Beiträge von TomDH

Feiertag?

    Hallo Oliver,
    Es gibt kostenlose Updates
    Wir haben nach ca einem Jahr nach Erstzulassung (eine Kopie des Fahrzegscheind hatten wir beigefügt) Pioneer angemailt:kartenupdate@pioneer.de


    und folgende Antwort erhalten:


    "Guten Tag,


    vielen Dank für die Teilnahme an der Pioneer Kartenupdate-Aktion.


    Hiermit erhalten Sie Ihren Registrierungscode für die Naviextras Toolbox, mit dem Sie das aktuellste Kartenupdate herunterladen können.


    Bitte den Code nur in der Toolbox aktivieren und nicht auf der Internetseite( www.naviextras.com )!
    yyyyy-xxxxx-Zzzzz-yyyy für 3 Jahre gültig Bitte zuerst einen min. 16GB Stick(2.0) über USB1 an das Navigationsgerät bzw. USB-Verlängerung anschließen.


    In der Navigation mit dem Button MENÜ unter EINSTELLUNGEN den Punkt SYNCTOOL aufrufen, Hinweis bestätigen und die Daten werden vom Gerät auf den Stick geschrieben. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen wurde, den Stick abziehen und am PC anschließen.


    Danach muss eine Registrierung bei Naviextras erfolgen und die Naviextras Toolbox auf einem Windows PC bzw. Notebook installiert werden. Der USB Stick (mit ihren Pioneer Gerätedaten) wird, von der Toolbox, automatisch erkannt und verfügbare Updates werden angezeigt.


    Entsprechenden Download durchführen und den USB-Stick wieder an das Navigationsgerät anschließen.


    In der Navigation mit dem Button MENÜ unter EINSTELLUNGEN den Punkt SYNCTOOL aufrufen, Hinweis bestätigen und das Update wird vom Stick auf Ihr Gerät eingespielt und Ihr Gerät ist dann auf den aktuellsten Stand.


    Hier der Link mit einer bebilderten Anleitung https://pioneer.naviextras.com…=Toolbox&topic=FirstSteps"


    Vielleicht hilft Dir das weiter

    Hallo Erich,
    danke für den Link, die sind schon günstiger als der offizielle Ersatzteilladen.
    Da habe ich letztes Jahr ca 48 € für 2 Türfächer ( nicht Flaschenfächer) bezahlt.

    Zitat von "J.Picard post=99893 userid=5991"

    Auf den Link mit den Nutensteinen bin ich gespannt, ob es funktioniert.


    Die Nutensteine sind angekommen, sie passen, dürften aber etwas größer sein.
    Sie sind aber so groß, dass sie nicht aus dem Schlitz der Leiste rausrutschen, das ist mit das wichtigste.


    Die Nut verhindert, dass sich der Stein in der Leiste dreht, jedenfalls wenn man an der Öse zieht.
    Ansonsten dreht sich der Stein in der Leiste, weil er nicht groß genug ist, um sich zu verkannten.


    Die Nutensteine sind nicht optimal, aber bessere / größere, die noch passen, habe ich noch nicht gefunden.


    J.Picard hat natürlich recht, wenn er schreibt, dass man das besser selber machen kann.
    Das setzt aber das entsprechende Werkzeug und den Hobbykeller voraus, beides habe ich leider nicht



    Zitat von "Rajaham post=99884 userid=5317"

    Moin Thomas,
    Gut gesägt, sieht professionell aus!!!
    Denk aber dran, das Fach ist eigentlich für Bettzeug etc gedacht und sollte nicht zu schwer beladen werden.
    Ich hatte da, mal 4 weinkartons drin und promt ist das untere Brett nach unten ausgebrochen.....
    Sind halt nur dünne Schräubsken in dünnes pappelsperrholz geschraubt.....


    LG Rainer


    Moin Rainer,
    danke für den Hinweis - also tuen wir nur 3 Weinkartons rein


    Nee im ernst, ich glaube, den Kram, den wir da reingetan haben, wiegt vermutlich keine 10 kg (selbst der Cadac-Grill hat nur ca 4kg) und viel mehr solls auch nicht werden.
    Aber das von der Garage erreichbare Fach ist extrem praktisch, warum hat Hobby das nicht von vorneherein so gemacht?

