Hallo Oliver,
ich hab mir das bei Pearl mal angesehen. Macht sich gut.
Hast Du Erfahrungen oder mal getestet, wie sich eine Kamera von hinten am AV Eingang macht?
Rückfahrsysteme haben ja so einige spezielle Funktionen, z.B. spiegelbiliche Darstellung.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer praktischen und bezahlbaren Lösung, 2 in 1, oder kombinierbar.
Ein Problem ist die Halterung. Scheibe geht nicht, Lüftungsgitter passt auch nicht. Schicke den Halter gerade zurück.
Ich bin noch am Suchen.
Beiträge von hgcumbre
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Guten Abend Dieter,
deine Idee, die Schaltung aufzunehmen zeigt, dass du dich damit auskennst.
Ja, es ist mühsam. Aber manchmal notwendig.
Das hab ich schon des öfteren machen müssen. Bei relativ einfachen Sachen geht das auch noch. So vermute ich auch hier. -
Moin Dieter,
ja, das sind große A3 Kopien in guter Qualität.
Zwar italienisch, mit ein paar deutschen Angaben.
Aber das klappt schon.
Es ist eine Maßzeichnung Kabelbaum und ein Bauplan Kabelbaum.Von CBE habe ich leider nichts bekommen. Mich würde schon der Aufbau der DS 300 Box interessieren.
Da muss ich wohl eine kaufen und zerlegen...Natürlich nicht wirklich.
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Hallo Dieter/co-as,
ich habe heute Kabelpläne von Hobby bekommen. Hat also geklappt.
Danke an den Hobby-Kundendienst.Die Pläne zeigen allerdings den Zustand Van Exclusive, Bj.08.
Da ich einen Van mit Classic-Aufbau, aber Exclusive Ausstattung habe, stimmt das in Wesentlichen überein.Die Unterschiede kann ich mittels des im Handbuch abgedruckten Planes deuten.
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Na sicher kann man Zurrschienen sagen.
Aber im neudeutschen Werbejargon ist der Ausverkauf auch zum Sale geworden.
Und im Frankana-Katalog sowie bei anderen Anbietern kennt man nur garage bars. Ich war ja selbst irritiert.
So what, ihr wisst jetzt was ich suche.Keine Getränke Bar...
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das sind die Befestigungsschienen, an denen verschiebbare Zurrösen, oder auch Augösen, eingesteckt sind. Sind in den Hobby Garagen verbaut.
Gibt es z.B. von Fiamma als komplettes Set.
Aber brauche nur ein kurzes Stück. -
Hat jemand noch ein Stück garage bar, ca. 30cm oder etwas mehr rumliegen.
Mit oder ohne Ösen.
Wäre daran interessiert.
Ein komplettes Set mit 2x 2m kann ich nicht verwenden.
Daher die Frage. -
Mal wieder eine Anfängerfrage:
Wann bzw. wo muss die rot/ weiße Warntafel angebracht werden?
Ich habe bisher keine wirklich zufriedenstellende Antwort von Händlern erhalten.
Mir ist bekannt, dass Italien und Spanien jeweils spezifische Tafeln haben. Obwohl sie nur unwesentlich von der hier verwendeten abweichen.
Wie ist es in Skandinavien, Osteuropa usw.Danke für Hinweise.
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Die Erfahrungen am Grenzübergang Mamonovo( Heiligenbeil) 2, an der Reichsautobahn neu errichtet, sollen ganz gut sein. Relativ zügig.
So berichtet es die regionale Presse.Handgeld: Bei der Bus Ein-und Ausreise 2008 war das kein Thema. Das ging damals auch erstaunlich zügig.
Aber sowas kann sich auch schnell wieder ändern. Die Raketen in Pommern haben die Lage wohl wieder etwas kritischer gemacht.
Na mal sehen, ob es dieses Jahr was wird.
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Mir ist heute auf der Autobahn ein Thema in Erinnerung gekommen, dass mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt.
Wenn ich mir die Beschilderung für die Halte- bzw. Parkflächen, vor allem an Raststätten auf den in letzter Zeit neu erstellten Arealen ansehe, bin ich jedes Mal irritiert.
Es gibt Halte-/Parkflächen für LKW und Busse und PKW.
Wo darf ich mich mit einem Sonderfahrzeug Wohnmobil hinstellen? Unter 3,5 Tonnen. Die größeren sind ja wohl LKW, oder?
