Beiträge von hgcumbre

Feiertag?

    Moin limonenpeter, oder Peter?,


    ich kann mich da nicht aus dem Fenster lehnen, da ich den Verteiler nicht selbst erproben konnte.
    Nach der Beschreibung ist das kein Regler. Ein Eingang, ein, zwei, drei Ausgänge. Durch Dioden entkoppelt, um Rückströme zu vermeiden.
    Die Ausgangsspannung ist m.E. an allen Ausgängen gleich. Zumindest fehlt ein Hinweis auf anderes Verhalten.
    Somit kann weder ein Vorrang oder ein Nachrang rausgelesen werden.
    Ein Um-/Rückschalten ist m.E. nicht vorgesehen. Dazu bräuchte man etwas Leistungs-Elektronik. Ist für den Preis kaum machbar.


    Das Erreichen einer "hohen" Nassakku-Spannung führt dazu, das sie weniger aufnimmt. Bei Spannungsgleichgewicht stellt ein guter Regler fest, dass keine Differenzspannung mehr vorhanden ist. Dann wird die Erregung an der Lima, Klemme Df, zurückgenommen und damit die Lima Spannung ebefalls. Und damit der Ausgangsstrom.


    Bei Spannungsgleichgewicht kann kein Strom mehr fließen. So wird der Starter-Akku geschont.


    Natürlich fliesst in die Gel-Akkus jetzt noch etwas. Das hängt dann aber u.a. von deren eigener Spannung bzw. auch den angeschalteten Verbrauchern im Fahrzeug ab. Bei gut geladenem Starterakku, hohem Verbrauch am Fahrzeug regelt der Regler bei mittleren oder hohen Drehzahlen irgendwo bei 14,0 +/- V ein.
    Dann werden die Gel Akkus nie ganz voll. Hierfür wäre in Tat eine zweckmäßige geregelte und ggf. gepulste Stromverteilung sinnvoll. Moderne Bordlader und andere arbeiten nach diesem Prinzip.


    So, nun ist es genug mit der Schreiberei.
    Es war für mich sehr interessant, ich habe mich selbst mal wieder damit beschäftigt. Und meine Kiste kennengelernt.
    Wir können aber gerne weiterhin Fragen diskutieren. Und Erfahrungen sammeln.
    Lernen macht ja auch Spaß.

    Bei Punkt 2 bin ich nicht einig.
    Nass Akkus können bis 14,8 V max. geladen werden. Aber nur begrenzte Zeit, sonst kochen sie, Wasserverlsut! Der Transit Lima-Regler erreicht die 14,8 Volt, zumindest bei mir.
    Gel Akkus sollen, dürfen auf keinen Fall über 14,4 Volt haben, sie können im gelförmigen Zustand nicht gasen. Und sterben so schneller.
    Der Nass Akku wird von der Lima schneller geladen, weil der Innenwiderstand deutlich geringer ist. Der Spannungsregler der Lima regelt dann schnell zurück. Daher bekommen die Gel Akkus, die länger mit geringerem konstantem Strom geladen werden sollen, nicht genug Ladung. S. a. Punkt 5.


    Das ist der Grund diese Dinger mindestens 10-12, oder meinetwegen 14 Stunden zu laden.
    S. a. meine heute ermittelten Spannungswerte. Mit runtergeregelten 14,0-14,1 Volt werden die Gel nie ganz voll. Das hängt dann auch an der Qualität des Limareglers.


    Zu den Kabelquerschnitten:
    Im Van reicht das alles, die Wege sind kurz.


    Wenn die Bordakkus hinten stehen, hab ich in einem TEC mal gesehen, kommen schnell 6-10 Meter zusammen. Falls Hin-und Rückleiter wegen der Verteilung nach vorne geführt sind, das Ganze mal zwei. Da muss man rechnen. Pauschale Aussagen sind nicht möglich.
    Beispiel:
    Bei 540 Ah Bordakku hinten, 20 m Kabellänge, 100 A Ladestrom und max. 0,1 Volt zulässigem Spannungsabfall sind 350mm2 Kupfer erforderlich.
    Ein Kupferbergwerk.


