Beiträge von JEDO

Feiertag?

    Hallo, Frank.
    Der Radiotausch war bei mir Winterarbeit. ich war mit dem Modell schon lange nicht mehr zufrieden. Schlechter Empfang und technisch überhaupt nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Habe mich für ein Kenwood entschieden. Der von mir gedachte "einfach so mal austausch" hat mich aber doch sehr viel länger beschäftigt als ich wollte. Erst einmal das Entriegelungswerkzeug besorgt. Bei e-Bay, da es bei Ford nicht zu bekommen war. Radio ausgebaut. Ford verwendet einen FAKRA-Stecker. Hatte ich noch nie vorher gesehen. Da ich nicht gerne auf die Lenkradfernbedienung verzichten wollte, habe ich mir einen Adapter gekauft (ca. 80€). Der erste war natürlich defekt und funktionierte nicht. Ein Einbausatz für 50€ musste ebenfalls her, da das Ford Radio viel breiter als ein 2-Din Gerät war. Da ich gleichzeitig ein DAB-Gerät gewählt habe, wurde noch eine zusätzliche DAB- Antenne nötig. Da dieses Gerät endlich auch über eine Freisprecheinrichtung verfügte, baute ich auch noch ein Externes Mikrophon ein. Eine separate USB-Einbaubuchse rundete den Einbau ab. Da es für die externe Aux-Buchse keinen Adapter gab, musste der Lötkolben ran. Nach ca. 4 Wochen (einschließlich Lieferzeiten) war ich endlich fertig. Das Resultat kann sich wirklich sehen und hören lassen. Bin begeistert. Aber ich hoffe ich muss da nie wieder ran.
    MfG. Jens-Georg

    Hallo,
    auch ich habe einen kleinen Wechselrichter verbaut. Er ist einfach universeller, da ich dort jedes Netzteil anschließen kann. Selbst bei einem Wechsel zu einem neuen Gerät (laptop, Handy) passt es noch. Allerdings sollte man aufpassen was man kauft. Die günstigen Wandler liefern nur eine "Sinusähnliche" 230V Ausgangsspannung. Es gibt durchaus Geräte die damit nicht zurechtkommen. Fernseher und Laptops. Oder wie gerade bei mir die Ladegeräte für meine neuen Elektrofahrräder. Daher bin ich nun gezwungen mir einen neuen Wandler mit reiner Sinusausgangsspannung zu kaufen. Der ist zwar sehr viel teurer, hat aber auch den Vorteil, dass der Leerlaufstrom nur 0,003A beträgt. Die günstigen Geräte ziehen im Leerlauf auch gerne mal 0,5A oder mehr. Das bedeutet, die Batterie wird langsam leergesaugt obwohl am Wandler gar nichts angeschlossen ist. Auch in meinem Fall gibt es zwar ein Ladegerät mit denen man die Fahrräder auch an 12V aufladen kann. Das kostet aber stolze 180€ und ich bin für immer festgelegt. Also habe ich mich für das Gerät MT 300 SI von der Firma Mobile Technology entschieden. Gibts bei Büttner.
    Grüsse Jens-Georg

    Hallo,
    auch ich habe letzten Winter bemerkt, dass die Fahrerhaustüren des Transit speziell im unteren Drittel, also direkt im Bereich der Einstiegsstufen überhaupt nicht gedämmt sind. Dieser Bereich war vom Schwitzwasser sogar Naß. Eine nachträgliche Dämmung habe ich mit einer Isomatte aus dem Campingzubehör gemacht. Nimmt garantiert kein Wasser auf und ist federleicht, außerdem läßt sich das Material zum Einbau gut verformen und paßt in einem Stück in die Tür. Das Kondenswasser ist seitdem weg.
    Grüße Jens-Georg

    Moin alle zusammen.
    In der letzten ADAC Zeitschrift (Februar 2015) gab es einen interessanten Artikel über den Diebstahl von Autos.
    Es wurde gezeigt, wie man ein Fahrzeug trotz Wegfahrsperre überlisten kann.
    Mir ist zwar nicht bekannt, ob auch Wohnmobile davon betroffen sind, aber ich meine
    darüber nachzudenken kann ja nicht schaden.
    Hauptangriffspunkt ist die OBD-Buchse im Fahrzeug, über welche im Normalfall die Werkstätten die Fehler auslesen. Mit entsprechendem Programm kann man darüber die Alarmanlage deaktivieren und die Wegfahrsperre umgehen. Eigentlich eine ganz einfache Sache.
    Nun gibt es im Zubehörhandel einen OBD-Saver. Das ist eigentlich nur eine abschließbare Vorrichtung für diese Buchse. Allerdings ist diese, sofern es sie für unsere Fahrzeuge überhaupt gibt mit ca. 200€ doch sehr teuer.
    Da es in diesem Forum aber so viele Tüftler und sehr gute Handwerker gibt, fällt doch bestimmt jemandem eine gute und preiswerte Methode ein, oder?
    Ich freue mich schon über viele tolle Lösungen!
    Viele Grüße von Jens-Georg