Mir fehlt jegliche Erfahrung. Streng genommen darf ich auf keinem dieser Plätze Halten oder Parken.
Ich habe darüber früher in anderen Foren etwas gelesen. Bin aber nicht zufrieden mit den Aussagen.Wie sind eure Erfahrungen? Auch hinsichtlich "Not"übernachtung.
Oder seh ich das zu eng. -
Hallo Heiner,
ich habe keine Erfahrung, wie hoch der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle ist.
Der Katalog sagt aber 3,1 Ampere Ladestrom. Daraus schließe ich, dass das die Netto Stromabgabe ist. Das sollte reichen, den Grundbedarf zu decken. Aber für den Mehrverbrauch von rund 50 Ah brauchst Du im Stillstand dann andere Quellen, z.B. Sonne, wenn sie denn etwas scheint.
Bleibt unter dem Strich schnell eine negative Energiebilanz.
Dann sind die Akkus mit ein paar Stunden Fahrt, ohne weitere Ladequelle, kaum halbwegs voll zu kriegen.
Jede Stromversorgung, die nicht aus der Steckdose kommt, ist eine Gradwanderung und bedarf sorgfältiger Handhabung.Aber das von dir skizzierte Konzept mit Akku, Solar und Zelle ist für Winteranwendungen derzeit wohl der sinnvollste Weg. Riesenakkubänke kosten viel, wiegen viel, und geladen werden müssen sie trotzdem.
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Hallo,
eine pfiffige Idee. Aber reicht es, das Hochstellen der Riegel zu verhindern?Mit Kuhfuß reisst man die Scharniere doch raus, oder sehe ich das falsch?
Mal sehen, was Frank dazu sagt, wenn die Riegel drin sind.
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Die liebe Gattin hat auch wieder eine Lehne, dank Ebay.
Jetzt fehlt noch der Überzieher. Mal sehen, ob Hobby sowas hat. Oder zumindest den Stoff.
Ende März bin in Fockbek für Restarbeiten.
Schaun wir mal. -
Willkommen.
Wieder ein zufriedener Hobby-Fahrer in der noch kleinen Hobbygemeinde.
Bald sind es 100!
Viel Spaß. -
Hallo zusammen,
nach Herwigs näherer Beschreibung habe ich mir sein Konzept noch mal vor Augen geführt.
Seine Installation mit drei Nassakkus weicht natürlich vom normalen Konzept ab.
Drei halbwegs leere Nassakkus ziehen einen immens hohen Ladestrom.
Da sind drei niedrige Innenwiderstände parallel geschaltet, die den Generator erheblich fordern. U.U. bis an die Grenzleistung, vor allem mit weiteren Verbrauchern. Da ist, um auf die ursprügliche Frage zurückzukommen, u.U. eine größere Lima angesagt.Der resultierende Innenwiderstand der drei Akkus ist rechnerisch 1/3 des Einzelakkus. Also wird der anfängliche Ladestrom 3 mal so hoch sein, wie beim Einzelakku.
Das ist eine ganz andere Situation als bei der gelieferten 1 Nass/ 1 Gel Einzelbestückung.
Insofern ist die Veränderung seiner Ladevorrichtung folgerichtig.Eine Zwischensituation entsteht, wnn zwei Gelakkus parallel zum Einzel Nassakku eingebaut sind. Die beiden paralleln Gelakkus haben etwa den gleichen Innenwiderstand wie ein einzelner Nassakku.
Der Ladestrom teilt sich zwischen den 2 Gel und dem Nass etwa hälftig. Jeder Gelakku bekommt die Hälfte vom halben Ladestrom.
Beispiel: 40 A für den Nassakku, je 20 A für den Gelakku.In der Praxis wird auf Grund der unterschiedlichen Ladekennlinie von Nass und Gel bei sinkender Ladespannung ein Unterschied auftreten.
Insofern ist Herwigs Ansatz, die Ladekabel zu verstärken nicht nur folgerichtig sondern wohl angesagt. Und der Ladeverteiler sorgt für Ordnung.
Das hängt aber alles vom Fahrzeug ab.Ich habe mal bei meinem Van genau nach den Kabelquerschnitten geschaut. Da ich einen Schaltbildauszug vom Transit habe, konnte ich sehen, dass Ford vom Akku über die Ladeverteilbox zur Motorverteilbox 40mm2 verlegt hat. Vom Generator (Lima) zum Anlasser sind 25mm2 verlegt. Das 25mm2 Kabel vom Generator zum Anlasser dürfte nur kurz sein. Der Rest im Ladezweig ist also 40mm2.