    Es ist schwierig...

    Ich habe mir den Test mal angesehen.
    Ohne akademisch zu werden:
    Wann hat ein Bordakku 0°C Eigentemperatur, wenn ein Wechselrichter zum Kaffeekochen angeworfen wird?
    Unsere Bordakkus haben annähernd Innenraumtemperatur, wenn ich Kaffee kochen möchte. Mag in anderen Fällen anders sein. Wir machen es eh mit Gas.


    Aber ein K.O.-Kriterium für oder gegen Gel oder AGM habe ich nun wirklich nicht gefunden.
    Bei niedrigen Temperaturen wird vor allem ein Starterakku gefordert.


    Und kein Mensch entläd einen Gel oder AGM-Akku mit 86 A Dauerstrom vollständig. Das kostet viel Lebensdauer.
    Da hätten zyklische Entladungen, mal kurz große Ströme, ansonsten akkutypische niedrige Ströme, eine wesentlich praxisgerechtere Aussage machen können.
    Die pauschale Aussage zu den Leitungsquerschnitten und idealen Ladekennlinien, tut mir leid, ist wenig qualifiziert.
    Das muss dann Butter bei die Fische. Im Studium hätte man uns so eine Aussage um die Ohren gehauen.


    Die Ladetechnik mittels ungeregelten Ladestromes, die hier mehrfach diskutierte Situation bei unseren Kisten, wurde zwar erwähnt. Dabei blieb es auch. Hier ist möglicherweise im Zusammenspiel Fahrzeughersteller/ Womo-Hersteller Verbesserungsbedarf angesagt.


    Es sind aber wichtige Hinweise enthalten. Z.B. die Akkukapazität nicht zu stark abzufordern. Lieber zwei halb entladen, als einen zu quälen, durchaus richtig.
    Die Wirtschaftlichkeit resultiert aus Zyklenzahl und Wiederbeschaffungspreis.
    Wenn AGM tatsächlich im Mittel etwa halb so viele Zyklen haben als Gel, Gel aber nicht teurer ist. Was dann??


    Ich möchte der Optima nicht zu nahe treten.
    Der Test wurde von dem Hersteller durchgeführt...
    Aber vielleicht ist sie wirklich so gut.
    Wer hat Erfahrungen? Nur so kommen wir weiter.


    Der Test ist vielleicht eine Orientierung. Mehr m.E. nicht.

    Der Preis ist sicher ein Argument. Hartmut/Bunker ua. schreiben dazu, dass ihre Gel nach 4 Jahren immer noch ok sind. Wer hat die Antwort auf die Fragen?


    Die Sache mit dem Schütteln war etwas anders. Durch die Bewegung nach langer Standzeit ist die Säureschichtung, Säure eher unten, Wasser eher oben, aufgerüttelt worden. Anders kann ich es mir nicht erklären. Wieweit die Platten sulfatiert sind, ist nicht bekannt. Total verschlossene Batterie.
    Ein Prinzip des Refreshing beim Nass-Akku ist Ladung mit erhöhter Spannung, max. 14,8 V kontrolliert für einige Zeit.
    Durch das Gasen wird die Säureschichtung verändert. Geht bei Gel nicht.


    Die Pulsladung müsste man unter Laborbedingungen mit verschiedenen Geräten testen.
    Ob kurze hochstromige Dauerimpulse erzeugt werden, oder das Wechselspiel, sinkende Spannung, begrenztes Nachladen, hinter der Machart steht, könnte nur so objektiv auf Erfolg überprüft werden. Die Prospektangaben sind blumig, aber wenig präzise.


