Beiträge von ELGO

Feiertag?

    Moin,
    das Angebot hört sich wirklich gut an, besonders fünf Jahre Garantie!
    Jetzt habe ich gehört, dass die Snipe 3 eine Steuerleitung mit ein besonders dicken Stecker hat, die eine 40 mm Durchführung im Fahrzeugdach benötigt. Dazu liegt der Stecker frei und es muss zusätzlich eine Abdeckung auf dem Dach montiert werden.
    Vielleicht weiß einer darüber genaueres, über eine Info wäre ich dankbar.
    LG Teo

    Hallo Frank,
    aber darum geht es doch hier!
    Entweder die Tragfähigkeit zu erhöhen bzw. aufzulasten, oder das Gepäck zu reduzieren.
    Das Ziel, immer im gesetzlichen und zulässigen Rahmen sich zu bewegen.
    Und nicht so, wie es jeder selber es für richtig hält.


    LG Teo

    Moin,
    mein Händler hat mich über Möglichkeiten der Auflastung informiert.
    Mit Luftfederung an der HA (2250 kg) und verstärkten Zusatzfedern der VA, wäre eine Gesamtauflastung von 4 t maximal möglich.
    Leider ist eine Auflastung, auch nicht um 60 Kilo, mit den bei mir verbauten Alufelgen machbar.
    Meine Alufelgen, Typ TF-SC (Org. Fiat) hat eine Zulassung vom Hersteller für das 35 Light Chassis, und weil es kein zusätzliches Gutachten zu den Felgen gibt, darf man die Traglast über der Typenzulassung hinaus, auch nicht erhöhen.
    Somit kommen nochmals vier neue Felgen dazu, die Traglast der Reifen (1180 kg) wäre ausreichend.
    Um jetzt nur die Traglast der HA um 100 kg zu erhöhen, ist praktisch der gleiche Aufwand, außer VA, nötig.
    Das ist mir, ehrlich gesagt, erst mal ein wenig zu happig und werde versuchen mit 3,5 t auszukommen.
    Wenn bei Harry die Auflastung mit den Originalfelgen möglich war, sind bei ihm bestimmt die TF-16M verbaut.


    Die Frage von Olaf war gar nicht so blöd, ich habe beim wiegen und addieren der Gepäckstücke wirklich meine Frau vergessen.
    Das wäre nochmal ein Plus von 75 Kilo, und wenn meine Frau ihre Handtasche mitnimmt, sind wir bei 90 Kilo.
    Vorteil hier, das Gewicht würde praktisch nur die Vorderachse belasten ;)


    LG Teo

    Guten Abend Harry & Sebi,
    vielen Dank für Eure Auskünfte und Unterstützung.
    Ich werde mich wohl auch für eine Luftfederung entscheiden, die Vorteile liegen hier einfach im Vordergrund.
    Mein Händler will sich über die Möglichkeiten der Auflastung noch mal ganz genau informieren.
    Als ich zum wiegen war, hatte ich unser Fahrzeug schon mal vollgepackt bis unters Dach.
    Neben den üblichen Ausrüstungsgegenständen, Tisch, Stühle, Werkzeug, Fahrräder usw., hatte ich auch 2x zusätzliche 11 Kilo Gasflaschen, 100L Frischwasser, 10L Boiler, 6x6 1,5 L Wasserflaschen an Bord.
    Wir planen im Juni eine Tour durch Dänemark, Schweden, Finnland nach Norwegen, und wollte schon mal ausloten, was alles mit kann.
    HA 1945kg +/- 10kg, Gesamtmasse 3330 kg +/-10kg.
    Bleiben noch gute 150 Kilo für Bekleidung und Vorräte, die überwiegend im vorderen Teil im Womo untergebracht werden müssen.
    Daher die Idee, Auflastung der Hinterachse.
    LG Teo

    Hallo Michael,
    die eingetragene Traglast der HA ist 2000kg,
    Fahrwerk ist ein 35 Light.
    Die im Gutachten mögliche Auflastung kenne ich nicht, die 100 kg mehr hat mir der Händler in Aussicht gestellt.
    Nach seiner Meinung sind meine Alufelgen das Nadelöhr,
    sonst wären 2250 kg möglich.