M.E. reicht das für die Grundausrüstung sowie die Erweiterung auf den 2. Gelakku völlig aus.
Jeder Einzelfall sollte separat betrachtet werden. insofern sind pauschale, u.U. teure Patentlösungen, kritisch zu betrachten.
Bei Fa. Fraron im pdf-Katalog habe ich noch viele interessante Hinweise sowie
spezielle Versorgungs-Nassakkus gesehen. Ebenso bei micro-charge gibt es wertvolle Hinweise zur Lebensdauer und Pflege von Akkus.Ansonsten geht mir das Wetter auf den Keks...
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Ich beabsichtige im Sommer in das nördliche Ostpreussen/Oblast Kaliningrad zu fahren.
Da ich bisher wenig Informationen zum Thema Womo in diesem Gebiet gefunden habe, bin ich jetzt dabei, die Möglichkeiten auszuloten.
Ich war 2 Mal dort, 2008 Busrundreise und zuletzt 2009 privat mit Bahn und Flugzeug.
Letzteres geht fast nicht mehr, daher die Idee mit Womo.Ich habe erste Informationen von einem auf das Gebiet spezialisierten Reisedienst.
Das ist alles nicht einfach, für den Erstfahrer auch gewöhnungsbedürftig.Grundsätzliches, ohne Gewähr: Visumpflicht, für die Grenzregionen ist eine Sondergenehmigung Pflicht.
Da für die Erteilung privater Visa eine Einladung vorliegen muss, dies aber nicht immer realisierbar ist, helfen die Reisedienste und Visvermittler mit den erforderlichen Angaben. Dies ist für Hotelaufenthalte und Womofahrer wohl der übliche Weg. Private Einladung ist möglich, aber für den Einladenden nicht leicht zu handhaben.
Stehen auf Privatgelände dürfte kein Problem sein, wenn die Meldepflicht gewährleistet ist.Bei Aufenthalt von mehr als drei Tagen besteht Meldepflicht. Insbesondere bei Womos wird hier von Grenzkontrollorganen wohl genau hingeschaut.
Freies Stehen ist wegen der Meldepflicht de facto verboten, und auch nicht empfehlenswert. Campingplätze oder Womo Stellplätze sind nicht vorhanden.
Es gibt in Kaliningrad/Königsberg eine Stellmöglichkeit auf dem Parkplatzgelände am Hotel Baltika gegen Gebühr. Das Hotel übernimmt auch die Meldung gegen geringe Kosten. Das Hotel ist ca 1-2 km vom Zentrum entfernt, aktuelle Information vom 3.2.11!
Mit dem Womo in der Stadt herumzufahren erscheint mir nach eigenem Eindruck bei unseren Besuchen nicht erbaulich. Bus, Straßenbahn und die Füße nutzen, oder ggf. Taxi.
Es gibt ca. 30 km nördlich von Königsberg/Kaliningrad einen Bauernhof, der Übernachtungen anbietet. Er bestätigte, auch Womo können auf dem Gelände stehen, gegen Gebühr. Toilette/ Dusche ist vorhanden, Essen ist möglich. Die Meldepflicht kann erfüllt werden, die Kosten sind noch nicht bekannt. Der Betreiber ist in Hannover.
Bezüglich der Beweglichkeit gibt es m.W. außer in den Grenzregionen, s.o., keine Beschränkungen.
Das Fahrzeug sollte normalerweise auf bewachten Parkplätzen stehen. Vielleicht ist das auf dem Lande etwas weniger kritisch.Erfahrungen über eigne Fahrten dieser Art in diesem Gebiet habe ich bisher nicht.
Ich bin an aktuellen Erfahrungen anderer sehr interessiert.
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Moin fexi99,
in dem Wagen, den wir übernommen haben, war eine Alarmanlage, Thitronik, eingebaut.
Überwacht wird die Aufbautür. Es ist auch ein Gasalarm installiert.
Die Anlage ist auch mittels Can-Bus über die Ford-Schließung zu aktivieren.
(Funktionierte Anfangs nicht richtig. Die Software und Platine wurden vom Hersteller problemlos erneuert).Das Ford Chassis hat eine deadlock-Funktion. D.h. mittels Doppelschließung wird verhindert, nach Scheibenzerstörung von innen entriegeln zu können.
Mechanisch ist nichts vorgesehen.
Schwachpunkt sind wohl die Aufbaufenster.