    M.E. ist ein weitgehend sulfatierter Akku nur noch begrenzt zu nutzen.
    Es kommt auch die kristalline Zerstörung der Bleistruktur, Stichwort Bleischlamm, hinzu. Dieses sind Prozesse der natürlichen Alterung. Im verwähnten Fall ist der Akku 2 Jahre alt, Vorgeschichte unbekannt. Extreme Sulfatierung ist nicht sehr wahrscheinlich, aber Lebensdauerverkürzung durch die Tiefentladung.
    Da kann ein Impuls-Refresher möglicherweise helfen.


    Zerbröselte, taube Bleigitter kann man damit wohl kaum ernsthaft regenerieren.
    Hierzu suche ich noch mal einen Link einer Firma, die sich mit Batterien usw. befasst.


    Ist ein endloses, dennoch sehr interessantes Thema.
    Mach mal einen Kapazitätstest. Dann weis man mehr.

    Hallo Camperfan, schau mal in das Thema Batterieladegeräte.
    Diese Dinger machen prinzipiell alle das Gleiche. Aldi, Lidl für 17,99; Ctek für 69,xx;
    Pearl für jetzt 29,95. Hab ich gerade gesehen. Andere irgendwo dazwischen.
    Vielleicht mit minimalen Funktionsunterschieden.
    Ggf. mal ne pri-Mail.
    AGM (Vlies-) Akkus sind nicht primär für Dauerentnahme mit niedrigen Strömen, wie Gel Akkus, gedacht. Sie haben Hochstrommöglichkeit wie Starterakkus. Hauptanwendung sind industrielle Anwendungen,usw. Schau mal bei Wiki rein.
    Sie sollen ähnlich empfindlich wie Gel sein. Erfahrung hab ich keine.

    Noch ein paar Erfahrungen zu Akkus und Lima-Leistung.


    Ich hatte mal wieder das Glück, einen 2 Jahren alten Silberakku zu überprüfen.
    Standzeit seit Oktober, ohne Nachladung. Total verschlossen, weil ja wartungsfrei...
    Leerlaufspannung 3-4 V.
    Also tot. Die Ladegeräte schalteten gleich ab, sie erkannten nicht mal einen 6 V Akku!


    Ausbau, Transport zu mir.
    Leerlaufspannung 11 V. Na nu.
    Da hab ich wohl die abgesetzte Säure durchgeschüttelt.


    Lader ran, 24 Stdn. Ladung, ohne Probleme, fast voll.
    Im PKW dann gefahren, vorsorglich unter Mitnahme der anderen Batterie. Und dabei die Spannung gemessen.


    Ergebnis;
    Motor aus: 12,5 V
    Motor an, Leerlauf: 13,3-13,5 V.
    Erhöhte Leelaufdrehzahl ab ca. 1500 U/min: 14,2-14,4 V.
    Fahrbetrieb kalt: 14,5-14,6 V
    Fahrbetrieb nach 30 Min.: 14,1-14,3 V.


    Fast vorbildlich. Aber noch nicht ganz voll.


    Zum Vergleich der eigentliche, etwas neuere Fahrzeugakku:
    13,2 V
    13,7-13,8 V
    14,2-14,3 V
    14,4 V
    14,1-14,2 V
    Noch besser.
    Dieser Akku war voll und bisher nicht tiefentladen.
    Der Regler funktioniert gut. Der Erste Akku hielt 9 Jahre!


    Fazit:
    Der tiefentladene Akku hat möglicherweise einen Knacks. Aber er funktionierte auch unter viel Last einwandfrei, muss aber noch vollgeladen werden. Dauerlader ist jetzt dran.


    Gemessen mit einem 2fach 12 V Verteiler mit LCD Spannungsanzeige, 12,90€. Bei Interesse gerne die Quelle erfragen.

    O je,
    das ist aber höllisch Gewicht. Beim 3,5 Tonner kann man das wohl vergessen.
    Für soviel Kapazität reichen die normalen Lima mit 105A eher nicht. Da kann es durchaus 200A oder mehr sein.
    Für derartige Schwerlastfälle ist das Konzept sicher brauchbar. Aber kostet auch.