    Ich werde nochmals genau nachfragen, besser das Gutachten vorab einsehen.
    Vielen Dank für Deinen Hinweis,
    Teo

    Hallo Olaf,
    danke für Deine schnelle Antwort.
    Die Schraubenfedern werden vom Händler inklusive Gutachten für die Auflastung geliefert.
    Bei der technischen Abnahme, Dekra oder TÜV, kann der Sachverständige die Veränderung der Federung Hinterachse und mit den dazugehörigen Gutachten, die technische Auflastung bestätigen.
    Mit den Unterlagen kann die Zulassungsstelle die Tragfähigkeit der Achse in der Zulassung ändern.
    D.h. wenn die Gesamtfahrmasse von 3,5 T nicht verändert wird, das auch möglich wäre, darf diese auch nicht überschritten werden.
    Der Vorteil liegt einzig und allein darin, bei der Gepäcksverteilung mehr Spielraum für die Hinterachse zu gewinnen, dessen höchstzulässige Traglast auch nicht überschritten werden darf.
    So ist zumindestens mein Kenntnisstand, nach Auskunft vom Händler und bei der Dekra.
    LG Teo

    Moin,
    ich würde gerne die Traglast der Hinterachse, OptimaT65FL, erhöhen.
    Beim wiegen hat sich herausgestellt, dass die Traglast der Hinterachse bereits ausgeschöpft war,
    obwohl eine Zuladung von ca. 150 Kilo noch möglich wäre.
    Mit einer Zusatzfederung könnte man die Last um 100 Kilo auf der Hinterachse erhöhen.
    Eine Schraubenfeder wäre die einfachste und preiswerteste Lösung.
    Diese ist praktisch völlig wartungsfrei und einfach zu verbauen.
    Meine Sorge, dass die Schraubenfeder das Fahrzeug an der Hinterachse so weit anhebt,
    dass ich auch bei einer ebenen Standfläche, vorne auf Ausgleichskeile fahren müsste.
    Das wäre, wie ich finde, ein großer Nachteil.
    Vielleicht gibt es jemand unter euch, der eine Zusatzfeder verbaut hat und meine Annahme bestätigen oder entkräften könnte.
    Vielen Dank für Eure Mühe,
    Teo

    Moin Heinz-Günter,
    das finde ich auch sehr schade, wenn keine Rückmeldung mehr erfolgt.


    Ich hatte in meinem Fall, noch vergessen zu erwähnen, dass die Sicherung zum IBS-Sensor durchgebrannt war.
    Sonst hätte ich mir die Leitung vielleicht gar nicht so genau mir angeschaut. Die Sicherung befindet sich aber nicht vorne, zusammen mit den anderen Flachsicherungen, sie befindet sich in der + Leitung zum Sensor von der Batterie. Ohne Demontage des Beifahrersitz, ist diese Sicherung nicht zugänglich.
    Somit war, der IBS praktisch ohne Funktion, leider wurde kein Fehlercode im Display angezeigt.
    Auch hat der Wohnmobilaufbau, anders als das Basisfahrzeug, keine serielle Schnittstelle für die Übermittlung von Messwerten und Fehlercode. Aber das wird kommen, da bin ich mir ganz sicher.
    Herzliche Grüße
    Teo

    Guten Tag Sebi,
    schön zu wissen wie weit man mit 22 Kilo Gas kommen kann.
    Am Anfang war sicher jeder von uns ein wenig unsicher gewesen,
    bei diesen Temperaturen ohne Heizung, das will keiner.
    Wir haben unser Fahrzeug schon ab und zu mal durchgeheizt,
    dass wir aber ca. 10x Tage damit auskommen hätte ich nicht gedacht.
    Der Unterschied wird wohl im kontinuierlichen Heizbetrieb liegen.
    LG
    Teo

    Problem gelöst!!!!


    Auf der Suche nach der Ursache, Ladegerät CA-360 schaltet sich selbstständig ab, konnte ich den Fehler nun finden.
    Die Grundplatte, auf der die Batterie, aber auch das Ladegerät und der Elektronikblock mit den Sicherungen befestigt ist, ist aus Weißblech gefertigt.
    Am Boden hat sie mehrere Ausschnitte bzw. Kabeldurchführungen, die teilweise sehr scharfkantig sind.
    Auch die zwei, relativ dünnen und feinen, Kabel vom IBS Batteriesensor führen dort durch.
    Wahrscheinlich ist bei der Montage oder beim späteren Austausch der Batterie an der Leitung gezogen worden und die Isolierung
    ist wie bei einem scharfen Messer an der Kante aufgeschnitten worden.
    Möglicherweise hat dieser Kurzschluss dazu geführt, dass über die LIN Verbindung das Gerät abgeschaltet wurde.
    Wenn das LIN Kabel gezogen wurde, hat immer alles bestens funktioniert.
    Warum aber, mit LIN Anschluss, zwischendurch immer wieder sich das Gerät eingeschaltet und die Batterie geladen wurde, keine Ahnung!


