Hallo zusammen,
ich schreibe hier in dieser Rubrik, da nur Registrierte mitlesen können und es um die Sicherung des Heckträgers und deren Teile geht.
Haben einige von euch schon an ihrem Träger eine Sicherung gegen Diebstahl angebracht, speziell auch für die Auffahrrampe, wenn ja, was habt ihr da gemacht/ genommen zur Sicherung gegen Entwendung?
Martin
Moin
Dieses Thema gehr immer wieder durch viele Foren, für viele bleibt es ein Traum und viele leben diesen Traum. Nur noch nach vorne, ohne zurückzuschauen, dass auch noch ohne Heimathafen, nein das wäre nichts für uns. Auch wollen wir im etwas höheren Alter noch viel Reisen/ Sehen und weniger Stehen und wenn es dann nicht mehr geht, das sozial gelebte Umfeld am Heimathafen erleben.
Meine Frau sagt immer: es ist schön angekommen zu sein und das meint sie so wie gesagt.
Martin 
Man Maddin mamma langsam :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
Gruß
Olaf
mit unseren Kisten können wir doch gar nicht "schnell" :laugh:
Moin Olaf
Also ich hatte immer einen höheren Spritverbrauch, wenn unser Hänger hinten am PKW war, im Geschwindigkeitsbereich 80 km/h.
150 kg Eigengewicht mit Plane und mit einer Länge von kapp 3 Metern hinter dem Fahrzeug, dass sorgt schon für ungünstige Verwirblungen hinter dem Fahrzeug, was den Verbrauch eigentlich hochtreibt. Wenn ich die Zuladung 180 kg zurechne, hängen da 330 kg am Haken, die ja nicht immer im antriebslosen Rollbetrieb sind, gerade dann nicht, wenn es südlicher geht und Gebirgsstraßen erklommen werden müssen. Meine Erfahrungen sind bis jetzt immer: mit Anhänger/ höherer Verbrauch.
Aber die etwas längeren Fahrzeiten und den etwas höheren Spritkosten, stehen natürlich die bessere Nutzbarkeit entgegen, wie z.B. 2 Motorräder plus Fahrräder, sowie Kleinteile.
Für uns fängt der Urlaub auch an, wenn wir losfahren und wenn das mitgenommene Equipment dann über 300 kg (2x Moped) käme, würden mir Zeit und Mehrverbrauch auch völlig egal sein, da würde nur der Nutzen und Spaßfaktor zählen.
Unsere jetzige Konfiguration >WoMo & Träger< ist für unser Reiseverhalten optimal, da wir keine so große Fläche beanspruchen, gerade bei Städtetrips und das ist gewollt.
Martin
............da bekommst du sicher Probleme mit deinem Mädel, wenn ich Euer Bild so betrachte .... :laugh: :laugh: :laugh:
Problem gelöst, :laugh: wobei ich bei Textilien Ausnahmen zulasse, wenn kein direkter Hinweis auf die Allergie hinweißt. :laugh: 
charly. hast du dir das patentieren lassen? Diese Platzreserven gibt unser Ford nicht her.
So, der erste Start ist vollzogen.
Der Zipper macht einen sehr soliden Eindruck und läuft auch leise. Als er zwischen den Garagen lief, ist die Lautstärke natürlich deutlicher hörbar, aber das Motorgeräusch nervt nicht und als ich ca. 6 m entfernt vom Zipper stand, war er zwar noch hörbar, vorbeigehende nehmen das Motorgeräusch kaum noch war.
Zum soliden Eindruck, heute im Zeitalter des Kunststoffes, werden Details aus wertigen Materialien kaum noch verwendet, so auch beim Zipper, wäre ja auch verwunderlich wenn doch.