    Moin noch mal.
    Ich beziehe den Vlies über das Internet bei der Firma Handelskönig.
    Dort ist es sehr viel günstiger als im Baumarkt und man kann zwischen
    zwei Varianten wählen. 190gr./m2 oder 270gr./m2. Die Rollen gibt es in
    Größen von 1X25m oder 1X50m.
    Übrigens ist der Vlies aus recycelter Altkleidung hergestellt.
    Bei Renovierungen oder Umbauten werden damit ganze Häuser oder Büros
    ausgelegt.
    Gruß Jens-Georg

    Hallo alle zusammen.
    Da wir auch dieses mal zum Jahreswechsel unterwegs waren und es die ganze Woche zuvor nur geregnet hatte, war auf einigen Stellplätzen mal wieder "Land unter". Wie immer sah der Fußboden im Wohnmobil vom stetigem rein und raus schlimm aus. Jede menge Dreck und vor allem Nässe. Meine Idee: Ich habe aus Malerabdeckvlies passende "Teppichstücke" für den Eingangsbereich zurechtgeschnitten.(Dort werden die Schuhe ausgezogen) Der Vlies ist auf der Unterseite mit einer Kunststoff-Folie versehen, so geht die Nässe nicht in den darrunterliegenden Teppich. Ist das Stück nass oder schmutzig, einfach wegwerfen und ein neues auslegen.
    Gruß Jens-Georg


    Hallo, Hobbyaner.
    Ein Bericht entweder in irgendeinem Forum, oder als Nachricht im Internet machte mich neugierig. Leider habe ich ihn nicht wiedergefunden, ich hätte gerne darauf verlinkt.
    Berichtet wurde von einem Hobby Wohnmobil bei dem sich während der Fahrt in Paris die Heckklappe öffnete und einen Fußgänger verletzte. Der Wohnmobilfahrer wurde damals zu einer Geldstrafe verurteilt.
    Ich konnte mir das nicht erklären und führte es auf Fahrlässigkeit zurück. Ich vermutete das die Heckklappe nicht richtig verschlossen war.
    Bis mir genau das gleiche ebenfalls passierte. Allerdings ohne Unfall. Wobei ich anmerken muss, dass ich vor jeder Fahrt alle Klappen noch einmal überprüfe.
    Nun, wie war das passiert?
    Auf der Autobahn gab es eine Baustelle. Die Geschwindigkeit wurde auf 60 kmh reduziert. Und alle Fahrspuren meiner Fahrtrichtung wurden auf die Gegenfahrbahn geleitet. Da die beiden Fahrtrichtungen erhebliche Höhenunterschiede hatten, wurde das Wohnmobil ganz schön durchgeschüttelt. Als ich in den Seitenspiegel sah, konnte ich meine geöffnete Heckklappe hin und herschwenken sehen. Zum Glück war es nicht die große, denn die öffnet sich nach oben und macht das Mobil um ca. 70 cm breiter. Wieder zu hause habe ich dann alles überprüft und festgestellt, dass die Nase des Schlosses nur ca. 1,5mm über das Schließblech greift. Da sich der Aufbau des Wohnmobiles aber in solche Situationen sehr verwindet, reichte das nicht um die Klappe geschlossen zu halten.
    Nun habe ich in das Schließblech 2 Gewinde geschnitten und das ganze mit einer 3mm starken Aluminiumschiene etwas erhöht. Das sollte ausreichen um die Klappen auch in Extremsituationen geschlossen zu halten.



    Hallo miteinander,
    erst einmal ein herzliches Dankeschön für die vielen Tipps und Anregungen. Ich habe mir viel Mühe gemacht und manchen Abend vor dem PC verbracht, habe Testberichte gelesen, Benutzermeinungen verfolgt und die Bedienungsanleitungen aller mir hier empfohlenen Navigationsgeräte heruntergeladen und studiert.
    Im Oktober kaufte ich mir dann das im September neu herausgekommene Navi Professional.6 LMU der Firma Becker. In mehreren Fahrzeugen ausprobiert und auf meiner Herbstfahrt durch Dänemark erfolgreich getestet. Bin begeistert. Wen es interessiert, der kann ja mal meine Rezession bei Amazon lesen.
    Viele Grüße Jens-Georg

