Beiträge von maddin-1655

Feiertag?

    Hallo,


    Finde, wir entfenenen uns vom Fragesteller, allerdings ist er uns auch noch die Auskunft zum exakten Hobby–Modell schuldig;-)
    Grüße,
    Charly


    Deswegen bin ich auch nicht der Meinung, dass wir uns hier etwas vom Fragesteller entfernen.


    Norbert hat ja von einer Rahmenverlängerung geschrieben, die sein WoMo haben soll. Wir können hier jetzt weiter argumentieren warum und wieso, aber Charly hat schon recht, was hat er für einen Antrieb (Heck/ Frontantrieb und was für ein Chassis (Trägersystem/ Leiterrahmen)


    Ford verbaut bis heute (auch bei dem neuen Modell) Flachbodenchassis und Leiterrahmen. Ersterer wird gerne bei Frontantrieblern genommen, der Leiterrahmen bei Heckantrieben.


    Sorry Charly, dass ich noch einmal etwas abdrifte, aber folgendes zeigt, wie viel vom Trägersystem abhängt und dadurch machbar ist.
    Unser Flachbodenchassis erlaubt den Anbau einer AHK oder den Anbau eines Heckträgersystems, beides in einer Kombi ist leider nicht möglich. Hätte ich jetzt ein AL-KO Chassis, gäbe es die Möglichkeit, ein Manko dieses Ford Trägersystems.


    Das Flachbodenchassis kommt ja vom Kastenwagen und der kann bis zu 2,8 t am Haken ziehen. Zusammen mit seinem zul. Gesamtgew. bleibt der Kastenwagen knapp unter 6 t, was mir zeigt, dass die Bremsanlage dafür ausgelegt ist. Die tatsächliche/ gefühlte Bremsleistung ist eine andere Sache/ Wahrnehmung.
    Die geringe Anhängelast ergibt sich meiner Meinung nach durch die Hochzeit von Ford und Hobby, kurz gesagt, durch die Verschraubung von Aufbau und Chassis.


    Auch Fiat bietet den Duc mit Flachbodenchassis an und manchmal sind WoMo Anbieter auch schmerzfreier als andere und trauen ihren Mobilen eine höhere Anhängelast zu, gehen an die Schmerzgrenze des Machbaren, ob`s gut ist? :whistle:

    Es ist keine Vorgabe von Hobby, eher von Ford, da die Modelle 2000 bis 2005/6 eine Flachbodenchassis FT 350 haben (keine Rahmenverlängerungen), ob mit kurzen oder langen Radstand, ob Hobby, Eura Mobil oder Hymer, diese Variante hat immer 1000 kg gebremst außer der Challenger 108 der allerdings auch ein Flachbodenchassis besitzt. :whistle:
    HIER ich hoffe, der Link funktioniert


    Zitat:
    Eine ebenso flexible wie kostengünstige Variante für das Segment der Alkoven- und teilintegrierten Wohnmobile bleibt exklusiv den Herstellern der Motorcaravan-Industrie vorbehalten: das Ford Transit FT 350 Flachbodenchassis. Diese Fahrgestellvariante baut nicht auf einem Leiterrahmen auf, sondern verfügt über die Bodengruppe eines frontgetriebenen Kastenwagens FT 350 – und somit über einen ebenen "Ladeboden", der rund 100 Millimeter tiefer angeordnet ist als die Oberkante eines entsprechenden Transit-Fahrgestells mit Leiterrahmen. Bei dieser Fahrgestell-Konfiguration fungiert der Aufbau als stabilisierendes Element.


    Meiner Meinung nach ist dieses Flachbodenchassis dafür verantwortlich, da der Aufbau als stabilisierendes Element fungiert, je größer hier eine Anhängelast ist, desto größer ist die Gefahr von Verwindungen. Eine große Anhängelast wäre also kontraproduktiv.


    Norbert hat ja jetzt das Nachfolgemodell ab Bauj. 06 > da auch dieses Modell nur 1000 kg anhängen darf, wird wohl auch hier das verwendete Chassis dafür verantwortlich sein.

    1000 kg finde ich auch etwas mager, aber da unsere WoMo alle immer 3,5 t und etwas mehr haben, möchte ich da dann auch keine 2000 kg mehr am Haken haben, finde das für einen Frontler auch genzwertig.


