteil im Diesel verstärkt Ablagerungen, dass führt z.B. dazu, dass sich das Sprühbild der Einspritzdüsen negativ verändert. Eine schlechtere Verbrennung und ineffiziente Kraftstoffausbeute (erhöhter Verbrauch, mehr Emission) sind die zwangsläufige Folge.
    Zusätzlich wurde in den vergangenen Jahren der Schwefelanteil im Diesel immer stärker reduziert, um die Abgase zu vermindern. Für die empfindlichen Kraftstoffsysteme (z.B. CDI und TDI) hat diese eine schlechtere Schmierung und dadurch erhöhten Verschleiß zur Folge.<


    Ich kann Olaf`s Aussage voll nachvollziehen und sehe das eigentlich auch so, dennoch verunsichern mich immer wieder solche Aussagen von Fachleuten, wie ich sie oben erwähne.


    Wie Herwig schon schrieb, liegt es auch viel an dem eigenen Verhalten, in wieweit ich den Motor belaste.
    Des weiteren kommt zu der eigenen Verhaltensweise (Motorbelastung) auch die Motorpflege hinzu, gerade bei WoMo Nutzern mit geringer Kilometerlaufleistung.


    Zu den Inspektionsintervallen wird jährlich zum Saisonanfang immer das Motoröl gewechselt und zur besseren Schmierung der Motorinnereien benutze ich 2 mal im Jahr einen bekannten Motor System Reiniger Diesel wie nach jedem zweitem Tanken eine Systempflege Diesel vom gleichen Hersteller. Auch ist unser Tank immer voll, wenn er für einige Zeit stehen bleibt. Diese Vorgehensweise macht mich nicht arm, gibt mir aber das gute Gefühl etwas gegen das aggressive Fressverhalten von Bioanteil gemacht zu haben.


    Anerkannte Institute haben bei Tests einen sichtbaren Unterschied bei Neumotoren festgestellt, die mit oder ohne Additive gelaufen sind, weshalb ja auch viele ein kleinen Anteil an 2T Öl beimichen.


    Ich finde schon, das Fahrzeughersteller durch gewisse Richtlinien, die sie zu erfüllen haben, an (Motor) Materialstärken und Qualität sparen und das dann mit dem Bioanteil zu lasten des Verbrauchers geht.


    Am Ende ist immer Einer der Gelackmeierte, der Verbraucher. Zum Glück trifft es nicht jeden Motor, was mich dann doch wieder näher an Olaf`s Aussage bringt.


    Was bleibt ist Ungewissheit und Wut bei dem Betroffenem, leider.


    @ Christine: „Kulanz-Anteil von Ford“ unbedingt dran bleiben.


    Martin ;)

    Hallo Ansgar,


    zum Ganzjahresreifen gibt es ja hier schon einige Beiträge, auch zu empfehlenswerten Marken. Für mich war wichtig, dass der von mir bevorzugte Reifen ein frisches Herstellungsdatum hat. Infos, Bewertungen und Preise zum Reifen hatte ich mir ais dem Internet geholt, dann zu meiner Fordwerkstatt und nachgefragt, ob er den besorgen kann, zu welchem Preis und Herstellungsjahr nicht älter als 6 Monate.
    Das Ergebnis: der Satz Reifen war ca. 35,- € teurer, Herstellungsdatum ganz frisch und ich bin mit der Reifenwahl sehr zufrieden.
    Heute kann dir fast jede Werkstatt jeden Reifen besorgen, auch zu einem akzeptablen Preis, einen super Preis bekommst du fast nur, wenn der Händler eine große Menge angekauft und im Lager liegen hat, was dem Herstellungsdatum dann meistens nicht entgegenkommt.
    Deine Fiat Werkstatt kann bestimmt noch andere Reifensorten besorgen und wenn du im Netz den besten Preis gefunden hast, schau mal ob du dann bei deiner Werkstatt einen ähnlichen Preis bekommst. Bei mir hat das so prima funktioniert. Falls der Reifen mal unerwartet Probleme macht, hab ich dann einen vertrauten Ansprechpartner: Werkstatt/ Kunde, klappt bis jetzt bei Ford und VW prima.


    Wünsch dir einen guten Kauf


    Martin ;)

    Hallo zusammen,


    dass Abus wird nun doch nicht verbaut und ein HEOSAFE soll es dann jetzt werden, zur Jahreswende.
    Dennoch habe ich mir jetzt schon einmal zwei variabel einsetzbare Alarmsicherungsschlösser für kleines Geld gekauft. Auf der einen Seite soll ja das Eindringen erschwert werden, was aber nicht wirklich verhindert werden kann, des Anderen soll bei dem Eindringen zu mindestens ein lautes, akustisches Warnsignal ertönen. Mir ist schon klar, dass das nur ein minimaler Schutzeffekt ist, aber ich möchte nicht im Schlaf auf einmal einen vor mir stehen haben, da ist es mir lieber, er ist durch den lauten Alarm- Ton verschreckt mit der Ungewissheit, ob da schon einer hinter der Tür auf ihn wartet. :evil:
    Das Alarmschosssystem funktioniert prima und ist auf zwei Empfindlichkeitsstufen einstellbar. Durch ein dünnes Verbindungsband zum Schloss, sind nun auch die Fenster abgesichert. Das Schloss reagiert auf Bewegung und Zerstörung mit unangenehmen, lautem Signalton.
    Wie schon angemerkt, soll es zum Selbstschutz für die Nacht sein, wobei die Tagesabsicherung dann nur für Fenster und Aufbautür reicht, sowie für eine Fahrerseitentür, denn irgendwo muss ich ja „raus und wieder rein“ :laugh: .
    Hier


    ;) Martin