    Für den normalen 3,5 Tonnen Fahrer ist das recht üppig.
    Ja, ich bin aus der E-Technik. Und habe noch nicht alles vergessen.

    Kapazitätstest kannst Du selbst machen.
    Volladen, min. 10 Stunden.
    Spannung messen, sollten ca. 13,8 V sein.
    20 W Lampen einschalten. Ca. 1,65 A Laststrom.
    Bei Erreichen von 11,8 V beenden. Zeit festhalten.
    Rechnen: 1,65 A mal Zeit x = Kapazität. In etwa.
    Dieser Test ist aber einer von ca. 1000 Zyklen, die Gel-Akkus haben können, wenn sie nicht unter 40% Restkapazität entladen werden.

    Hallo ihr alle,
    ich möchte die Diskussion nicht auf die Spitze treiben.
    Dennoch:
    Ich habe mal ein Schaltbild des Zusammenwirkens von Fahrzeugstrom und Bordstrom im Van, Ford Chassis, gezeichnet.
    Daraus kann ich keinen Vorrang für den Fahrzeugakku herleiten.
    Es gehen je eine Plus- und Minusleitung vom Fahrzeugakku unter dem Fahrersitz direkt auf die Klemmen der Bordbatterie unter dem Beifahrersitz, nur geführt über das 70 A Trennrelais als Schließer auf der DS 300 Box. Die Akkus sind im Motorbetrieb einfach parallel geschaltet.


    Die Kabellänge beträgt beim Van grob geschätzt je Ader ca. 1,2 m, sieht nach 10mm2 aus.
    Es liegt daher die fast volle Ladespannung Spannung an der Bordbatterie an.
    Der Spannungsabfall bei 20 A beträgt ca. 85 mV!, bezogen auf die Klemmen der Fahrzeugbatterie.


    Aber:
    Gelakkus sollten nicht längere Zeit mit mehr Strom als ca. 10% der Nennkapazität geladen werden, bei max. 14,4 V, um deutlich unter der Gasung zu bleiben. Was diese Akkus gar nicht abkönnen. Da ist die Ladespannung anfangs eher zu hoch!
    Ich habe 14,7 V gemessen!
    Also max. Ladestrom ca. 8 A je 80 Ah Akku im Van.
    Nur Fahrzeug-Nass Akkus, sog. Starterakkus, dürfen kurzzeitig mit hohen Ladeströmen ent- und geladen werden.
    Da diese Starterbatterie nur die Maschine anwerfen muss, ist die Ladungsentnahme sehr gering. Beim gesunden Akku vielleicht ein paar Prozent der Nennkapazität. Sonst würde bei -20° C und dann noch 20-30% der Nennkapazität kein Wagen mehr anspringen. Da müssen nicht stundenlang 20-30 A rein. Drei Stunden mit 20 A Ladestrom und der Akku würde "kochen", vor allem bei höheren Temperaturen.
    Genau das verhindert der Limaregler, indem die Lima bei steigender Akku-Spannung einfach nicht mehr Strom los wird.
    Hat Limonenpeter schön beschrieben. Bis zum Spannungsgleichstand.
    Die normalen Fahrzeiten von 2,3,4 Stunden sind für die Gel-Bordakkus zu kurz.
    4 Stdn. mal 8 A, was nur Theorie ist, sind 32 Ah. Praktisch sind das vielleicht nur 20 Ah, weil der Ladestrom, bedingt durch das Runterregeln des Lima-Reglers, schnell sinkt. Bei vorheriger 50 % Entladung reicht das kaum zum Volladen.