    Ich habe die Leitungen neu und ausreichend isoliert und seit fünf Tagen keinen "Aussetzer" mehr.


    Vielen Dank an alle, die mich mit ihrer Hilfe unterstützt haben.


    Liebe Grüße
    Teo

    Hallo Paul,
    ja natürlich, aber die grauen Gasflaschen hat jede Umtauschstation, wie Tankstellen, Baumarkt aber auch auf dem Zeltplatz.
    Die Aluflaschen sind uns nicht so oft begegnet, so zum Beispiel, an Tankstellen die immer offen haben und immer irgendwo eine in der Nähe ist.
    Wir waren aber auch erst 3x auf Tour und haben noch wenig Erfahrungen.
    Wo kann man den Alu Fl. noch tauschen o. befüllen lassen?
    Beste Grüße
    Teo

    Moin Conny & Werner,
    10x Tage Oberstdorf bei diesen Temperaturen und nur 2x11kg Gasflaschen, nicht schlecht.
    Wir wollen, mitte März für 7x Tage, eine Tour nach Mecklenburg-Vorpommern machen und hatte schon Sorge mit zwei Flaschen nicht auszukommen. Wir waren mit unserem Fahrzeug erst drei verlängerte Wochenenden, August und Oktober, auf Tour und es fehlt uns noch an Erfahrungen.
    Unsere Überlegung, statt der 2x Alu Flaschen lieber 2x Graue (Stahlflaschen) mitzunehmen, die lassen sich dann leichter tauschen,
    teilweise auch auf Campingplätzen.
    Nach der Beschreibung von Euch ist unsere Sorge wohl unbegründet und wir können zu den Aluflaschen greifen, dazu ist unser Mobil
    noch kleiner (T65FL), dafür haben wir für vorne keine Außenabdeckung.
    Vielen Dank für euren Beitrag,
    Ariane und Teo

    Hallo Heinz-Günter,
    Grundsätzlich, sehe ich das so wie du.
    Aber, Dein Ladegerät beginnt mit 12,8 V den Ladezyklus, bei mir beginnt er mit <12,6 Volt.
    Nach meinen Verständnis stellt dieses Ladeverhalten schon ein zyklischen Betrieb dar, wenn auch nur ein kleiner.
    Was mich daran verunsichert ist, Hobby verweist mich bei Nachfrage an den Händler, und der sagt, es ist alles in Ordnung, weil, es ist ja nichts kaputt.
    LG
    Teo

    Hallo Katrin & Ulf,
    danke für den Hinweis!
    Was könnte man mit einem 25A Booster in ca 1 Stunde nachladen?
    Ich hoffe man kann die Frage überhaupt so stellen, aber ich bin auf der suche nach einer Möglichkeit zu vergleichen.
    LG
    Teo

    Hallo Hartmut,
    vielen Dank für den Link.
    Ich hatte schon die Suchfunktion benutzt, aber nicht wirklich was gefunden.
    Jetzt stellt sich nicht mehr die Frage ob 25 A oder 45 A,
    sondern Booster ja oder nein.
    Schade, ich hatte geglaubt eine gute Lösung ohne Solar gefunden zu haben. Eine Brennstoffzelle ist mir zu teuer und kann in unser Fahrzeug nur mit sehr langen Leitungen realisiert werden.
    Das alles für ca: 30x Nutzungstagen im Jahr, lohnt sich für uns noch nicht.