Es gibt sicher zahlreiche weitere Möglichkeiten.
Ob's hilft?
Aber es beruhigt. -
Hallo Camperfan/Udo?,
so macht das Konzept von Agtar Sinn.
Ob allerdings alles auf Nass-Akku Basis so prächtig ist?
Kommt wohl sehr auf den Anwendungsfall und die Fahrzeuggröße an.Beim Van, u.U. auch noch bei etwas größeren Fahrzeugen, auf Ford-Basis glaube ich nicht, dass das ein praktikabler Weg ist.
Platz und Gewichtsfrage.
Bei großen, mit möglichweise 4 oder mehr Tonnen, why not. Über etliche Jahre könnte es sich sogar rechnen.In einem Tec, Mittelgroß, habe ich einen Bordakku in einer Stauklappe in der Garage gesehen, oben unter der Staufachdecke platziert.
Da muss man dan locker 25-30 kg hochstemmen. Wenig erbaulich. -
Hallo Heiner/Rheinheinrich,
ich habe mal grob deinen angegeben Verbrauch ermittelt. Könnten etwa 250-300 W sein, vielleicht nicht mit Gleichzeitigkeitsfaktor 1. Z.B. läuft die Heizung ja nicht mit 100% durch.
Das entspricht ca. 21-23 A Entladestrom. (Fast Testbedingungen von Reisemobil...)
Deine Akkus, sind vielleicht nur zu 90% geladen, also ca. 150 Ah (theoretische) Gesamtkapazität.
Wenn Du hiervon max. 60% entlädst, sind das 92 Ah. Mehr sollte man den Akkus nicht unbedingt abfordern.Dann bist Du nach gut vier Stunden bei guten Akkus eigentlich schon am Ende.
Wenn die dann ggf. noch etwas unterkühlt sind, wird das noch weniger.Bei max. 60% Entladung der Nennkapazität und ansonsten pfleglicher Ladebehandlung gibt Exide > 600 Zyklen, also normierte Entladungen, an. Bei geringerer Entladung können das auch bis 1000 Zyklen sein.
Genau das spricht für lieber zwei Akkus wenig Entladen, als einen ständig "zu fordern". -
Ich möchte doch noch einen "draufsetzen":
nachdem ich mir die Vorgehensweise von AGTAR Köln bei der Verbesserung der Akku-Ladung mittels HPR (Hella Regler) und weiterer Maßnahmen zur Umrüstung noch mal angesehen habe, folgende Anmerkungen:
Keine Aussage zum Akkutyp. Nach meinem Eindruck ist nur der Gleichtyp Nass-Akku im Visier.
Ansonsten begreife die Parallelschaltung von Fahrzeug- und Bordakku nicht. Gel und Nass parallel im Lastbetrieb geht noch weniger, als paralleles Laden. Gel ist nicht für Hochstrom (Starter) Entladen oder Laden geeignet. U.U. geht das mit AGM.
Der Ansatz der Verbesserung an Lima und Regler ist ok. Nur dort geht es.
Die erwähnten Akku-Kapazitäten von 400 Ah erfordern sicher dickere Leitungen, vor allem wenn die Akkus z.T. hinten sitzen
Für bestimmte Zwecke sicher ein denkbarer Ansatz.Zum Akku-Test in Reisemobil 9/09:
Der Ausfall der Deta/Exide G80 beim 21 A, O°C-Test ist nicht erklärt. Was sagt Exide dazu? Das hätte man hinterfragen müssen!
Meine 1,5 Jahre alt G80 hat eine 1,75 A Langsamentladung bei um 0°C oder etwas drunter ohne Beanstandung mit fast Sollkapazität gemeistert.
Zudem sind beim Testzyklus, bei Akkus mit unterschiedlichen Nennkapazitäten, diese Unterschiede offensichtlich nicht rausgerechnet worden. Fragwürdig.
Wenn beide Gel-Akkus mit nominell 80 Ah beim 6 A Lasttest besser abschneiden, als die 90 Ah AGM, sollte der Leser genauer hinschauen. Das kennt aus dem Vergleich von Fahrzeugen in einer sog. Fahrzeugklasse.Abgesehen vom 0°C (Aus-)Fall könnte man auch rauslesen, das beide Gel recht gut sind. Nur die Optima einen erklecklichen Vorteil erwarten lässt.
Dem steht entgegen, dass die Optima in Ford Chassis mit Unter-Sitz-Montage nicht passt. Zu hoch.