Beiträge von JU6641

Feiertag?

    Moin in die Runde, so wie Uli es gebaut hat, hatte ich es auch erst verwirklicht.
    Ich habe dann den Alpine Sub, günstig erstanden und eingebaut.
    Für Alle die ein tollen Bass mögen, es sind zwischen den beiden Subs Welten.
    Obwohl der Alpine gar nicht viel größer ist.
    Nur zur Info.
    Ich mache bei Zeiten mal Bilder.

    Moin Jürgen, schreibe mir einfach eine Mail, dann können wir persönliche Daten tauschen.
    Kannst es dir gern mal anhören, wenn Du den Weg nach Norfriesland auf dich nehmen möchtest.
    Du wirst bestimmt nicht enttäuscht sein.

    Moin Rainer, genau, die original Hochtöner von Fiat werden nicht mehr benötigt.
    Daran werden die Alpine angeschlossen.
    Die Türlautsprecher müssen abgeklemmt werden.
    Weil die LS Alpine und Fiat Tür-LS parallel geschaltet werden. Und die Endstufe des Autoradios das in der Regel nicht leisten kann.
    Steht aber alles ausführlich in der Anleitung von Alpine.
    Man betreibt danach nur noch die Alpine allein am vorderen Ausgang der Autoradio Endstufe.
    Dann hat man in der Regel ja noch den Hinteren Kanal.
    Daran können Dann die Türlautsprecher angeschlossen werden.
    Sind aber wie die Hochtöner von Fiat, leider von minderer Quallität.

    Moin in die Runde, ich kann Euch Informationen zu den Lautsprecher geben,Da ich Sie in unserem Wohnmobil letztes Jahr verbaut habe.Ich habe allerdings auch das Alpine X903D-DU2 Multimedia mit abgestimmter Audiokurve für diese Lautsprecher verbaut.Zudem habe ich Alpine SWC-D84S Subwoofersystem (Super Leistung für die Größe und Bauart) verbaut und mit einer zusätzlichen Endstufen neue Türlautsprecher und Hochtöner.Der Klang ist gigantisch, der Preis allerdings auch.Ich habe Informationen, dass wenn man nur die Lautsprecher installiert oft enttäuscht wird, da Sie immer nur das wiedergeben, was ihnen angeboten wird.Ich halte Sie für eine geniale Klangsache, da auch Sprache sehr gut wieder gegeben wird.Es sind aber eigentlich reine Mitteltonlautsprecher. Deswegen können Sie auch Sprache gut widergeben.

    Moin Marcus, ja um so einen Leistungswiderstand handelt es sich.
    Ich habe den allerdings in der 30Watt 1 Ohm verwendet.
    Immer auch an die beiden Sicherungen denken, damit kein Kabelbrand entstehen kann.
    Der Rest der kleinen Brücke ist individuelles Beiwerk.
    Ich werde noch einen Schalter und ein Relais gesteuert von D+ einbauen.
    Ist aber für die Überwinterung nicht von Belang.
    Mir fehlt nur das Interesse, jeden Winter das Starterbattfach zu öffnen um die Brück abzuklemmen.

    So, ich habe frohe Kunde zu verkünden.
    Das Provisorium mit dem ein Ohm Widerstand funktioniert einwandfrei.
    Die Daten:
    Starter Batterie:
    12,23Volt voll geladen.
    Ladestrom 160mA aus der Lithium, nach Widerstand.
    Lithium Batterie: 12,54Volt 98% Ladezustand nach 2 1/2 Wochen.
    Ladestrom vor Widerstand 220mA
    Ich würde sagen, 6 Monate sollten kein Problem für die Lithium sein.
    Ich möchte mich recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
    Problem gelöst.

    Moin Kurt, moin Hartmut, moin in die Runde.
    Ich konnte leider noch nicht vor Ort am Wohnmobil schauen, ob und wie die Akkus sich verhalten.
    Da ich leider krank danieder liege.
    Möchte aber zu den Verbrauchern, speziell der Alarmanlage und meiner endgültigen Verkabelung Stellung nehmen.
    Also, nach dem ich mit dem Hersteller der Alarmanlage geschrieben habe, sagte er mir zu, dass Sie ca. 40mA zieht.
    Da Sie aus verschiedenen Komponenten besteht und am Bus des Fahrzeugs hängt, die Einbauanleitung keinen Aufschluss
    Gab, Sie auch über die Aufbaubatt. zu versorgen, habe ich alles so angeschlossen, wie der Hersteller es vorschrieb.
    Es funktioniert tadellos und ich finde es auch ganz vorteilhaft, dass die Lithium Batt, die Starterbatt immer voll hält.
    Alterung usw.
    Jetzt zum Anschluss: Im Moment habe ich da etwas provisorisches zum Testen hängen.
    Habe mir aber einen 1Ohm 30Watt Leistungswiderstand bestellt, und an jeder Batt eine Sicherung sowie einen Schalter, der nach dem Überwintern, die Schaltung außer Betrieb setzt.
    Ich habe noch einen zweiten Schalter für den Booster, auch der wird von mir, bei Bedarf, manuell eingeschaltet.
    Aber, die Idee mit dem kleinen Relais und D+ finde ich als Zusatz, Super und werde es auch mit einplanen.
    Zu der Diode: Ich denke nicht, dass Sie nötig ist.
    Die Ströme sind klein und lass doch ein wenig hin und her fließen. Gewinnen wird Lithium in jedem Fall, da die Spannung bei der Batt, ja nie unter einen gewissen Wert fällt.
    Nur die Blei Batt, singt immer weiter, bis zum endgültigem aus.