So musste erst einmal Öl aufgefüllt werden, also klappe geöffnet und da lag schon ein kleines, grünes Kunststoffteil, was ich auch sofort zuordnen konnte. Die Ölkontrolleinrichtung ist auch gleichzeitig der Öleinlass, die Angabe: 0,4 Liter, was zuviel ist. Etwas über 0,3 ist völlig ausreichend. Jetzt sitzt der Öleinlass sehr tief und zum besseren Befüllen, habe ich den Zipper ein bissel zur Seite gekippt. Unter dem Ölkontrolleinlass ist eine sehr kleine Ölauffangwanne (sehr, sehr klein) und da ist im hinteren Bereich eine Ecke 0,5x 1,0 cm weggebrochen, was dazu führt, dass das zuviel aufgefüllte Öl, dass dann natürlich ausläuft, nicht aufgefangen wird, zumal das original Auffangvolumen lächerlich ist.. Da ich dies vorab gemerkt hatte, habe ich eine kleine Aluschale benutzt, was gut war.
Betanken und erster Start waren problemlos und so schnatterte er vor sich hin. Alle meine Gerätschaften mal durchlaufen lassen und meinem Strahler (Licht) perfekt.
Ich kannte ja die Maße 53,5 x 31,1 x 45 und 23,5 kg, dennoch war ich überrascht als er ausgepackt vor mir stand. Es ist schon eine echte Wumme und gar nicht zierlich. Der Zipper 1000 kommt da zierlicher um`s Eck 48 x 26 x 38 und wäre mit nur 14 kg wohl eine echte (wie auch andere 1000der) Campingalternative und auch ganz sicher meine Wahl gewesen, nur bekommt der Moppel bei mir hauptsächlich Garageneinsatz und wenn es mal eine Stromlose Zeit im Haus gibt, Heizung/ Kühlschrank u.s.w, natürlich nicht alles zusammen, er passt auch prima hinten in den WoMo- Stauraum.
Zum Laufgeräusch würde ich sagen: hörbar, aber nicht nervig, da ich das Laufgeräusch als sonoren Klang bezeichnen würde, da gibt es bestimmt schlimmere Zeitgenossen. Zum Gewicht, die 23 kg lassen sich gut händeln.
So, der erste Eindruck ist im Ganzen sehr positiv, jetzt kommt es darauf an, wie zuverlässig er bleibt.
Noch nebenbei, dass helle Grün ist OK, gelb geht auch, blau und rot, neeee - iss jaa wie Schalke und Bayern. :laugh: :laugh: Auuu Schitt, wir fahren einen Blau- weißen Camper :woohoo:
Martin
Moin Gerald,
in einem deiner vorherigen Beiträgen, hattest du schon einmal diesen Kipor Link eingesetzt und ich habe dort auch deinen im Auge gehabt, ist ja fast Baugleich mit dem Denqbar 2,2 kW, aber noch einmal viel günstiger. Auf der Suche nach Erfahrungsberichten, bin ich dann auch auf die AMUMOT Seite gestoßen, die ich auch schon hier eingestellt hatte.
Wie ich schon vorab geschrieben habe, war es letztendlich eine reine Bauchentscheidung, dass du bessere Erfahrungen mit deinem FME XG-SF2000 gemacht hast, ist super, es wäre auch eine günstigere (50,-€) Lösung für Helmut, mit der Leistung des FME XG-SF2600
Deine guten FME XG-SF2000 Erfahrungen muss ich ja erst noch mit dem Zipper machen und hoffe, keine Bauchschmerzen zu bekommen.
Heute kommt er, mein Garagenmoppel :laugh:
Martin
.............und oute mich jetzt :woohoo: ........
..
.......ist doch heutzutage nichts besonderes mehr. :laugh:
Die Reifensaisonfrage... :whistle: ... ist wie beim Kartoffelsalat, jeder macht es anders und fast immer schmeckt es :laugh: fast immer :laugh:
Hallo zusammen,
alles angebaut und hier die ersten Bilder, zu zweit war es kein Problem, alleine wäre schwierig geworden. So einige Dinge hätte ich gerne anders und zur Befestigung muss auch noch etwas angefertigt werden, damit ein sicherer Transport gewährleistet ist, ansonsten ein stabiler Träger, der mich voll überzeugt.