    Hallo alle zusammen.
    Vor unserer letzten Herbstfahrt hatte meine Frau beim beladen des Kühlschrankes plötzlich die Tür desselben in der Hand. Zum Glück passierte es vor der Fahrt. Das untere Metallband in welcher die Tür per Dorn eingesetzt wurde hatte sich gelöst. Aber die zwei Schrauben welche das Metallband hielten konnte ich in jede Richtung drehen. Sie wurden nicht fester und auch nicht loser. Vermutlich sind am Kühlschrankgehäuse zwei Ziehmuttern gesetzt welche sich losgerüttelt hatten. Da ich aber weder die Zeit, noch die Lust hatte den ganzen Kühlschrank zu demontieren, habe ich ein Stück Hartholzklotz in der Höhe so passend zugeschnitten, dass es genau zwischen Fußboden und Metallband eingeklemmt wurde. Die Funktion ist wieder einwandfrei. Da man den Holzklotz erst sehen kann wenn man sich auf den Fußboden legt, wird’s auch so bleiben.
    Viele Grüße aus dem Norden von Jens-Georg

    Moin, Moin.
    Da mein Mobil jetzt wieder aus der Werkstatt zurück ist, ( Unterboden und Hohlraumversiegelung, sowie Montage eines Unterfahrschutzes) nun auch mein Beitrag.
    Gewaschen wird bei mir in einer Selbstwaschanlage gleich um die Ecke. Für Größere Fahrzeuge gibt es dort eine Art begehbares Gerüst. Damit kommt man fast überall ran.
    Das einzige Problem war immer das Dach. Eine Leiter anzustellen, war nicht so einfach, sehr leicht verschrammt man damit sein Mobil. Da meine Garage aber genau so hoch ist wie mein Wohnmobil, fahre ich es rückwärts ran, stelle eine Leiter an die Garage und klettere hoch. (Bild 1)

    Als Übergang habe ich mir aus Restholz einen kleinen Steg gebaut. (Bild2)

    Gummipuffer an der Unterseite verhindern ein verschrammen des Daches. Nun kann ich ganz bequem waschen und polieren.
    Grüße aus dem Norden von Jens-Georg

    Moin Womofahrer.


    Was macht man im allgemeinen als erstes wenn man das Wohnmobil abstellt?
    Nun, ich richte es erst mal aus. Dafür habe ich mir auf die Küchenarbeitsplatte
    Eine kleine Kreuzwasserwaage geklebt. (Foto1)
    Nun war das immer sehr umständlich. Motor aus, zur Küche gegangen, nachgeschaut
    ....und schief. Keile untergestellt, raufgefahren, aber wie weit? Erste, zweite, oder doch
    die dritte Höhenstufe?
    In meiner Einfahrt habe ich das Wohnmobil mit Hubwagenhebern ausgerichtet. Dann
    Habe ich aus einer Kreuzwasserwaage die beiden Libellen herausgenommen.
    Mit Heißkleber habe ich dann eine über den Schaltknauf, und eine an die Fahrertür geklebt.
    Vorher noch die zu klebende Fläche mit Alkohol gereinigt. Da der Heißkleber noch
    Einige zeit weich ist, kann man die Libellen genau ausrichten. (Foto 2+3)
    Nun habe ich die Libellen immer im Blick und brauche den Fahrersitz zum Nivellieren
    Nicht mehr verlassen.
    Viele Grüße aus dem Norden von Jens-Georg




    Hallo, Pike.
    Da ich ein absoluter Technk Freak bin, habe ich auch überlegt mir vielleicht eine Solaranlage einzubauen. Aber ich hab dann erst mal ausprobiert. Unser Mobil hatte serienmäßig eine zweite Batterie an Bord. Einen Gel-Akku mit 80 Ah. Ich habe die komplette Beleuchtung in LED Technik ausgetauscht. Die Satellitenanlage mit Flachfernseher benutzen wir nicht. (Gehört bei uns zur Urlaubsphilosophie). Kaffee wird bei uns noch wie früher gekocht, mit heißem Wasser und Kaffeefilter. Um Handys oder sonstiges zu laden, oder den PC zu nutzen, habe ich einen Wandler eingebaut(200W). Eine Standklimaanlage besitzen wir nicht, wäre uns auch zu Energieaufwendig. Wir laufen nur Stell-oder Campingplätze an. Stromlandanschluß nehmen wir nur im Notfall.
    Unser Rekord liegt, im Winter bei Heizungsbetrieb 24 Std. am Tag, bei 5 Tagen Standzeit ohne Landstrom. Wozu brauche ich da noch eine Solaranlage?
    Viele Grüße Jens-Georg

    Hallo, Roberto.
    Ich hatte das gleiche Problem. Bei mir waren die Siphons im Winter eingefrohren und geplatzt. Ich habe beide durch neue ersetzt,und das ohne das Bad auszubauen. Den rechte Siphon erreichst Du über die Außenklappe der Toilette. Dort mußt Du nur die Holzverkleidung rechts abschrauben. Ist zwar etwas eng,aber es geht. Schwieriger war es mit dem linken Abfluß. Um dort ranzukommen habe ich den Boden des rechten Kleiderschrankes aufgesägt und dort gleich eine Revi-Klappe eingebaut. Das ganze hat gut einen Tag gedauert, dafür betrugen die Kosten aber auch nur 25€ für die beiden Siphons. Ich meine, das hat sich doch gelohnt.
    Viele Grüße und viel Erfolg. Jens-Georg