    Man weiß ja nie in welches Wetter man kommt und auf regennasser Fahrbahn als Frontler mit Hänger und 5,5 t, na ja, dass muss man wollen.

    Da wir keine Rahmenverlängerung haben und auch keinen längeren Überhang, habe ich mich auch immer gewundert, dass da am Haken nur 1000 kg gebremst dürfen.


    In einigen Listen ist das zul. Gesamtgewicht mit 3,5 t und eine zul. Anhängelast mit 2,8 t angegeben, speziell für Wohnmobile, macht ein Kombigewicht von 6,3 t. Somit sollten die Bremsen dafür ausgelegt sein. HIER


    Ich habe auch schon Wohnmobile auf Ford Basis gesehen, die einen Hänger mit PKW am Haken hatten, also locker über 1000 kg


    Aber:
    Es waren bestimmt Heckangetriebene Wohnmobile und keine Frontantriebler, die Front dürfen alle nur 1000 kg, die Heck dürfen 2000 kg, so habe ich das einmal gelesen.


    Somit hat das wahrscheinlich nichts mit einer Rahmenverlängerung zu tun.

    Hallo sebi


    An den Rissenden habe ich schon je ein 3mm Loch gebohrt, damit sich der Riss nicht weiterentwickelt. An deine Variante hab ich auch schon gedacht, ich müsste dann aber die ganze Fläche machen, da man immer mal wieder davor tritt. Ich denke mir auch, dass mit den Jahren der Kunststoff spröde wird.
    Die Revisionsklappenvariante stabilisiert das Ganze und ich könnte immer mal wieder dahinter schauen, falls in diesem Bereich mal etwas ist.


    Bevor ich aber etwas mache (weiß noch nicht wirklich was), warte ich auf die Antwort von Fa. Wagner.


    Wenn das mit Wagner nicht klappt, wollte ich noch einmal mit dem WoMo zu dem Bootsbauer Biga Yachten fahren, war ich damals oft mit meiner Neptun 22.
    Er kennt sich sicherlich mit den Kunststoffen aus und kann mir Tipps geben und sagen, was darauf hält, nicht alles ist miteinander auf Dauer zu verbinden


    Danke sebi für deinen Tipp, für ander Rep. Anregungen >immer gerne< ;)

    Hallo zusammen,


    ich steig hier jetzt einmal als Betroffener mit ein,

    Zitat

    leider

    .
    Nach 12 Jahren hat unsere Duschwanne seit diesem Jahr einen waagerechten Riss von ca. 20 cm an der Wandung. Von Wagner kam bisher noch keine Rückmeldung, versuche es morgen noch einmal telefonisch.
    Alles andere von der Duschwanne ist noch Top, keinerlei Risse und der Boden gibt auch nicht nach, alles fest. Es ist bei unserer Duschvariante eigentlich kaum vermeidbar, nicht gelegentlich mit den Füßen gegen diese Wandung zu stoßen, was bei dem dünnen Material schon zu Rissen führen kann.


    Aus meiner Segelzeit, kenne ich noch diese Revisionsklappen, deshalb bin ich am überlegen, ob ich einen 20 cm x 5 cm Ausschnitt mache und darauf eine Revisionsklappe setzte, mit einer innenliegenden Gegenplatte. Das ganze von innen/ außen zusätzlich mit Sika abdichten. Durch die Gegenplatte innen, würde die ganze Wandung auch stabiler.

    Da der Riss an der Wandung und nicht im Bodenbereich ist, könnte ich mir das als machbar vorstellen.


    Hat schon einer ähnliches gemacht ?

    Ich habe heute im PKW auf der Heimfahrt im Radio WDR 2 einen Beitrag gehört, in dem auf verschiedenen AB in Deutschland jetzt speziell Wohnwagen und Wohnmobile auf verschiedenen Rastplätzen herausgeführt werden. Gründe sind mal wieder Gewichtsüberschreitungen.


    Ein Reisemobileigner war auf dem Weg nach Italien und wurde vom WDR interviewt, während der Kontrolle.
    Ferienbeginn und immer mehr Übergewichtige Wohnwagen und Wohnmobile auf der langen Fahrt zum Urlaubsort wären der Grund der Kontrolle.