Was hätte ich gern anders:
1. an der Lenkerbefestigung ein Kugelgelenk
2. den Trägerrohrrahmen ca. 10 – 15 cm höher
3. Höhenausgleichskeil für die Auffahrschiene oder gebogene Auffahrschiene
Was für eine zusätzliche Befestigung:
Formangepasste Fußraumhalterung, siehe Bild, dass war es auch schon.
Auf der Grundfläche des Trägers werde ich irgendwann noch eine 2 mm Alu Riffelplatte anbringen, damit ich eine zusätzliche stabile Bodenplatte habe plus Ablage-Befestigungspunkte, für Keile Seile u.s.w.
Ich muss zugeben, dass ich in der Wartezeit so ein „ hab ich das jetzt richtig gemacht“ Gefühl hatte, jetzt wo er angebaut ist und der Roller daraufgestanden hat, bin ich froh es gemacht zu haben, die 134 kg stehen gut auf dem stabilen Träger., der jetzt noch eine Fahrradschiene angebaut hat, die aber mit aufgestelltem Roller keine Verwendung findet, dafür ist der Roller zu breit. Das Anbauteil für 2 Fahrräder plus Roller kommt dann noch einmal ca. 60 cm weiter raus und für uns uninteressant, entweder mit Roller oder zwei Fahrrädern, da ist dann auch sicheres Fahren gewährleistet.
hobby-forum.bigmammut.net/attachment/6899/
hobby-forum.bigmammut.net/attachment/6901/
Martin
Moin Henry,
Bei Hornbach hab ich ihn mir auch bestellt, da ich den Yippyjää Markt vor der Haustür habe und bis jetzt bei Problemen keinerlei Probleme hatte. Meinst du den Herkules Stromerzeuger HSE 2000, zu dem finde ich leider nichts im Netz. Ein 2000 mit 2kW Dauerleistung, Respekt
Hätte auch gerne den Denqbar 2,2 kW genommen, schon wegen dem größeren Tank und 2 kW Dauerleistung, aber ich hasse es im Regen zu stehen und zu warten.
Aber wie immer die Leistung muss man bezahlen
Da hast du recht und wie bei Helmut ist er auf höhere Dauer kW angewiesen. Für mein Vorhaben habe ich ein Preis/ Leistungsangebot vor der Haustür gekauft, was meiner Meinung nach OK ist, aber erst einmal abwarten, was da kommt.
Ist halt auch immer eine persönliche Bauchentscheidung bei den No Name Geräten.
Martin
Hallo Martin,
bin schon auf deinen Bericht gespannt.
Da ich aktuell noch andere Baustellen mit höherer Dringlichkeit habe muss der Moppel noch etwas hinten anstehen
Wird denn dein 200 iV ausreichen um eine Dometic Freshjet 2200 zu betreiben?
Gruß
Helmut
Hallo Helmut
Für deine Dometic Freshjet 2200 Klimaanlage nicht, da nur 1,7 k W Dauerleistung, wie auch der teure HONDA Stromerzeuger EU20i nicht geeignet ist. Der Denqbar 2800 mit einer Dauerleistung von 2,6 kW ist dafür geeignet, wie auch der Honda i 30 Dauerleistung 2,6 kW, aber der ist mit ca. 2,100 € teuer und mit 35 kg schwer und zu groß.
Der Denqbar 2800 ist für dein Vorhaben sicherlich die beste Lösung
Kurz bemerkt: ich hatte an 2 Tagen über ca. 4 Std. mehrfach versucht dort einen an die Strippe zu bekommen und es war nicht der (Sam.& Sonn., ohne Erfolg und hatte im Netz über Garantieproblemen nach 6 Mon. gelesen,
Martin
Hallo Heinz-Günter,
........... um die teilentladene Batterie voll zu laden brauchst du 10-20 Stunden volle Sonne
das ist mir schon klar, dass das 50 Watt Modul mit max. 2,85 A keine wirkliche Lösung für permanente Stromprobleme ist, da ja auch nur kurzfristig und gelegentlich die volle Leistung ansteht.