    Moin Kurt und Danke für deine Gedanken.
    Das ist ja schon mal ein wenig positiv.
    Ich habe mir überlegt, doch mit einem Akkuumschalter zu arbeiten.
    Das Ladegerät hat den Vorteil, dass es erkennt, was für ein Akku angeschlossen ist und die Ladekurve automatisch anpasst.
    Deswegen, werden die Akkus nach umschalten von Akku1 auf Akku2, nach einander geladen. Aber mit den richtigen Kennlinien.
    Das ist doch schon mal etwas, mit dem man leben kann.

    Moin in die Runde, ich dachte ja, ich nehme jetzt mal Geld für ein neues Ladegerät in die Hand und habe dann auch Vorteile.
    Die gleichzeitige Ladung wäre ja gar nicht unbedingt notwendig.
    Aber ich kann ja nicht die Ladeausgänge an die verschieden Akkus hängen, ohne Trennung.
    Und dann braucht man ja keine 3 Ausgänge. Wenn man Sie danach sowieso manuell aufteilen muss.
    Also, ich hoffe, es hat hier noch jemand eine zündende Idee, ansonsten geht das gute Stück, wieder zurück.
    Und es wird eins für Lithium angeschafft, das günstiger ist. So dicke habe ich denn doch nicht.

    [object Object]Moin in die Runde, heute bekam ich mein neues Ladegerät und was soll ich sagen:Es ist natürlich nicht so, wie ich es mir erhofft hatte.Denn, es hat 3 Ausgänge, aber alle sind parallel geschaltet.Das nützt ja gar nichts, wenn man z.B. zwei verschiedene Batterien laden will.Weiß jemand, wie man das Ladegerät richtig anschließt oder welche Anschlussmöglichkeiten es gibt.Wenn man die Starter Bleibatt. und die Aufbau (Lithiumbatt.), mit diesem Gerät, wohl nacheinander, laden will.

    Moin Kurt, das bedarf ein paar Vorarbeiten, beide Batterien müssen voll sein beim Abstellen.
    Aber Du hast Recht, im Prinzip möchte ich ja nur die 20-30mA die die Alarmanlage braucht von Lithium Batt. beziehen.
    Ich werde mir ein Wiederstand und einen Sicherungshalter besorgen und es ausprobieren.
    Ich habe mir gerade ein Ladegerät bestellt.
    Werde beide Batt voll laden und nach 3 Monaten mal schauen, wie die Ladezustände an den beiden Batt. sind.
    Ist einfach und Kostengünstig.
    Vielen Dank, schauen wir mal, welche Vor - und Nachteile es hat.
    Ich bleibe dran.

    Ich wünsche Allen erst einmal ein frohes neues Jahr. Gesundheit und viel Harmonie in der Familie.
    Es gibt über meine Starterbatterie Gutes zu berichten.
    Ich habe Sie jetzt ca. 4 Tage mit 13,4 Volt Ladespannung von 2,5 V langsam steigend, je nach Ladezustand und konstant 1Amp. geladen.
    Sie steht jetzt bei 12,7V und das Womo springt wieder an.
    Wieviel und ob Sie Schaden genommen hat, wird ein Batterietest zeigen. Aber ich bin doch sehr überrascht, das man eine 12 V Batt. die nur noch eine Restspannung von 2,5 Volt hatte, wieder zum Leben erwecken kann.
    Also, ein Versuch kann sich lohnen.

    Moin Horst, also eine Schelte bekommt hier hoffentlich niemand.
    Wir freuen uns doch sicher alle, wenn sich hier so viele beteiligen um die kleinen Problemchen, die wir Camper so haben, auch gelöst werden können.
    Natürlich könnte man mit einem Wiederstand die Batterien ausgleichen.
    Aber, das wird auf Dauer sicher nicht sehr gesund für die Starter Batterie sein.
    Das hängt mit den Ladecharakteristiken der einzelnen Batterie Typen zusammen.
    Blei, Gel, AGM und Lithium haben alle eine etwas andere Ladekurve und Ladeschlussspannung.
    Und wir wollen die Batterien so lange wie möglich nutzen und Sie am besten so schonend wie möglich laden.
    Das ist der Grund für den Aufwand.
    Wenn man früher zwei gleiche Bleibatterien verwendet hat, wurde einfach nur ein Trennrelais ohne Wiederstand benutzt, um die verschiedenen Ladezustände auszugleichen.
    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Licht ins dunkle bringen.

    Moin in die Gruppe, nachdem Kurt seine guten Gedanken zum Besten gegeben hat.
    Habe ich mich jetzt zu folgender Möglichkeit durchgerungen.
    Es ist allerdings leider nicht, die günstigste Lösung. Und auch ein bisschen Materialschlacht. Dafür muss nichts geändert werden, wenn man das Fahrzeug in den Winterschlaf schickt. Und Sie wird hoffentlich auch sicher funktionieren.
    Ich baue mir zusätzlich ein Victron Orion-Tr Smart 12/12-18A (220W) DC DC Wandler Ladebooster B2B Lader vollisoliert ein.
    Werde die Kabel direkt von der Lithium zum Booster und dann direkt vom Boster zur Starter Batt. legen und den Ladebooster über eine Zeitschaltuhr wöchentlich an und aus schalten lassen.
    Falls jemand es auch so bauen möchte, darf er mich natürlich gern anschreiben und nach meinen Erfahrungen fragen.
    Allerdings, muss ich die Erfahrungen im nächsten Winter, erst mal machen.