    Da bestimmt auch einige von unsern Usern jetzt auf Urlaubstour gehen, wollte ich das mal kurz einwerfen und das Gewicht im Auge zu behalten.


    Für alle jetzigen Urlaubsfahrer eine Gute und Knitterfreie Fahrt. ;)

    Hallo zusammen,


    bei unserer nächsten Kurz- Tour nach Süd- Holland, wollten wir noch ein paar Tage an die belgische Küste, nach Blankenberge.
    Bei unserem letzten Segeltörn (Frankreich/ Belgien/ Holland), haben wir dort im Yachthafen 1 Nacht gelegen und es hat mir dort gut gefallen, Brügge ist auch nicht weit entfernt (15 km), . Habe mir CP mal im Netz herausgesucht, die aber nur wenig aussagekräftig sind.


    Ist von euch schon einmal einer dort gewesen, kennt einige CP und kann dazu etwas sagen?


    Für Infos hierzu schon einmal mein „ Danke;)

    So sollte es sein:


    Nach 10 Stunden der Erhaltungsladespannung geht das Batterieladegerät in die Stand– by- Phase über und beginnt erst wieder aufzuladen, wenn die Spannung der Batterie unter 13V sinkt.


    Aber:
    Leider konnten wir keinen Fehler feststellen, nach einem 28 Std. Ladedurchlauf. Testbatterie hatte noch 12,51V und anschließen des CB516 stieg die Ladespannung auf 14,3V und lieferte 9,8 A, der mit der Zeit (einige Std.) auf 2,1A abfiel und mit 13,7V weiter geladen hat. Irgendwann zeigte meine Stromzange bei 13,7V 0,0 A Ladestrom an und ich denke mir, dass das Ladegerät dann in die Stand by Phase gegangen ist. Die Spannung ist dann in den nächsten 12 Std. auf 12,61V gefallen, ohne zu laden, Stromzange zeigte 0,0 A an.


    Wenn ich das Ladegerät jetzt ausgeschaltet hätte, wäre die Anzeige für eine Blei- Säurebatterie OK, aber doch nicht, wenn das Ladegerät noch angeschlossen in der Erhaltungsladungsphase ist.


    Da außer dem Ladegerät keine weitere Stromquelle (Abnahme) angeschlossen war, habe ich einen 12V Wechselrichter angeschlossen und für Stromabnahme gesorgt (230V 25 W Lampe). Nach 25 Minuten standen 12,3V von den 12,61V am Multimeter an und meine Stromzange zeigte eine vom Ladegerät eingespeiste 0,0 A Anzeige bei einer 25,5 A Entnahme.


    Sicher, nach dem ausschalten der Lampe und dem Wechselrichter, stieg die Spannung wieder auf 12,5V, es waren ja auch nur 25 Minuten, aber 0,11V weniger.


    Woran und worin der Fehler liegt weiß ich nicht, aber es spricht alles dafür, dass das Ladegerät in der Stand– by- Phase festhängt und somit eine weitere Ladung der Batterie verhindert. Erst ein Ausschalten und erneutes Einschalten erweckt das CB 516 wieder zum Leben, :whistle: ääh Laden. Jetzt müsste man nur wissen, welches Bauteil/ Platinen- Verkabelung (sorry für die Begrifflichkeit) dafür verantwortlich ist.


    Das Neue funktioniert jedenfalls tadellos, wäre auch schlimm, wenn nicht.



    Soweit die Info zum Ist Zustand ;)

    So, der Temperaturfühler ist gerade eingetroffen, der Versand ging fix von Reimo.


    Falls der ein oder andere die Möglichkeit bei seinem CBE (Steckplatz für Temperaturfühler) auch hat und interessiert ist, bei Reimo Bestellnummer E2970 zu erwerben und so sieht das Teil aus.






    Jetzt nur noch ein Zeitfenster :whistle: finden für den Anschluß. :)

    Hallo Charly,


    bei unserem 5,80 m WoMo gibt es keine langen Wege :laugh: :laugh: Späääßßle.