Habe jetzt mal einiges neu eingestellt, was dann auch funktionierte, wie z.B. die Abschaltung der Verbraucher, Temperatur an Minus und Umstellung auf 14,3V Spannung.
Die Batterie hatte heute noch 12,58V, als ich das Solarmodul wieder angeschlossen habe, Ladestrom zeigte kurz c.a. 20 sec. 0,5 A an, ging dann wieder auf 0,0 A.
Eine Tischlampe am Wechselrichter angeschlossen ergab einen sofortigen Spannungsabfall mit sofortiger Ladung vom Solarmodul 1,9 A, gleiches passierte auch beim Anschluss eines 12V Kompressors. Ich habe diese Verbraucher nur kurz 1 min. laufen lassen und die Spannung viel von 14,3 auf 12,5 V, der Wert, den ich als Verbraucherabschaltung erst einmal gewählt hatte durch den Abfall auf 12,5 V wurde der Verbraucher mit einem hörbaren Piepston abgeschaltet. Die Spannung stieg dann aber wieder schnell auf 14,3 V und die Solarladung nahm dementsprechend auch wieder ab, bis auf 0,0 A.
Ich habe mich gewundert, das die 14,3 V lange anstehen.
Zu dieser lang anstehenden 14,3 V Spannung habe ich folgendes über den Regler gelesen:
negativ. ist die Tatsache, dass der Regler 100min Absorbtionsphase mit erhöhter Spannung von 14.4 hält. Fällt die Spannung durch eine große Last auf unter 12.5V was bei einem dicken WR usw immer der Fall sein kann hat das zur Folge dass der Regler sofort wieder in eine Bulkphase mit anschließend erneuter 100min Absorbtionsphase geht.::. im ungünstigen fall von Wechselwetter und Lasten wäre es also möglich das der Reger sehr viel Zeit in der Absorbtionsphase bei 14.4V verbringt...
in der Regel, hätte ich ja keine Abnehmer am LR, und somit auch keinen Spannungsabfall, aber dennoch war der LR bei 0 Ladung über 10 Std. auf 14,4 V
Werde demnächst ja mal sehen, wenn er im Einsatz ist und 12 V Abnehmer eingeschalten sind
...........Und die Nachbarn hören mit
aber nur, wenn es auch Nachbarn gibt. :laugh:
Ich wundere mich schon, da ja viele gern abseits von SP & CP stehen und den stressigen Nachbarn so entkommen wollen, in solchen Diskussionen aber wieder die ::.Nachbarn ins Gespräch bringen. :whistle:
Na ja, hauptsächlich brächte ich so einen Moppel für meine Garage, für Notstrom falls Stromausfall und warum nicht, auch in manchen Situationen zum Campen.
Ich habe jetzt viele verglichen, Preis/ Leistung und ganz wichtig Erfahrungsberichte und Erreichbarkeit des Herstellers und letztere Punkte brachte wieder den erstgenannten Zipper ZI-STE200IV ganz nach vorne, der Denqbar 2,2 kW Inverter Stromerzeuger ist es nun nicht geworden, zumal er auch noch 110,- € teurer ist.
Wird wohl in den nächsten 1-2 Tagen eintreffen, dann kann ich mehr über den Mini Zipper Moppel ZI-STE200IV sagen. :laugh:
Martin
Hallo @ all & Chris
Späte Antwort, aber da er jetzt dran ist und ich mega begeistert bin, es ist der 160 kg Träger, der sich nur durch stärkeres Material vom 130 kg Träger unterscheidet.
Zur Firma Caravantechnik Dürrbaum, absolut empfehlenswert, sehr freundlich, sehr kompetent, sehr entgegenkommend :whistle: und preiswerter als.......! Habe mich dann noch wegen der Probleme meines Freundes >Heckaufsetzen/ Luftfederung< mit ihm unterhalten, alles oben schon aufgeführte trifft auch hier zu.