    Ich habe am Wochenende ein wenig an Schneckchen rumgesägt.
    Das Staufach unter dem Bett auf der Fahrerseite haben wir kaum genutzt, da schlecht und unpraktisch zu erreichen.
    Rudi auf dem Forumstreff hat mir dann eine praktische Lösung gezeigt, die er auch schon so umgesetzt hat: die Hinterwand des Faches zur Garage ausgesägt und schon kann man das Fach von der Garage beladen.
    Jetzt stehen da unser Grill, Putzmittel und sonstiger Kleinkram drin, der sonst immer in der Garage rumflog.
    Schöner Nebeneffekt: man muss das Bett nicht mehr hochklappen und kann daher die Gasdruckfeder des Bettes abmontieren, so dass die Hebelwirkung auf die Wand nicht mehr vorhanden ist.




    Hallo Steuermann,


    ich habe eben noch ein paar weitere Bilder gemacht, damit man sieht, wie die Matratzen durch die Platten hoch gehalten werden.


    Das CUBEcamp ist mit 3,2 cm etwas niedriger als das Froli-System und pro Bett auch etwa 1kg leichter (alle Angaben lt jeweiliger Homepage).


    Die Teller werden durch die Matratze nicht (oder nur wenig) zusammengedrückt, wie man auch auf den Bildern sieht.


    Dadurch, dass wir die Lattenroste unter dem CUBEcamp gelassen haben, addieren sich Federwirkung des Lattenrostes und von CUBEcamp.
    Für uns jedenfalls ist es ist es um einiges bequemer als nur mit Lattenrost.






    Angelika und ich waren der Meinung, dass trotz des Lattenrostes die Betten etwas bequemer sein könnten.


    Wir haben daher auf Empfehlung von Michael das System von CubeCamp eingebaut.


    Ich habe die Teller-Elemente einfach auf den Lattenrost gelegt.
    Der Einbau ist unproblematisch (wenn auch Daumen-strapazierend), mit ein bisschen Rumprobieren passen (beim V65GE) die Elemente so perfekt, dass diese nicht gesondert per Verschraubung oder mit Kabelbindern gesichert werden müssen.
    Auch muss nichts abgeschnitten werden oder so.


    Das mag aber von Hobby-Modell zu Hobby-Modell unterschiedlich sein.
    Was wir nicht erwartet hatten: Obwohl von CubeCamp eine Aufbauhöhe von ca. 3,5 cm angegeben werden, hat sich die tatsächliche Aufbauhöhe der Matratzen nicht großartig geändert.


    Das kann man gut an dem Mittelstück sehen, unter dem das Cubesystem nicht installiert ist und das nicht wirklich viel tiefer liegt.
    Die Matratzen sind übrigens noch die serienmäßigen.


    Nach zwei verlängerten Wochenenden zum Testen können wir sagen: der Schlafkomfort hat sich wirklich verbessert, wir schlafen jetzt fast so gut wie zuhause.









    Angelika und ich waren der Meinung, dass trotz Lattenrost die Betten etwas bequemer sein könnten.Wir haben daher auf Empfehlung von Michael das System von CubeCamp eingebaut.Ich habe die Teller-Elemente einfach auf den Lattenrost gelegt.Der Einbau ist unproblematisch (wenn auch Daumen-strapazierend), mit ein bisschen Rumprobieren passen (beim V65GE) die Elemente so perfekt, dass diese nicht gesondert per Verschraubung oder mit Kabelbindern gesichert werden müssen. Auch muss nichts abgeschnitten werden oder so.Das mag aber von Hobby-Modell zu Hobby-Modell unterschiedlich sein.Was wir nicht erwartet hatten: Obwohl von CubeCamp eine Aufbauhöhe von ca. 3,5 cm angegeben werden, hat sich die tatsächliche Aufbauhöhe der Matratzen nicht großartig geändert.Das kann man gut an dem Mittelstück sehen, unter dem das Cubesystem nicht installiert ist und das nicht wirklich viel tiefer liegt.Die Matratzen sind übrigens noch die serienmäßigen.Nach zwei verlängerten Wochenenden zum Testen können wir sagen: der Schlafkomfort hat sich wirklich verbessert, wir schlafen jetzt fast so gut wie zuhause.





    hobby-forum.bigmammut.net/attachment/20893/