    Nein Charly, definitiv rebelliert unsere TV Anlage schon bei 12,3 V Tendenz abfallend und definitiv war unser defektes CBE 16A Ladegerät dafür verantwortlich, denn nach anschließen des MXS 5.0 mit 5A wurde die Bordspannung immer auf Erhaltungsladung gehalten und eine solche (Bordspannung zu niedrig) Meldung kam nie wieder.

    Hallo Heinz-Günter,


    ich dachte jetzt auch nicht an einen Tausch vom neuen 516 auf das 520, es interessierte mich nur, da ich von den Daten her im Netzt nichts gefunden habe..


    Das neue Ladegerät arbeitet korrekt und bleibt nach Vollladung in der Erhaltungsladung, hatte es 48 Std. an Landstrom. Nun werde ich auf der nächsten Tour mal beobachten, ob die Bordspannung gehalten wird, wenn wir an Landstrom liegen. Bei dem alten Ladegerät bekam ich vom TV immer nach kurzer Zeit den Hinweis >Bordspannung zu niedrig< und beim überprüfen war die Bordspannung dann wirklich auf 12,3 – 12,4 V abgefallen, trotz Landstromanschluss.


    Ich denke, dass das der Vergangenheit angehört und die Stromversorgung jetzt korrekt arbeitet.


    Zum CB516-3. 16A Ladegerät noch kurz: den nicht im Kauf Set vorhandenen Temperaturfühler (verstehe nicht warum) habe ich nun nachbestellt, war schwer im Netz zu finden. Bei Reimo bin ich fündig geworden und hab ihn dann, trotz dicken Hals bestellt.


    Warum dicker Hals?


    Temperaturfühler - 9,90 €
    Versand - 6,50 €
    Mindermengenzuschlag - 7,50 €


    Artikel preis 9,90 € - Versandpreis (weil unter 50,-€) = 14 € macht 23,90 € für ein 3 m Kabelstück mit Fühler.
    Ich kann da auch CBE nicht verstehen, dass das wichtige Bauteil nicht sofort im Set mit vorhanden ist.


    Zur Gelbatterie: bin mit der Batterie eigentlich zufrieden, leider findet und gibt es dazu vom Hersteller (wer auch immer das ist) kein vernünftiges Datenblatt und auch keine Empfehlungen wie z.B. von EXIDE, sollte man eigentlich vor dem Kauf auch mit bedenken, nun ja.


    Die wenigen Batteriedaten habe ich einmal in das CBE (Teildatenausschnitt) Bild mit eingebracht, meine Ladespannungsanzeige (Büttner) zeigt 14,3 V und die Erhaltungsladung liegt bei 13,8 V, also im Rahmen der Batterievorgaben. Mal sehen, ob sich daran etwas ändert, wenn der Temperaturfühler angeschlossen ist.
    In diesem Sinne


    Euch allen eine Schöne und entspannte Woche.

    Moin Peter,


    dass Problem hatte ich im August 2016 mit unserem Touran auch und daran gedacht, dass es das AGR sein könnte. Wie du habe auch ich die Bauteile ausgebaut und gereinigt, was aber nur einen kurzen Erfolg brachte.
    Letztendlich lag der Fehler an dem defekten Magnetventilblock, der auch die Abgasrückführung bedient. Ob die sehr starke Verschmutzung des AGR Systems dazu geführt hat, dass der Magnetventilblock seinen Dienst quittierte, weiß ich nicht, jedenfalls war die Reinigung des AGR sinnvoll, nötig und unser Touran läuft seitdem wieder fehlerfrei.
    https://hobby-wohnmobilforum.d…ford-transit?limitstart=0


    In deinem Fall, wird die Fehlermeldung sicherlich auch eine andere Fehlerquelle sein, als das AGR.


    Eine Fehlerquelle hast du aber nun erst einmal beseitigt. ;)

    Hallo zusammen,


    nun ist das neue CB516-3. 16A Ladegerät eingebaut, eigentlich nur ein simpler Wechsel, da beide Geräte absolut gleich sind, nur im inneren hat sich etwas getan, da nun auch AGM Batterien geladen werden können, die Kabelanschlüsse vom alten CB516 16A können einfach übernommen werden.