Platz ist jetzt für einen Roller mit der Auffahrrampe und ein Fahrrad, wenn die beiden Rollerprofile abgenommen werden, ist Platz für drei Räder und Gewicht spielt keine Rolle mehr.
Herr Dürrbaum hatte mir zwar die Übernachtung auf dem Firmengelände angeboten, damit ich pünktlich um 8 Uhr los gehen kann, bin dann aber zum SP Falkenburg gefahren, wollte abends noch ein wenig bummeln und etwas Essen. Der SP liegt direkt am Yachthafen und ist gepflegt und völlig ausreichend. Na ja, jetzt muss ich nur noch die Befestigungsteile passend anbringen und der ersten fahrt mit Roller steht dann nichts mehr im Wege.
Martin
:whistle:
ich frag mich immer wieder, warum es Leute gibt, die wegen ein paar €uros den/ ihren "Grenzbereich" ausloten wollen, Urlaub oder im günstigsten Fall "Ärger"? Wir fahren Ganzjahresreifen und mir ist klar, dass das nicht die beste Lösung ist, aber eine akzeptable für uns.
Martin
Habe da noch eine Frage zur Absicherung,
ist es richtig, die Solarwattzahl (50) durch 12V zu teilen, um den Wert der zu verwendenden Sicherung zu bekommen, wären dann bei mir 4,16 A.
Wäre es also OK und ausreichend abgesichert, wenn ich dann eine 5A zwischen + Batterie und + LR einbaue, oder muss noch eine Sicherung zwischen LR und Solarmodul?
Martin
noch kurz ein Update nach 4 Std. laden und 2 1/2 Std Ruhephase
Bin jetzt doch überrascht, ist ja nur ein 50 Watt Modul, aber jetzt nach 4 Std. (volle Sonne) am Solarstrom und nach 2 ½ Std. abgeklemmter Ruhephase, gemessen mit meinem Multimeter, von 12,45V auf 12,64 V, somit fast wieder voll.
Bin mit dem 50 Watt ganz zufrieden,, natürlich nur bei vollem Sonnenschein, da können dann schon einmal 15 – 20 A zusammenkommen, was dann mindestens 1/6 der vollen Batterie- Leistung ist. :blush: :laugh: nicht viel, ich weiß
Ich frage mich jetzt nur, warum hat der Regler den Ladestrom nicht angezeigt hat, nur 0,0 – 0,5 A flatternd, bei 13,7 V Ladespannung aber dennoch von 12,45V auf 12,64 V aufgeladen.hat
:whistle: Martin
Hallo Heinz-Günter
Und ich dachte schon, wenn du dich meldest, bekomm ich Schimpfe, wegen Billig und Chinaware. Solar kreiste schon immer um meine Hirnkruste, wollte aber kein neues Löchschen im Dach haben, deshalb erst mal die 50 Watt ausprobieren und dazu einen, wie du schon geschrieben hast, Regler mit gutem Preis/ Leistungsverhältnis. Geladen werden normale Säure Batterien, dieTemperaturkompensation ist noch nicht angeschlossen, misst jetzt nur die Umgebungstemperatur.
Ich dachte wegen des mobilen Einsatzes an eine Halterung im Heckleiterbereich, z.B. als Mast und dann zum Ausreichten zur Sonne, mal sehen.
Mit dem Regler muss ich noch probieren und schauen, wie alles so eingestellt ist und wird, habe ihn jetzt erst einmal so angeschlossen und die Werkseinstellungen gelassen, wenn ich dann durchblicke, mag einiges dann anders sein.
Das du den auch hast, beruhigt mich ungemein und Danke für deine Erklärungen zum Regler
Martin
Hallo Ulf,
erst einmal Danke für deine schnelle Antwort. 13,7 V wurde/ wird angezeigt, nachdem das Solarmodul angeschlossen war, Vorabmessung der Batterie ergab 12,46V, also nicht richtig voll. Das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Hier die Anleitung in Deutsch, den Regler gibt es unter verschiedenen Namen.