    Hallo, Hobbyaner.
    Ich bin gerade aus meinem Urlaub zurück (5Wochen Kroatien). Leider habe ich dort mein Navi zerstört. Was soll ich sagen? Hab mich draufgesetzt (Displaybruch). Im Rest meines Urlaubes musste ich dann wieder lernen nach Karte zu fahren. Da ich mit meinem Navi aber sowieso nicht zufrieden war, ich hatte ein Garmin 3490, möchte ich mir eigentlich gerne ein neues von einer anderen Firma kaufen. Mit meinem hatte ich immer wieder das Problem das ich von der Bundesstraße auf kleine Nebenstraßen oder sogar unbefestigte Strecken geschickt wurde, um dann wieder auf die gleiche Bundesstraße und dann endlich auf die Autobahn geleitet zu werden. Dabei war es gleich ob ich nun die schnellste Strecke oder die kürzeste Strecke gewählt hatte. Unter Ausschließungen habe ich einspurige Straßen oder unbefestigte Straßen gewählt. Wie haltet ihr es mit der Navigation? Welches Gerät würdet ihr empfehlen? Und womit Fahren die Dickschiffe, eventuell auch noch mit Anhänger fürs Boot oder Auto? Vielleicht hat ja sogar schon jemand Erfahrungen mit Navis speziell für Wohnmobile oder LKW`s gemacht. Über eine rege Diskussion würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße aus dem im Moment sonnigen Norden. Jens-Georg

    Hallo, Udo.
    Mein Mobil ist gerade 5 Jahre alt geworden. Garantie gibt es bestimmt nicht, da ich weder eine Dichtigkeitsprüfung noch irgendeine Wartung oder sonstwas vom Händler machen lasse. Ich vertraue da nur mir selber. Selbst wenn Hobby mir einen kostenlosen Austausch anbieten würde, würde ich dankend ablehnen, da immer noch die gleichen Duschtassen verwendet werden. In ca.5 Jahren hätte ich dann bestimmt wieder das gleiche Problem. warum werden denn von Haus aus nicht gleich Glasfaserverstärkte Duschwannen angeboten? Halten die etwa zu lange?
    MfG. Jens-Georg

    Hallo, Hobbyaner.
    Da ich hier schon so viel über defekte Duschwannen gelesen habe, wollte ich vor dem großen Sommerurlaub zur besseren Gewichtsverteilung bei Nichtbenutzung, wie hier im Forum empfohlen, noch eine Sperrholzplatte einlegen. Bei uns lag immer ein zugeschnittenes Stück Teppich in der Duschwanne. Aber leider musste ich bei genauerer Untersuchung feststellen, dass auch meine Duschwanne bereits 2 feine Risse aufwies. Da ich früher viel mit Glasfasermatten und Polyester gearbeitet habe (selbstbau von Surfbrettern) habe ich es einfach mal versucht. Anrauen der Oberfläche, einlegen von Glasfasermatten, Beschichtung mit Polyester. Bis jetzt macht es einen recht stabilen Eindruck. Ich werde mal abwarten, ob meine Flicken nach der Saison immer noch mit der Wanne fest verbunden sind. Dann würde ich die komplette Wanne einer Polyesterbeschichtung versehen. Fotos stelle ich lieber nicht ein, so toll sieht das ganze im Moment nicht aus, da die Farbe nicht stimmt. Sollte ich aber die ganze Wanne beschichten, werde ich sie mit Polyesterfarbe dem Grauton anpassen. Nach dieser Saison berichte ich weiter.
    Viele Grüße aus dem regnerischen Norden
    Jens-Georg

    Hallo, Johann.
    Da bei Ford der Modellwechsel im Jahre 2000 stattfand, und bisher nichts aufregendes passiert ist außer ein wenig Modellpflege, wirst Du mit Deinem 2005er mit dem Buch bestimmt etwas anfangen können. Mein Ford ist übrigens ein 2009er.
    und bisher gab es leider nur die von Herwig vorgestellte Literatur (danke Herwig). Aber diese Bücher sind meiner Meinung nur etwas für Fachleute. Außerdem wird es ganz schön teuer sich alle diese Bände zu kaufen, da sie immer nur ein Thema behandeln, und nicht alle. Auch erhoffe ich mir etwas Information über meinen Motor zu erfahren, den 2,2 l Duratorq TDCI, über den konnte ich bis jetzt fast nichts erfahren.
    Viele Grüße
    Jens-Georg