    Auch ist der MT Büttner Batterie Computer MT iQ Basic an seinem Platz über der Aufbautür, dank fünf Meter Anschlusskabel kein Problem, dass Verlegen hat am längsten gedauert.
    Es hat sich aber gelohnt, neben der von Hobby verbauten Anzeige, ist nun der Büttner Batterie Computer und zeigt mir.


    programmierte Gesamtkapazität wird in der rechten, unteren Ecke angezeigt
    Kapazitätsanzeige in Ah
    Kapazitätsanzeige in %
    aktuell fließender Strom in A
    Batterie-Spannung in V



    Zurzeit ist das neue Ladegerät an Landstrom, mit 14,3 V, bin mal gespannt wie sich der Ladevorgang nun weiter entwickelt.

    Das alte Ladegerät wird jetzt erst einmal überprüft und getestet, mal sehen was dabei rauskommt.



    Hallo Heinz-Günter


    Du schreibst, dass du ein CB520 Ladegerät verbaut hast, nun interessiert mich, ob die Außenmaße mit dem CB516 16A identisch sind und die beiben Kabelanschlüsse ebenfalls übernommen werden können. Hab es mir im Netzt einmal angeschaut und es sieht wie das CB516 16A aus.



    Euch allen ein schönes Wochenende ;)

    @ Heinz-Günter: Ob ein Solarkoffer effektiver ist als eine feste Anlage? Ich habe keinen Vergleich, bin aber skeptisch………… Die praktische Erfahrung zeigt mir, das schon bei wenig Sonne fast nichts mehr geht. Egal wie teuer die Module oder der Regler sind…………… Letztlich vermisse ich immer noch die Angabe des Verbrauches für das Gerät…………… Was ist an dem CB516 tatsächlich kaputt? Eine Klärung würde mich schon interessieren.


    Auch ich kann dazu noch keine Aussage machen, aber auf der AMUMOT Seite hab ich darüber viel erfahren, was mich letztendlich neugierig gemacht hat.


    Zum alten CB516 kann ich dir nur folgendes sagen, es hat immer beim anschließen an Landstrom korrekt angefangen zu laden, mit 14,3/ 14,4 V bis mit abgeschwächter Endladung die Batterie voll war. Nun sollte sie eigentlich in der Erhaltungsladung zwischen 13,5 und 13 V bleiben/ gehalten werden, aber genau das funktionierte nicht, der Batteriezustand ging, oder besser gesagt geht runter bis zur Tiefentladung, der Fehler des Ladegerätes liegt also in dem Bereich der Erhaltungsladung.


    Wenn ich das alte Ladegerät ausgebaut habe, schaut sich ein Bekannter von mir (fachkundige Person) das Teil einmal an, wenn er den Fehler findet, werde ich das hier noch einmal beschreiben.


    Ja, Lothar sollte mal etwas zu seinem „Schnarchapparat“ erzählen, wäre hilfreich.


    @ Olaf: Warum sollte der Koffer eine höhere Ausbeute bringen?


    Geht man von der gleichen Modulleistung aus, ist die Ausrichtung (Winkel) zur Sonne effektiver. Desweiteren stehen wir nicht gerne in der prallen Sonne, lieber etwas halbschattig, wobei das Modul dann ruhig in der prallen Sonne stehen darf.



    Wenn Lothar einen zweites System installiert, wäre eine effektive Lithium 12V 100Ah ratsam, egal ob das Solarmodul auf dem Dach oder mobil wäre, meiner Meinung nach ist das Mobile für ihn praktischer, da keine Löcher in das Womo gebohrt werden müssen, er nicht mit dem WoMo direkt in der Sonne stehen muss und in Verbindung mit einer Lithium 12V 100Ah (10 kg) plus Solarkoffer (13 kg) diese Anlage auch per Trolly gegebenenfalls mit zum einsamen, abgelegenen Strand mitnehmen kann :) zum Laden. Das für sich geschlossene System, Wechselrichter, Solarkoffer und Lithium 12V 100Ah Batterie wäre z.B. in der Garage leicht unterzubringen und überfordert auch keinen bei der Installation. Einzig der hohe Preis von allen drei Komponenten zusammen von ca. 1200,- /1300,- € schockt am Anfang erst einmal, aber die Vorteile eines Lithium Akkus kennen wir ja alle.


    @ Lothar: du hast diesen Beitrag ins Leben gerufen, hoffentlich hältst du uns auf dem Laufenden, wie deine Lösung aussieht.