Martin
Hallo zusammen,
ich habe ja noch ein 50 Watt Solarmodul, dass eigentlich damals für unser Hütte auf dem CP gedacht war und für unser WoMo, so dachte ich, eigentlich zu klein ist. Nun möchte ich es doch als mobiles Solarmodul mal zum Einsatz bringen, Habe mir einen neuen, günstigen Regler gekauft, den LMS 2430.
Heute ist er angekommen und sieht auf den ersten Blick recht gut aus, sauber verarbeitet. Das 50 Watt Solarmodul also ab in die Sonne, Regler erst einmal an die Wand geschraubt (bei uns auf dem Dachboden) dann erst die Batterie am Regler angeschlossen, dann das Solarmodul, der Anschluss der Stromentnahme blieb erst einmal leer. Solar voll in die Sonne und nun zu den Anzeigedaten.
Meine beiden Multimeter zeigten beide 14,05 V an, der Laderegler 13,7 V, die Solarladung schwankte immer zwischen 0,2 – 0,8 A, wobei das Modul max. 2,85 A abgibt. Als ich meinen 700/ 1400 (Dauer/max.)Wechselrichter angeschlossen und eine kleine 230 V Tischlampe eingeschalten habe, zeigte der Laderegler auf einmal 1,5 – 2,7 A Solarladung an. Sobald ich die Tischlampe ausgeschalten habe, der Wechselrichter angeschlossen, aber ohne Abnahme war, turtelte die Ladeanzeige des Reglers wieder bei 0,0 – 0,5 A herum. Die mitgelieferte Beschreibung ist zwar in englisch, aber ich habe eine deutsche im Netz gefunden, Andere Typbezeichnung, aber das gleiche Gerät, China eben.
Zu den Kabelanschlüssen, an meiner Verbraucher Batterie ist ja schon das CTEK Adapterkabel angeschlossen, das Gegenstück ist am Laderegler angeschlossen, wie es auf dem Bild zu sehen ist, am Solarmodul sind die ca. 0,8 m Kabelanschlüsse, die ich mit einem 4 mmq - 5 m lang verbinden kann, siehe Bild
Hat und kann mir das einer von euch erklären, dass mit den verschiedenen Spannungswerten, Multimeter 14,05V – Solarregler 13,7V. Kann es sein, dass der Regler in der Voreinstellung auf 13,7 V begrenzt ist?
Und warum zeigt der Regler nur bei Stromabnahme die richtige A Solarladung 1,5 – 2,7 A an und bei keiner Stromabnahme nur 0,0 –0,5 A
Ich kann mir das nicht erklären und vermute natürlich einen Defekt, ist das so?
Martin
........ jetzt nicht so den Wert gelegt, denn, sollte etwas mit der Starterbatterie sein, lädt ja das WoMo über den 220V Anschluss ... Oder sehe ich das falsch ....
?
LG Christian
Hallo Christian, denke da hast du recht.
Natürlich, wenn du dabei nur an dein WoMo mit eingebautem Ladegerät denkst, für mich sollte aber dann auch schon mal die Möglichkeit bestehen, auf die Ladetechnik des Moppels zurückgreifen zu können, ohne ein Ladegerät anzuschließen zu müssen, das womöglich unter der Ladeleistung des Moppels liegt.
Du hast da schon recht, beim WoMo nicht unbedingt erforderlich.
Habe bei mir die Möglichkeit beide Batterien über den Landanschluss gleichzeitig zu laden, wie es ja bei allen so ist, aber kann sie auch einzeln getrennt laden, was die Ladezeit dann ja deutlich verkürzt.
Ich habe mal gelesen, dass diese DC 12V ? A Anschlusse der Moppel- Stromerzeuger auch geregelt sind und die Batterie bei erreichter Höchstladung nicht zerbröselt, also nicht zur Überladen bringt. Frage an die Fachleute hier: stimmt das???
Nochmals, es stimmt schon mit deine Ladeanmerkung, dauert nur.
Und jetzt das, was ich doch glatt vorhin vergessen habe :blush: „ meinen Glückwunsch zum neuen Moppel“
Martin