    Vielen Dank, Teo

    Hallo liebes Forum,


    wie Ihr vielleicht schon in anderen Beiträgen von mir lesen konntet, beschäftige ich mich zur Zeit mit dem Thema
    "laden der Aufbaubatterie".
    Die bei mir, sicher auch bei vielen anderen, verbaute Batterie ist eine EXIDE EK950 95 ah AGM.
    Jetzt möchte ich meine Ladetechnik mit einem Ladebooster aufrüsten.
    Ich sehe nicht nur darin den Vorteil mit einer hören Stromstärke laden zu können, auch könnte ich das Laden so gestalten, dass die Aufbaubatterie mit 14,7 V über Lichtmaschine und 14,4 V mit Landstrom geladen werden könnte.
    Ich habe mich auf ein Ladebooster mit 45 A fokussiert, könnte mir aber gut vorstellen, dass bei meiner Batterie und dem verbauten Kabelquerschnitt 25 A die bessere Wahl wäre. Von Vorteil ist auch, der Booster könnte direkt neben der Aufbaubatterie montiert werden.
    Über euren Rat und eine kurze Info wäre ich euch sehr dankbar.


    Viele Grüße aus Berlin,
    Teo

    Hallo,
    ich hatte am 02.Nov.2018 berichtet, daß mein Ladegerät "CA-360" die Erhaltungsladung abbricht und sich selbstständig abschaltet.
    (Kontrolldiode ist aus)
    Dass der Fehler am "CA-360" zu suchen ist, war offensichtlich, stellte sich aber als falsch heraus.
    (dometic- Service hat das Ladegerät überprüft, alles i.O.)
    Auch mein Praxistest hat gezeigt, wenn ich das Ladegerät selbst, z.B. die Ladespannung auf 14,4 oder 14,7 Volt, mit oder ohne IBS-Überwachung, über die Schalterstellung einstelle, funktioniert alles, wie in der Anleitung von dometic beschrieben.
    Die Batterie wird, wie eingestellt, geladen, Erhaltungsladung mit 13,8 Volt, nach ca. zehn Tagen beginnt der Zyklus von vorn.
    Wenn ich das "CA-360" so betreibe, wie es auch Hobby vorgesehen hat, Programmschalterstellungen stehen auf ausgeschaltet, wird die Steuerung über LIN Eingang von der Fahrzeugelektronik wie folgt ausgeführt.


    - Ladevorgang bis maximal 14,4 Volt (Batterietyp: AGM eingestellt)
    - Erhaltungsladung 13,8 Volt, Die Ladung wird jetzt ca. 2 bis 12 Stunden gehalten, das Gerät wird ausgeschaltet.
    (ca 12,9 Volt, abgelesen am Display nach 4 Stunden)
    Werden jetzt Verbraucher eingeschaltet, zum Beispiel die Heizung, Licht oder auch nur die Trittstufe wird ausgefahren, schaltet sich das Ladegerät selbstständig wieder ein und deckt den Verbrauch ab.
    Danach wieder ein kurzer Ladevorgang, Erhaltungsladung, Abschaltung.


    - Wenn kein Verbraucher zugeschaltet wird, bleibt das Ladegerät ausgeschaltet bis zu einer Batteriespannung (gemessen an der Batterie) von ca. 12,55-12,58 Volt. (das Borddisplay zeigt 12,6 Volt an)
    Jetzt schaltet sich selbstständig das "CA-360" wieder ein und beginnt mit dem Ladezyklus von neuem.



    Ob dieses Ladeverhalten, selbstständiges Unterbrechen/Abschalten der Erhaltungsladung, als ein Fehler anzusehen ist,
    konnte mir niemand sagen. Das kann auch nur beurteilt werden, wenn man weiss, ob dabei ein Vorteil bzw. ein Nachteil entsteht.

    Nächster Schritt, ich werde im März ein Update (z.Z. xxxxx500 neue Software xxxxx800) von der Steuereinheit (über der Eingangstür) machen lassen. Ob und was sich dann ändert, werde ich berichten.


    LG
    Teo

    Hallo Dirk,
    wenn das Fahrzeug mit Landstrom versorgt wird und nur Deine Starterbatterie nicht geladen wird,
    liegt es vielleicht am Trennrelais. (Starterbatterie -/- Versorgungsbatterie)
    Manchmal hilft leichtes Klopfen, und der mechanische Schaltprozess wird wieder ausgelöst.
    In der Garantiezeit aber ist die Werkstatt der beste Lösungsweg.


    Schönen Sonntag,
    Teo

    Truma bringt Anfang März eine neue Generation Regler und Filter in den Handel.
    Diese sollen kleiner und leichter sein, Bilder und Produktbeschreibung findet man im Netz.
    Ein Abwarten könnte sich vielleicht lohnen.


    LG Teo