    Der Fahrzeugakku ist dementgegen nach 1-2 Stunden rappelvoll. Selbst wenn abends durchschnittliche Verbraucher an sind. Außer vielleicht bei Stadtkurzstrecke. Was nicht zusammenpasst, ist das unterschiedliche Ladeverhalten von Nass-Fahrzeug Akku und Bord-Gelakku. Die Verteilbox DS 300 trägt dem bei Landstromversorgung genau Rechnung.
    Der Fahrzeugakku wird ein paar Stunden geladen und dann runtergefahren. Der Bordakku wird mindestens 10Stunden geladen, bevor runtergeregelt wird.


    Eine derartige Regelung als Zusammenwirken von Lima und den Bedürfnissen der Fahrzeug bzw. Bordbatterie wäre der richtige Ansatz. Die erwähnte teure Lösung einer Firma geht wohl in diese Richtung. Da muss aber wohl in den Limas Regler eingegriffen werden. Womo Hersteller gehen dem aus dem Weg. Daher der u.U. unbefriedigende Kompromiss.


    Die Bordakkus mit ausreichend Solar in sonniger Gegend und ein paar Ampere Ladung sind sicher gut bedient.
    8 Stdn. Sonne mal 3 A sind etwa soviel Pufferung wie 4 Stunden Fahrtzeit.


    Die von Camperfan angegebenen Verbraucher, Kühli am Fahrzeugakku??, machen ca. 700 W Leistungsaufnahme.
    Die Lima hat bei 130 A eine Nennleistung von 1,8 kW, also die 2,5 fache Leistung.
    Da bleibt immer genug Strom für den Fahrzeugakku, zumal dieser nach relativ kurzer Zeit annähernd voll ist und auf ein paar Ampere runtergeregelt wird.


    Genug der Verwirrung.
    Streng genommen muss für jedes Fahrzeug und jeden Lastzustand separat gerechnet und betrachtet werden.

    Hallo Dieter,
    ich hatte den shop schon mit Umwegen gefunden.
    In der Transit-Anleitung ist gem. Inhaltsverzeichnis nichts über die Elektrik enthalten.


    Beim "freundlichen" Fordhändler wurde mir nach leichtem Zögern ein Ausdruck des Generator/ Anlasserbereiches ausgedruckt.
    So ganz hilfreich ist das nicht.
    Es gibt wohl nur noch Einzelsegmente des Schaltbildes, die dann jeweils ausgedruckt werden können.


    Na mal sehen ob es irgendwo was Umfassenderes gibt.
    Danke erst mal.

    Hallo Dieter,
    ich bin eigentlich nur wegen der Worte Solar, Solarregler interessiert gewesen, was das bei Si. 7 soll.
    Für einen Wechselrichter, der oben neben dem Sat-Rec. liegt, habe ich mühsam 2x6mm2 vom Akku dort hingezogen. Da hätten die 2,5mm2 sowieso nicht gereicht.
    Ich habe an Hobby geschrieben. Vielleicht bekomme ich von dort ein Schaltbild.
    Sonst komme ich gerne darauf zurück.
    Hast Du zufällig auch ein Ford-Schaltbild?
    Solar habe ich im Moment zurückgestellt. Mal sehen, wie wir über die Saison kommen.

    der Winter ist noch nicht vorbei.


    Da es wieder kalt ist, sind die Werte angestiegen.
    Bislang ohne Heizung aber immer noch erträgliche Feuchtigkeitswerte, max. 95%, im Schnitt um 85%.


    Schaun wir mal, wie es weitergeht.

    Danke,
    alles geklärt. Si 7 ist über die Bordversorgung, rotes 2,5 mm2 Kabel, und das angestückelte Nym auf eine 6,3 mm Steckleiste neben dem Sat-Receiver geführt.
    Dort ist auch ein D+ zum automatischen Einfahren der Antenne.
    Ich habe die Belegung der Leiste etwas geändert, der Sat-Rec. ist jetzt über die normale Bordversorgung und den Hauptschalter angeschlossen. Der D+, eigentlich soll das der zündgeschaltete Plus, Klemme 15, sein, funktioniert zum Einfahren der Antenne.