Beiträge von Ina

Feiertag?

    Moin Ulf,
    da gibt es wohl unterschiedliche Systeme. Im normalen WoMo ist kein Druck drauf, das Wasser wird erst nach Anforderung gepumpt. Ohne Rückschlagventil läuft das Wasser langsam in den Tank zurück und beim erneuten Zapfen dauert es dann etwas länger, beim Warmwasser kann es dann dauern. Bei den Drucksystemen müssen in jedem Fall Rückschlagventile verbaut sein, sonst wäre ja kein Druck da? Oder hab ich da was falsch verstanden?
    Gruß Schorsch

    Hallo Olaf, die FFB Wohnmobile und auch einige andere hatten doch so GFK - Gehäuse welches sehr schwer und praktisch unkaputtbar war.
    Da konnte man bedenkenlos auf dem Dach herumspazieren. Unser Bürstner von 2002 hatte ein Aludach mit Reling und Leiter, das doch konnte bedenkenlos betreten werden.
    Der Knaus auch Alu-Dach nicht begehbar. Wenn man kräftig mit der flachen Hand draufdrückt gibt das Dach nach. Beim Verkauf des Knaus gab es leider Abzug für das Dach, diagnostiziert wurde Hagel oder unerlaubtes gegehen.
    Ich für meinen Teil werden kein WoMo Dach betreten. Mit der Stehleiter geht das Reinigen sehr gut von der Seite.
    Gruß Schorsch

    Moin Florian,
    ja aus feuerverzinktem Winkelstahl 25 x 25 x 3. In den Rahmen habe ich einen Flachstahl 10 x 30 geschoben mit den Gewinde-
    löchern für die Inbusschrauben M10, da man da mit dem Schlüssel nicht hinkommt. Zwischen Rahmen und Halter und Rahmeninnenseite und Flachstahl habe ich eine 2 mm Kunststoffplatte mit eingebaut um den Korosionsschutz der Karosserie nicht zu beschädigen.
    Gruß Schorsch

    Moin Matze,
    so ist es. Solange der Schlauch fest im Stutzen steckt ist das für mich o.k.
    1 Schlauch 2 Funktionen. Beim Befüllen mit dem Schlauch ist die Funktion i.O. Beim Nachfüllen mit Kanne habe ich Gegenströmung, ein geringer Teil des Wassers kommt aus dem Einfüllstutzen zurück und läuft über die Außenwand ab. Weiß evtl. jemand ob am Ende des Überlaufschlauches ein Sieb gegen Insekten eingebaut ist?
    MfG Schorsch

    Hallo Lothar,
    doch der Schlauch ist sehr stramm in dem Stutzen. Wenn ich die Schelle lösen würde könnte sein, daß der Schlauch leicht herausziehbar ist.
    Es ist technisch nicht sauber. Die Funktion ist aber da, da der Stutzen sehr dünnwandig ist wird die Schelle den mit Sicherheit verformt.
    Die Entlüftung geht direkt durch den Fahrzeugboden nach unten.
    Gruß Schorsch

    Moin Hartmut,
    da hast du war, der Schlauch steckt im Stutzen. Das war mir nicht einmal aufgefallen. Der Schlauch sitzt sehr fest in dem Stutzen. Der Überlaufstutzen ist sehr dünnwandig ausgeformt. Ich kann den Schlauch ohne Werkzeug nicht bewegen. Da keine Leckage vorliegt werde ich diese eigenwillige Montagevariante nicht anfassen, aber im Auge behalten.
    Gruß Schorsch

    Moin Hartmut,
    wer die Markise einmal naß eingerollt hat, der hat richtig Arbeit. Der Stoff wird spakig und fleckig. Die dunklen Flecken kann man mit Seifenwasser etwas aufhellen. Wir stellen bei längerem Aufenthalt auch lieber den Pavillon auf. In Norddeich mußten wir nachts einmal um 2:00 Uhr raus um die Markise einzurollen weil Sturm aufgezogen war. Das vergißt man nicht so schnell.
    Gruß Schorsch

    Hallo Anke, hallo Olaf, Danke für die Reisebeschreibung, bin beeindruckt. Sicherlich eine Reise mit überwältigenden Eindrücken und unzähligen Erlebnissen, Begegnungen und Besichtigungen.
    Vielleicht hattet ihr auch mal Gelegenheit ein Foto zu machen.
    Gruß Schorsch

    Hallo Ulf, wenn mit den 120 Liter der Dieseltank gemeint war kann ich dem folgen, habe das als Wasser interpretiert und mich zugleich gefragt wozu 30 Liter Frischwasser. Beim Nachschauen hab ich gesehen, das wir zwar nicht 30 aber doch 25 Liter Kaffeewasser und Mineralwasser dabeihaben. Wir hatten ja vor einigen Wochen das Thema Zuladung. Unsere Kontrollwiegung ergab unter Gefechtsbedingungen eine Reserve von 45 kg. Mit 2.er Gasflasche verbleiben noch 23 kg. Die Rücksitzbank muss leer bleiben.
    Gruß Schorsch

    Hallo Johannes, kleiner Tipp, den Wassertank nur mit ca. 1/3 füllen, es gibt doch oberhalb der Alpen überall ordentliches Trinkwasser, so das man auch am Zielort nachfüllen kann.
    Wenn der Kraftstofftank voll ist, gehen 10% des Inhalts auch von der Nutzlast ab.
    Gruß Schorsch